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Re: Wo ist der nächste Laden?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.07.21 17:16

sepruecom schrieb:
das mit der "Datenarmut" ist - nach zwei Diktaturen mit überbordendem Interesse an seinen Bürgern - eine sehr deutsche Angelegenheit.
Ist doch gut, wenn man endlich mal etwas aus der Geschichte lernt.

Zitat:
Überall anderswo sind Ticketsysteme, bei denen man sowohl check-in als auch check-out machen muss, absolut normal.
Ich kenne neben London nur einige spanische Großstädte und die Niederlande. In letzteren sieht man das Chipkartensystem mittlerweile zunehmend kritisch wegen seiner Fehleranfälligkeit.

Vorbild Tallinn?

geschrieben von: westring

Datum: 24.07.21 17:33

sepruecom schrieb:
das mit der "Datenarmut" ist - nach zwei Diktaturen mit überbordendem Interesse an seinen Bürgern - eine sehr deutsche Angelegenheit.
Estland hat ebenfalls zwei Diktaturen erlebt…

Das Talliner System hat aber noch drei viel gravierendere Probleme als Daten. Dadurch, dass es weiterhin Fahrkarten gibt, müssen für die Ausstellung (extrem teuer im Vergleich zum Fahrpreis) Kosten aufgewendet werden und sie müssen auch weiterhin kontrolliert werden. Somit kann man beim Kontrollpersonal auch nur bedingt sparen. Auch ist die Finanzierung für zukünftige Ausbauten nicht kalkuliert. Das System wird aus Steuergeldern finanziert, deren Höhe den Kosten von vor der Einführung der freien Fahrten entspricht. Fahrgaststeigerungen und damit verbundene zusätzliche Investitionen sind nicht gegenfinanziert. Der O-Bus wird wohl demnächst ein Opfer sein. Hinzu kommt, dass ein Effekt ist, dass ärmere Bevölkerungsschichten in den Nahverkehr gedrängt werden und somit reichere Schichten („die es sich leisten können“) die Straßen noch besser nutzen können.

Ich persönlich finde die Grundidee eines kostenfreien ÖPNV gut. Allerdings muss dieser dann auch entsprechend auch attraktiv und zukunftssicher sein. Da ist Tallinn noch etwas von entfernt. Ich sehe da Luxemburg auf dem besseren Weg!

Re: [B] Wieso Denkfehler der BVG - das ist die Zukunft

geschrieben von: sepruecom

Datum: 24.07.21 17:56

im Kreditkarten- und Trinkgeldland USA schreibt der Kunde den Trinkgeld- und Gesamtbetrag auf die Rechnung, und das wird entsprechend abgebucht. Also 30$ Rechnung und 6$ Trinkgeld macht 36$ Gesamtbetrag.

Gruss, sepruecom

Aus einem sozialistischen System ein kapitalistisches zu machen, ist, wie aus einem Omelett ein intaktes Ei zu machen (Unbekannter Verfasser)

Der gescheiterte US-Präsidentschaftskandidat John McCain zu seiner Nachtruhe: Seit seiner Niederlage schlafe er wie ein Baby: "Zwei Stunden schlafen, aufwachen und heulen, zwei Stunden schlafen". Quelle

Re: [B] Die Denkfehler der Bargeldmuffel von der BVG

geschrieben von: sepruecom

Datum: 24.07.21 17:59

der Zwang, daran zu denken, "heute ist ein Bankkartentag" oder "heute ist ein Smartphonetag" wäre ja mir zu viel Stress. Aber jedem das Seine...

Und ich bin ebenfalls eher Bargeldanhänger. Am Anfang der Woche das Wochenbudget abheben, und falls es ausgeht, nachdenken, wofür ich all das Geld ausgegeben habe. Sicherlich lehrreicher als jedes mal nur die Karte hinhalten...

Gruss, sepruecom

Aus einem sozialistischen System ein kapitalistisches zu machen, ist, wie aus einem Omelett ein intaktes Ei zu machen (Unbekannter Verfasser)

Der gescheiterte US-Präsidentschaftskandidat John McCain zu seiner Nachtruhe: Seit seiner Niederlage schlafe er wie ein Baby: "Zwei Stunden schlafen, aufwachen und heulen, zwei Stunden schlafen". Quelle

Re: [B] Die Denkfehler der Bargeldmuffel von der BVG

geschrieben von: AAW

Datum: 24.07.21 20:04

sepruecom schrieb:
... Am Anfang der Woche das Wochenbudget abheben, und falls es ausgeht, nachdenken, wofür ich all das Geld ausgegeben habe. Sicherlich lehrreicher als jedes mal nur die Karte hinhalten...
Ich denke, daß es leider u.a. ein Grund für die gewollte Forcierung der Bargeldlosigkeit beim Einkaufen ist, daß die Kontoinhaber mit größerer Wahrscheinlichkeut einen geringen Überblick über die Ausgaben haben. Mehr Kontoüüberziehungen (und sei es ein kleiner Anstieg) heißt für die Bankwirtschaft, mehr Einnahmen zu generieren ...

