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Oberdeichgraf schrieb:
Hallo,
bei diesem Unglück stellen sich mir Fragen: War der schmale BÜ in der Kurve mit deutlicher Überhöhung für so einen Transport überhaupt passierbar und freigegeben?
Es handelte sich um einen Schwertransport mit erheblicher Länge, vermutlich ähnlich wie hier zu sehen: [www.hansebube.de]
Hätte der Zug die Ramme, die auf dem Gegengleis steht, frontal mittig erwischt, wäre es noch deutlich schlimmer ausgegangen.

Hätte, hätte Fahrradkette..
internaut schrieb:
Ist es denn so, dass wenn die Schranke nicht richtig schließt (mechanisch zB durch LKW geblockt ist), die Signale an der Strecke nicht auf Grün springen?
Nein, es handelt sich um einen nicht-fahrstraßenabhängigen Bahnübergang, der fernüberwacht ist und nur mit Halbschranken ausgestattet ist, sodass der Gefahrenraum zwischen den Schranken nicht geprüft wird.

Re: Wie werden Reisende informiert?

geschrieben von: sylter

Datum: 08.05.19 19:53

Doppeler schrieb:
Lieber Lothar,

es geht nicht darum, daß ein derartiger Unfall natürlich nicht planbar ist.

Aber einige Stunden nach einem derartigen Unfall sollte es doch wohl einem Unternehmen wie der DBAG möglich sein, seine Reisenden zu informieren.

Darüber, daß das nicht passiert, wundere ich mich (bzw. bei der DBAG eben auch nicht)...
Es wird seid heute mogen über Twitter ausführlich informiert Teils zwar etwas unübersichtlich soweit aber Ok.

ein echter Sylter!
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Re: Ein Zusatzschild wäre eine Idee

geschrieben von: sylter

Datum: 08.05.19 19:56

ikonengold.de schrieb:
Moin,

nachdem das nicht das erste Mal ist, dass ein Schwerlasttransport wegen seiner geringen Bodenfreiheit auf einem Bahnübergang liegen bleibt, wäre eventuell ein Zusatzschild mit einem Piktogramm "Nicht geeignet für Schwertransporte" bei Bahnübergängen mit überhöhtem Schienen sinnvoll.

Jetzt mal so ins Unreine gedacht...

Freundlicher Gruß
Eberhard
oder Unternehmen werden verpflichtet bei Überquerung von BÜ,s DB Netz dies anzumelden, sodass Netz dann einen MA vor Ort bei bedarf das ganze überwachen kann und bei Problem direkt reagieren kann.

ein echter Sylter!
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Re: ? Umleitungsstrecke für Güterzüge

geschrieben von: sylter

Datum: 08.05.19 20:06

218 480 schrieb:
Hallo,

gibt es eigentlich für Güterzüge eine Umleitungsmöglichkeit?

Danke!

Gruß
Ja es gibt 3 Varianten die denkbar sind alle nur mit Diesel
1. über Kiel und Eckernförde
2. über Heide-Niebüll-Ribe
3. über Husum und Jübeck mit 2 mal Kopf machen inkl entfall des RE74 zwischen Husum und Jübeck den man dann alternativ nach Flensburg führt

Für diese müssten aber erst einmal Loks eingesammelt werden, was sich für ein paar Tage kaum Sinn machen wird. Daher wird man die Güterzüge wsl zurückhalten bis auf vereinzelte Ausnahmen ggf.

ein echter Sylter!
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Re: ? Umleitungsstrecke für Güterzüge

geschrieben von: 162 005

Datum: 08.05.19 20:38

sylter schrieb:
218 480 schrieb:
Hallo,

gibt es eigentlich für Güterzüge eine Umleitungsmöglichkeit?

Danke!

Gruß
Ja es gibt 3 Varianten die denkbar sind alle nur mit Diesel
1. über Kiel und Eckernförde
2. über Heide-Niebüll-Ribe
3. über Husum und Jübeck mit 2 mal Kopf machen inkl entfall des RE74 zwischen Husum und Jübeck den man dann alternativ nach Flensburg führt

Für diese müssten aber erst einmal Loks eingesammelt werden, was sich für ein paar Tage kaum Sinn machen wird. Daher wird man die Güterzüge wsl zurückhalten bis auf vereinzelte Ausnahmen ggf.

