dürfte die DB mit ihren Güterzügen produzieren.

Diese Zahl schließe ich mal aus dem Verbrauch von 17 000 t Grauguß-
Bremsohlen im Schnitt der letzten Jahre (Sohlen P10 und P30)

die in einer Ausschreibung der Sohlen für die Jahre 2005 und 2006
als grober Richtwert genannt sind.

EU-dok. Nr. 131268-2004
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Mit braunverstaubtem graugegoßenem

Die Ablagerungen geben der gesamten Eisenbahn ihre typisch rostbraune Farbe, überall dort, wo kein frisch gewaschener Lack glänzt. Neben dem Schotter sind es häufig auch Bahnsteige, Oberleitungsmasten, Schallschutz- und Hauswände u.v.m., die schon nach kurzer Zeit vom Bremsstaub verziert werden. Oder guckt euch die Fahrzeuge an, die sind unterflur eigentlich hellgrau lackiert. Aber schon wenige Wochen nach der Neulackierung ist davon nicht mehr viel zu sehen.

Deswegen waren früher die Güterwagen bremsstaubrostbraun (RAL ?) lackiert, damit das nicht gleich so auffällt.

Im übrigen dürften sich nicht die kompletten 8500 t Bremsklötze in Bremsstaub verwandeln, denn ein nicht unbeträchtlicher Rest bleibt ja am Stück erhalten, wenn der Klotz, oder besser die Sohle, gewechselt wird. Wie schwer ist im Schnitt ein/e neue/r und ein/e abgenutzte/r Bremssohle/-klotz?

owT

sorgfältig gelesen hättest, wäre dir vielleicht aufgefallen, dass ich von
einer Abnutzung von 50% ausgegangen war - was ich eher als konser-
vativ einschätze.

Die DB hat nämlich in 2003 17 000 t Graugußbremsklötze verbraucht.

Nichts für ungut.

Manche Bremsklötze dürften sich zu 80% in Staub verwandelt haben,
bevor sie ausgetauscht werden. Andere werden aber deutlich früher
gewechselt.

logisch ist er das.

Besonders schön zu sehen auf zweigleisigen Gefällstrecken, wo die
fallende Linie deutlich schneller nach Neubeschotterung einbräunt
als die steigende Linie.

Die Exkremente von Fahrgästen als Ursache sind zu vernachlässigen.