Gruß

.

Re: [B] Die Denkfehler der Bargeldmuffel von der BVG

geschrieben von: michah

Datum: 25.07.21 09:41

Wenn es kein Bargeld gibt kann der Staat den Bürger leichter erpressen. Ohne Bargeld hätt die EZB einige Probleme leichte lösen können, indem es einfach einen Zwangsabzug von allen Konten gegebene hätte. Jerder hätte schon vor Jahren einen negativen Zins zahlen müssen.

Viele Menschen, die kein Konto und keine Girocard haben?

geschrieben von: PeterK

Datum: 25.07.21 11:38

Hallo Michah,

bitte gib mir ein Beispiel oder besser mehrere. Alle Arbeitnehmer, alle Ruhegeldbezieher und alle staatliche Unterstützung Beziehenden bekommen ihr Geld schon seit Jahren
nicht mehr in bar ausgezahlt. Die Selbstständigen werden ihre Einnahmen zum größten Teil auch unbar erzielen. Wer bleibt da noch übrig, der kein Konto hat?
Denkst Du an Wohnsitzlose?

Gruß

Peter
Bisher konnte ich noch an jeder Tanke mit Bargeld bezahlen. Aber irgendwie muss man ja die lästigen Beförderungsfälle davon abhalten, die Öffis noch mehr zu nutzen. Sonst muss man den ÖPNV ja für teuer Geld weiter ausbauen und eventuell dafür - how shocking - dem MIV Flächen streitig machen.

Re: [B] Die Denkfehler der Bargeldmuffel von der BVG

geschrieben von: def

Datum: 25.07.21 18:22

Früherwarallesbesser schrieb:
Bisher konnte ich noch an jeder Tanke mit Bargeld bezahlen. Aber irgendwie muss man ja die lästigen Beförderungsfälle davon abhalten, die Öffis noch mehr zu nutzen. Sonst muss man den ÖPNV ja für teuer Geld weiter ausbauen und eventuell dafür - how shocking - dem MIV Flächen streitig machen.
In Bezug auf die neuen Automaten in der Straßenbahn: bisher konnte man ausschließlich mit Münzen bezahlen, selbst Tageskarten, und bei den Münzen hatten sich die vorsintflutlichen Automaten oft ziemlich bockig, so dass man sicherheitshalber noch Ersatzmünzen dabei haben sollte. Nun gibt es Kartenzahlung. Was trifft wohl die Lebenswirklichkeit von mehr Menschen?

Und Du meinst, Menschen, die ein Auto haben, haben keine Bankkarte?

Die ursprüngliche Signatur entspricht nicht unseren Vorgaben und wurde daher entfernt! Grafische Banner in Signaturen sollten maximal 120 Pixel hoch sein mit eventuell einer Textzeile darunter oder darüber. Textsignaturen sollten eine Höhe von 7 Zeilen nicht überschreiten. Banner und Links zu kommerziellen Webangeboten dürfen keine konkreten Produkte oder Dienstleitungen in Wort oder Bild bewerben. In Einzelfällen behalten wir uns das Recht vor Signaturen zu untersagen, die durch ihre Gestaltung oder ihren Inhalt nicht akzeptabel sind. Weitere Einzelheiten finden sich in den Foren-Tipps.

Re: Viele Menschen, die kein Konto und keine Girocard haben?

geschrieben von: def

Datum: 25.07.21 18:41

PeterK schrieb:
Hallo Michah,

bitte gib mir ein Beispiel oder besser mehrere. Alle Arbeitnehmer, alle Ruhegeldbezieher und alle staatliche Unterstützung Beziehenden bekommen ihr Geld schon seit Jahren
nicht mehr in bar ausgezahlt. Die Selbstständigen werden ihre Einnahmen zum größten Teil auch unbar erzielen. Wer bleibt da noch übrig, der kein Konto hat?
Denkst Du an Wohnsitzlose?
Im Grunde vor allem Kinder. Allerdings: bis 6 fahren sie frei, ab der Einschulung haben sie als Berliner/innen ein kostenloses Schülerticket. Bleiben also Kinder zwischen dem 6. Geburtstag und der Einschulung (bei denen aber realistischerweise die Eltern bezahlen, und die haben eine Karte) und Kinder und Jugendliche aus dem Umland, die nur ab und zu mit dem Bus nach Berlin hineinfahren und deshalb keine Zeitkarte haben. Aber die werden wahrscheinlich dann einfach einen Fahrkartenvorrat im Vorverkauf erwerben. Also im Großen und Ganzen auch eine ziemlich kleine Gruppe.