3 ist Blödsinn und würde so auch nicht gemacht und wie ich bereits schrieb wird entweder nach Lübeck oder nach Rostock gefahren.

Begleitete Transporte in Absprache mit FDL

geschrieben von: wiembert

Datum: 08.05.19 20:40

Hallo,

es gibt bereits Schwertransporte über BÜ, die mit der DB Netz AG abgesprochen sind. Dem Transportleiter wird die Nummer des FDL zur Verfügung gestellt und dieser erhält im Vorhinein Kenntnis über die Fahrten.
Nähert sich der Transport, meldet sich dieser beim FDL. Der FDL verhindert, dass sich Signale in Richtung des betroffenen BÜ auf Fahrt stellen und nach erfolgter Überfahrt gibt der Transportleiter den BÜ wieder frei.
Habe ich selbst als FDL durch und ist ziemlich unproblematisch. Einmal hatte ein solcher Transport sogar Schwierigkeiten und wir machten ein wenig Verspätung.

Grüße!
bahnplaner schrieb:
Ja, es geht mehr als manche wahrhaben wollen...
Insbesonders, wenn man gute Ohren hat und beiläufig mithört, was in gewissen Kreisen (z.B. Frächterverbänden) so gemurmelt wird.
und:

Zitat
Oder nähern wir uns griechischen Verhältnissen, wo es vor Jahren fast an der Tagesordnung war , daß abgekoppelte Anhänger mitten am BÜ standen, mit sorgfältig herausgefeilter Fahrgestellnummer natürlich.
Manchen aus der Frächterbranche traue ich alles, wirklich alles zu..
???
Worauf willst Du hinaus?
Warum sollte ein Fuhrunternehmer einen Anhänger absichtlich auf einen Bü stellen? Was genau hätte er davon?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:08:20:51:41.

Re: Wirklich alles nur unglückliche Zufälle? - natürlich nicht, alles Vorsatz!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.05.19 20:58

Henra schrieb:
bahnplaner schrieb:
Ja, es geht mehr als manche wahrhaben wollen...
Insbesonders, wenn man gute Ohren hat und beiläufig mithört, was in gewissen Kreisen (z.B. Frächterverbänden) so gemurmelt wird.
und:

Zitat
Oder nähern wir uns griechischen Verhältnissen, wo es vor Jahren fast an der Tagesordnung war , daß abgekoppelte Anhänger mitten am BÜ standen, mit sorgfältig herausgefeilter Fahrgestellnummer natürlich.
Manchen aus der Frächterbranche traue ich alles, wirklich alles zu..
???
Worauf willst Du hinaus?
Warum sollte ein Fuhrunternehmer einen Anhänger absichtlich auf einen Bü stellen? Was genau hätte er davon?
Fuhrunternehmen hätten nichts davon, aber da es in Grichenland tatsächlich solche BÜ-Aktionen gab meint der paranoide User bahnplaner eben daß dies hierzulande genauso läuft.
Er ist wie so viel hier in dem Diskussionsfaden eben ein arbeitsloser Theoretiker.
210 schrieb:Zitat:
da es in Grichenland tatsächlich solche BÜ-Aktionen gab
Was hat man dort davon (bzw. glaubt man, davon zu haben)? Schädigung der Bahn? Versicherungsbetrug?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:08:21:00:08.

Re: Wirklich alles nur unglückliche Zufälle? - natürlich nicht, alles Vorsatz!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.05.19 21:21

Radiowaves schrieb:
210 schrieb:Zitat:
da es in Grichenland tatsächlich solche BÜ-Aktionen gab
Was hat man dort davon (bzw. glaubt man, davon zu haben)? Schädigung der Bahn? Versicherungsbetrug?
Frag mich doch nicht, es gab Zeitungsberichte über solche Aktionen.