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PeterK schrieb:Zitat:
Hallo Michah,

bitte gib mir ein Beispiel oder besser mehrere. Alle Arbeitnehmer, alle Ruhegeldbezieher und alle staatliche Unterstützung Beziehenden bekommen ihr Geld schon seit Jahren
nicht mehr in bar ausgezahlt. Die Selbstständigen werden ihre Einnahmen zum größten Teil auch unbar erzielen. Wer bleibt da noch übrig, der kein Konto hat?
Es gibt eine Beförderungspflicht nach PBefG. Zum Beispiel für Kinder. Ab einem Alter von 6 Jahren brauchen sie nicht von Erwachsenen begleitet werden. Personen unter 18 Jahren können aber keine Konten eröffnen und keine Mobilfunkverträge abschließen. Sechsjährige können nicht nicht mit Bankkarten/Kreditkarten bezahlen. Es gibt Analphabeten, die nicht unterschreiben können. Es gibt geistig behinderte Personen, die kein Konto eröffnen können. Leute mit Schulden kriegen keinen Mobilfunkvertrag und können nicht mit Handy zahlen.
Viele ausländische Mobilfunk- und Plastikgeldkarten werden hierzulande nicht akzeptiert.
Alle diese Menschen könnten Einzelfahrscheine bar bezahlen und müssten somit bei Barzahlungsausschluss wegen der Beförderungspflicht gratis befördert werden.

So long

Mario

Re: Viele Menschen, die kein Konto und keine Girocard haben?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.07.21 18:55

der weiße bim schrieb:
Viele ausländische Mobilfunk- und Plastikgeldkarten werden hierzulande nicht akzeptiert...
Ergänzung aus eigener schlechter Erfahrung:

...und es kann sich täglich ändern, insbes. bei jedem Kartentausch, welche Karten (nicht) akzeptiert werden.

Es geht doch ausschließlich um Daten

geschrieben von: märchenerzähler

Datum: 25.07.21 18:59

Das heißt man bekommt für jeden Kartenzahler Bewegungsprofile die man dann sehr bequem und effektiv monetarisieren kann.
Sprich die Kartenzahlbefürworter blechen auch noch dafür das man sie ausspioniert.
Sicher kommen jetzt mehrere ums Eck mit, juckt mich nicht.
Allerdings wer meine Daten haben will muß zuerst mir was zahlen, dann könnte man drüber reden und wer entsprechend blecht bekommt auch eine minutengenaue Aufstellung.;-)

Re: [B] Wieso Denkfehler der BVG - das ist die Zukunft

geschrieben von: matzehbs

Datum: 25.07.21 20:20

sepruecom schrieb:
im Kreditkarten- und Trinkgeldland USA schreibt der Kunde den Trinkgeld- und Gesamtbetrag auf die Rechnung, und das wird entsprechend abgebucht. Also 30$ Rechnung und 6$ Trinkgeld macht 36$ Gesamtbetrag.

Gruss, sepruecom
Ok, dann wird die Bereitschaft sicherlich sinken im Vergleich dazu, dass ich mir weniger Wechselgeld geben lasse.

weiteres Beispiel : Was ist mit den Puffs? Im horizontalen Gewerbe wird ja wohl kaum jemand Daten hinterlassen wollen?

Es gibt geneug Beispiele, wo Bargeld einfach die beste Zahlungsmethode ist. Und im Bus passendes Geld beizuhaben ist mir wesentlich lieber als ständig die Gefahr zu haben, dass mit dem Buchungen irgendwas nicht klappt. Ich kenne vom Busbetrieb in Vilnius diese Aufladekarten, wo man sich im Bus Einzelfahrten abbuchen kann. Das ist wenigstens anonym, aber leider auch fehlerbehaftet. Die Leegeräte regieren desöfteren einfach nicht, wenn man die Karte dagegen hält.