Infos zur Betriebslage für Donntertag 9.05

geschrieben von: sylter

Datum: 08.05.19 22:23

Zitat
Zugverkehr zwischen Deutschland und Dänemark beeinträchtigt (Beschädigung der Infrastruktur)
Mittwoch, den 08.05.2019 bis vsl. Mittwoch, den 15.05.2019

Nach einem Unfall an einem Bahnübergang ist die Strecke Rendsburg - Schleswig gesperrt. Betroffen sind die Fernverkehrszüge der
  • IC-Linie Hamburg - Flensburg (- Aarhus)



  • Die Züge werden in beiden Fahrtrichtungen zwischen Hamburg und Flensburg umgeleitet. Der Verkehrshalt Rendsburg muss leider entfallen. Für die umgeleiteten Züge rechnen Sie bitte mit einer Reisezeitverlängerung von 60 bis 75 Minuten. Reisende von und nach Rendsburg nutzen bitte die Züge des Nahverkehrs zwischen Rendsburg und Hamburg. Am Donnerstag, den 09.05.2019 soll voraussichtlich im Laufe des Nachmittages die Strecke zwischen Rendsburg und Schleswig für Nahverkehrszüge eingeschränkt befahrbar sein. Die Fernverkehrszüge der IC-Linie Hamburg - Flensburg (- Aarhus) müssen weiter umgeleitet werden. Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir Sie umgehend informieren.

    Bitte informieren Sie sich noch einmal unmittelbar vor Reiseantritt über Ihre Reiseverbindung in der Reiseauskunft unter , in der oder bei der telefonischen Reiseauskunft 0180/6996633 (20 ct/Anruf, bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf).



    Letzte Aktualisierung 08.05.2019 21:55 Uhr - DB Fernverkehr AG

    Infos zu Regio SH

    Zitat
    Streckensperrung zwischen Owschlag und Rendsburg (Unfall am Bahnübergang)
    Ganztägig


    Aufgrund eines Unfalls am Bahnübergang in Alt Duvenstedt ist die Strecke zwischen Owschlag und Rendsburg gesperrt.


    Folgende Linien sind beeinträchtigt:
  • RE7 (Hamburg Hbf - Flensburg) : Züge der Line RE 7 aus Richtung Flensburg enden und beginnen in Owschlag. Züge aus Richtung Hamburg enden und beginnen in Rendsburg.
  • RE74 (Husum - Kiel Hbf) : Züge der Line RE 74 aus Richtung Husum enden und beginnen in Owschlag. Züge aus Richtung Kiel enden und beginnen in Rendsburg.


  • Als Reisealternative nutzen Fahrgäste bitte:
    RE7: Zwischen Rendsburg und Owschlag ist ein Ersatzverkehr mit Bus (BNV) eingerichtet.
    Der Bus fährt ab Rendsburg auf Minute 35
    ab Owschlag auf Minute 57.

    RE74: Zwischen Rendsburg und Owschlag ist ein Ersatzverkehr mit Bus (BNV) eingerichtet.
    Der Bus fährt ab Rendsburg auf Minute 08 und
    ab Owschlag auf Minute 30.

    Auf beiden Linien kommt es zu einer Reisezeitverlängerung von einer Stunde. Zusätzlich können Reisende, die nach Flensburg wollen, über die Zugverbindung Kiel-Eckernförde-Flensburg (RE72) oder die Buslinie 4810 (Flensburg-Schleswig) ausweichen. Fahrplan 4810 (Flensburg-Schleswig)

    Nach derzeitigem Stand werden die Einschränkungen bis voraussichtlich Mittwoch, 15.05.2019 dauern. Bitte informieren Sie sich vor Reiseantritt über aktuelle Verspätungen, Zugausfälle und Ersatzverkehre kurzfristig unter:
  • [reiseauskunft.bahn.de]:

  • [www.bahn.de]

  • [www.bahn.de]

  • [twitter.com]

  • [www.bahn.de]

  • Für Fragen und Hinweise steht Ihnen darüber hinaus der Kundendialog DB Regio Schleswig-Holstein unter 01806/996633 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf) zur Verfügung. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten und Reisezeitverlängerungen bitten wir um Entschuldigung.