Re: Es geht doch ausschließlich um Daten

geschrieben von: Früherwarallesbesser

Datum: 25.07.21 20:42

Das glaube ich doch eher nicht. Um die Bewegungsdaten aufzuzeichnen und zu analysieren, braucht man eine gute Software und fähige Leute. Wo will man die bei den Verkehrsbetrieben hernehmen? Außerdem würde das bedeuten, dass dort jemand über den Tellerrand hinausdenkt, auch das kann ich mir nicht vorstellen. Es geht vielmehr schlicht und einfach darum, dass Bargeldzahlungen teuer und aufwendig sind, man braucht Leute, die die Automaten täglich leeren und neu mit Wechselgeld bestücken, man braucht Leute, die die Mechanik instandhalten, man braucht Leute, die die Bargeldeinnahmen zählen, abrechnen und einzahlen. All das kann man durch bargeldlose Automaten einsparen. Und da „Einsparen“ das Kerngeschäft im ÖPNV ist, wird das eben gemacht, egal ob man damit Fahrgäste vergrault.

Re: [B] Wieso Denkfehler der BVG - das ist die Zukunft

geschrieben von: Mark-Oh

Datum: 26.07.21 01:12

michah schrieb:
Nicht nur das Personal, sondern auch die Fahrgäste haben Wünsche und Bedürfnisse. Wenn die BVG auf bargeldlose Zahlungsweise umstellt, dann ist es nicht mehr möglich anonym, und ohne eine Datenspur zu verursachen, sich innerhalb von Berlin mit dem öffentlichen Nahverkehr zu bewegen. Das ist ein negativer Aspekt.

Nicht jeder hat entsprechende Karten oder ein Handy mit dem ihm bargeldlose Zahlung möglich ist. Es gibt viele Menschen die auch heute noch kein Girokonto haben und deswegen über keine Karten verfügen. Für diese Menschen stellt die bargeldlose Zahlung eine Diskriminierung dar.
Genau deswegen könnte man ja eine Prepaid-Karte verwenden, aber genau das habe ich auch schon weiter oben geschrieben.

Re: [B] Die Denkfehler der Bargeldmuffel von der BVG

geschrieben von: Mark-Oh

Datum: 26.07.21 01:16

Nemo schrieb:
Mark-Oh schrieb:
Mich regt das immer auf wenn Omchen Gerda Anfängt ihr Kleingeld raus zu Sammeln.
Also ich war von den Fahrpreisen im ÖV selten so überrascht dass ich beim Busfahrer kramen musste. Entweder ich hatte es passend, oder halt nicht.
Ich hab das Geld ja nicht die ganze Zeit in der Hand und warte nur darauf das ich endlich bezahlen kann! Wenn der Bus kommt fange ich an mir Gedanken zu machen wie ich Bezahle. Gut ich nutze in der Regel immer eine App zum ein- und auschecken oder ich bezahle mit dem Handy.
Bahn4Future schrieb:
Die BVG bricht hier wissentlich Gesetze, wenn sie Bargeld als offizielles Zahlungsmittel ablehnt.

Bei den Bussen wird man sich sicher noch rausreden können, dass es der Pünktlichkeit dient, indem man ein paar offizielle Vorverkaufsstellen einführt, wo weiter mit Bargeld bezahlt werden kann, aber für die Entfernung bestehender bargeldfähiger Automaten aus den Straßenbahnen gibt es keine Entschuldigung, es sei denn an jede einzelne Haltestelle kommt ein Automat, der auch Bargeld annimmt.

Ich hoffe wirklich, dass jemand den Rechtsweg beschreitet damit ein Gericht die BVG wieder zur Vernunft bringen kann.
In Erfurt werden alle Automaten aus den Bahnen ausgebaut. Ich wüsste nicht das da bis jetzt jemand geklagt hat.

Re: [B] Die Denkfehler der Bargeldmuffel von der BVG

geschrieben von: Mark-Oh

Datum: 26.07.21 01:31

streu schrieb:
Mark-Oh schrieb:
Ich bin der Meinung man müsste, wenn kein Bargeld mehr angenommen wird, eine Möglichkeit geben das man sich eine Art Prepaid Karte holen kann welche man dann an den Stationären Automaten und Service-Centern aufladen kann.
Gab es schon, bundesweit anbieterübergreifend und halbwegs datenschutzfreundlich: nannte sich GeldKarte. Hab ich gerne für genau den Zweck genutzt: Einzelfahrscheine ziehen.

Leider hat es sich nicht durchgesetzt, und die letzten Bankkarten, die das können, dürften inzwischen aus dem Verkehr gezogen worden seien.


--Stefan
Damals hat aber auch jeder Bargeld genommen, wenn das jetzt nicht mehr Möglich ist könnte sich ein solches System relativ schnell wieder etablieren. Vor allem bei welchen die sonst einen sehr großen Aufwand betreiben müssten. Wenn man z.B. in München in der Allianz Arena was kaufen will geht das nur mit den ihrer eigenen Karte.
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