    Letzte Aktualisierung 09.05.2019 08:21 Uhr - DB Regio Nord (TP Kiel)


    ein echter Sylter!
    auch hier unterwegs: [www.youtube.com]
    mein Twitter Kanal: [twitter.com]




    1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:09:11:26:07.
    Radiowaves schrieb:
    210 schrieb:Zitat:
    da es in Grichenland tatsächlich solche BÜ-Aktionen gab
    Was hat man dort davon (bzw. glaubt man, davon zu haben)? Schädigung der Bahn? Versicherungsbetrug?
    Für Griechenland: Schädigung der Bahn, die als Konkurrent gesehen wurde und dem Fuhrunternehmen Geschäft wegnahm.

    https://www.fahrzeuglisten.de/signlogo.php

    Stuttgart 21 Schluss!

    Re: [SH] Leider immer das Gleiche

    geschrieben von: ehemaliger Nutzer

    Datum: 08.05.19 22:52

    Christian Snizek schrieb:
    Da werden Erinnerungen an Söllingen bei Karlsruhe wach ... 😣
    Rückblick: [www.ka-news.de]
    Edit:: Link ergänzt

    Oberasbach 2014 - Autotransporter der sich verfahren und dann festgefahren hatte.

    [www.nordbayern.de]-


    Freihung 2015 - US-Truck auf Tieflader

    [www.youtube.com]


    Vilseck 2001 - US-Truck auf BÜ bei 160 km/h

    [www.idowa.de]



    3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:05:08:23:07:43.

    Re: Ein Zusatzschild wäre eine Idee

    geschrieben von: Schaffner77

    Datum: 08.05.19 23:52

    HPNuller schrieb:
    042 096-8 schrieb:
    Andere bleiben unter Brücken stecken, auch wenn Schilder auf die Höhenbegrenzung hinweisen. Bei geringer Bodenfreiheit dürfte jedem klar sein, daß das Fahrzeug auf einem welligen BÜ aufsetzen kann. Bleibt zu klären ob sich die Transportfirma vorher informiert hat oder ist der Fahrer blind drauflos gefahren.
    Hallo 0432 096-8,

    da du auf meinen Beitrag und nicht auf den Beitrag von FML3 antwortest (falsch angehängt?), schreibe ich hier noch einmal, was ich bereits zum Thema geschrieben habe:
    Ein Schwertransport mit einer Baumaschine, die 70t oder mehr wiegt und sicherlich auch Überlänge und Überbreite hat, ist genehmigungspflichtig!
    Der fährt nicht einfach drauflos. Die Strecke und auch die Zeiten zu denen er zu fahren hat, werden ihm von den Genehmigungsbehörden (u.a. Straßenverkehrsbehörde) vorgeschrieben.
    Hält er sich nicht daran und wird erwischt, wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
    In der Regel wird die Strecke, die der Schwertransport nimmt auch vorher von der durchführenden Firma begutachtet, damit man die kritischen Punkte entschärfen und ggf. Hindernisse rechtzeitig beseitigen kann (zumindest zeitweise).

    Und die LKW-Fahrer, die mit gekippter Mulde, nicht eingefahrenem Ladekran oder zu hoch aufragendem Baggerarm an Brücken hängen bleiben sind gegen die Leute, die eine 70 Tonnen Ramme durch die Gegend fahren
    blutige Anfänger!

    Viele Grüße von der Lahn

    HPNuller


    Ich ergänze mal noch,daß bei Schwerlasttransporten die Polizei noch als Begleitung mitfährt. (Hab das zumindest schon sehr oft gesehen)

    Polizeibegleitung gibt es nicht mehr oft

    geschrieben von: Anschlussbahn

    Datum: 09.05.19 00:08

    Hallo,

    > Ich ergänze mal noch,daß bei Schwerlasttransporten die Polizei noch als Begleitung mitfährt. (Hab das zumindest schon
    > sehr oft gesehen)

    frueher war das ueblich und da machten die schwarzen Schafe auch nicht solchen Unfug. Einer machte es mal in Rheine bei Auslieferung der Windhoff-Baufahrzeuge fuer GB, indem der mehrere Stunden frueher fuhr. Dumm nur, dass dann die Rennleitung kam und die Fuhre an die Kette legte :-)


    Heute ist Polizeibegleitung Luxus, weil die ja viel wichtigere Dinge zu tun haben. Die privaten Unternehmen sind ja so kompetent und zuverlaessig. Die Praxis sieht leider anders aus.

    Letzten furh bei uns vor Haus ein Schwertransport mit Ueberbreite vorbei. Am naechsten Tag waren Andreauskreuze am Bahnuebergang verdreht und beschaedigt. Komischer Zufall, oder? Normalerweise montiert man fuer so etwas den mittleren Ampelmast an der Kreuzung ab, wo die Bahn diagonal kreuzt.

    Da faehrt dann schon mal das Begleitfahrzeug, wo ja nur gelbes Rundumlicht vorhanden ist, auf der Gegenfahrbahn und bremste Fahrzeuge aus und draengt die ab. Das ist ein NoGo. Habe ich selber vom Balkon gesehen.

    Oder ein Schwertransport bahnt sich durch eine Unfallstelle (Pkw-Alleinunfall mit Truemmerfeld auf drei Spuren) auf der A2 den Weg, indem das Begleitfahrzeug mal eben die Fahrbahn blockiert, damit der rangieren kann. Letzteres haben wir zu dritt im September 2018 bei Bad Eilsen selber erlebt.

    Als die SBB-Rettungszuege in Rheine auf der Strasse von einer Werkhalle nach Windhoff gefahren wurden, gab es auch sehr kreative Auslegungen der deutschen StVO durch das Transportunternehmen, um es mal hoeflich auszudruecken


    Wuerde das ein solcher Transport machen, wenn die Rennleitung dabei ist? Ich glaube eher nicht...
    Es gibt sicher zuverlaessige Firmen, aber auch sehr viele schwarze Schaefe, seitdem denen keiner beim Transport wirklich auf die Finger schaut.

    Armin

    http://www.muehlenroda.de/dso/dso_0925-0584.JPG


    Re: Polizeibegleitung gibt es nicht mehr oft

    geschrieben von: De David

    Datum: 09.05.19 00:24

    Anschlussbahn schrieb:
    Oder ein Schwertransport bahnt sich durch eine Unfallstelle (Pkw-Alleinunfall mit Truemmerfeld auf drei Spuren) auf der A2 den Weg, indem das Begleitfahrzeug mal eben die Fahrbahn blockiert, damit der rangieren kann. Letzteres haben wir zu dritt im September 2018 bei Bad Eilsen selber erlebt.

    Naja das Zeitfenster in dem gefahren werden darf ist eng begrenzt und da gehts um viel Geld, da kann man sich nicht von so Kleinigkeiten aufhalten lassen... nur weil andere zu blöd zum fahren sind und ihr Kfz in Einzelteilen über die ganze Autobahn verteilen...

    http://www.trainweb.org/railphot/x-hikashi2.gif
    Warum auch? Solange man die 2,55 m Breite und 4 m Höhe nicht überschreitet, kann man ihn ja sonst wie verstauen wenn es die Ladung zulässt. Diese hier z.B. [www.walter-fahrzeugbau.de]

    http://www.trainweb.org/railphot/x-hikashi2.gif

    ? Fahrzeugnummer ?

    geschrieben von: 219 027-0

    Datum: 09.05.19 02:17

    Nachdem hier noch keiner die Frage zur Fahrzeugnummer des verunglückten ET gestellt hat, stelle ich hiermit
    die Frage mal in den Raum: Ist jemandem hier im Forum die Fahrzeugnummer bekannt und könnte diese bitte mitteilen?
    Aus den Pressefotos und den Videoberichten geht dies leider nicht hervor.
    Vielen Dank im Voraus.
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