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Sonderhefte / Bücher
Sh38: Röhrig, Klöppel, 150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen
Jürgen Röhrig, Stefan Klöppel
150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen
Geschichte der Hauptbahnen Gießen – Fulda und Gießen – Gelnhausen sowie der abzweigenden Nebenbahnen
272 Seiten, 290 Abbildungen, teilweise in Farbe, Format A4, fester Einband, Sh 38 (2021)

Am 29. Dezember 1869 gingen mit den Strecken Gießen – Hungen und Gießen – Grünberg die ersten Abschnitte der Oberhessischen Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb. Im Juli 1871 war das 176 Kilometer lange Streckennetz komplett fertiggestellt und die Abschnitte von Gießen sowohl nach Gelnhausen als auch nach Fulda konnten in Betrieb genommen werden. Anfangs als Privatbahn betrieben, wurden die Strecken bereits 1876 vom Staat, dem Großherzogtum Hessen, übernommen, welcher sie 1897 in die Preußisch-Hessische Eisenbahngemeinschaft einbrachte.
Von diesen Hauptstrecken zweigten ab 1888/90 mehrere Nebenbahnen ab: Hungen – Laubach, Nidda – Schotten und Stockheim – Gedern. Diese drei Strecken bildeten den Kern des Nebenbahnnetzes in Oberhessen, welches in den folgenden Jahren beträchtlich erweitert wurde und die Länge der beiden Hauptstrecken bald bei weitem übertraf.
Dieses Buch behandelt ausführlich die Geschichte all dieser Bahnstrecken, zeigt betriebliche Besonderheiten auf, wirft aber auch den Blick auf die Zukunft der Bahnen. Zahlreiche Tabellen, Dokumente und vor allem Fotos ergänzen den Textteil.
29,50 Euro
Sh36: Christopher/Söhnlein, Bahnen der AGV (Band 2)
Andreas Christopher, Walter Söhnlein
Geschichte und Bahnen der Aktiengesellschaft für Verkehrswesen
Lenz & Co., Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft, Transdev
Band 2: Bahnen im Westen und in den Kolonien
288 Seiten, 720 Abbildungen, zweifarbiger Druck, Format A4, fester Einband, Sh 36 (2017)

1892 wurde das preußische Kleinbahngesetz erlassen. Damit setzte in den preußischen Provinzen ein wahrer Boom beim Bau von Bahnen tertiärer Ordnung ein, welche auch abgelegene Landstriche erschlossen.Vor diesem Hintergrund gründete ebenfalls im Juli 1892 Friedrich Lenz seine Firma Lenz & Co. in Stettin, die sich auf den Bau und Betrieb von Kleinbahnen spezialisiert hatte und bald der größte deutsche Betreiber von Klein- und Privatbahnen war.
Um die Finanzierung der zahlreichen Bahnen abzusichern, wurde 1901 die Aktiengesellschaft für Verkehrswesen (AGV) gegründet, die in den 1920er Jahren weitere Privatbahngesellschaften übernahm, so dass im Laufe der Zeit rund 200 Bahnen zum Konzern gehörten.
Nachdem zu Anfang des Jahres der erste Band über die Geschichte der Aktiengesellschaft für Verkehrswesen und deren Bahnen im Osten erschienen ist, folgt nun Band 2. Er beschreibt die Bahnen im Westen, also auf dem Gebiet der DDR, der Bundesrepublik und in den ehemals deutschen Kolonien. Konzept und Layout aus Band 1 wurden beibehalten.
Damit setzen wir Friedrich Lenz zum 125-jährigen Jubiläum seiner Firma ein kleines Denkmal seines Wirkens. Die Firma Lenz & Co. war bis 1945 die wichtigste innerhalb des AGV-Konzerns.
34,00 Euro
Sh35: Christopher/Söhnlein, Bahnen der AGV (Band 1)
Andreas Christopher, Walter Söhnlein
Geschichte und Bahnen der Aktiengesellschaft für Verkehrswesen
Lenz & Co., Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft, Transdev
Band 1: Geschichte und Bahnen im Osten
256 Seiten, 400 Abbildungen, zweifarbiger Druck, Format A4, fester Einband, Sh 35 (2017)

Friedrich Lenz formte zusammen mit Carl Fürstenberg den größten Privatbahnkonzern Deutschlands. Gleich nach dem Erlass des preußischen Kleinbahngesetzes im Jahre 1892 gründeten sie die Firma Lenz & Co. GmbH. Während Lenz der Techniker war und mit seiner Mannschaft die Bahnen baute und betrieb, war Carl Fürstenberg mit seiner Berliner Handels-Gesellschaft der Geldgeber.
Eine Klein- oder Nebenbahn war damals der aktuelle Stand der Technik. Sie war nichts Altmodisches oder Rückständiges, wie man heute vielleicht vermuten könnte. Ein Bahnanschluss war für den ländlischen Raum damals ein absolutes Muss - Gemeinden ohne Bahnanschluss fielen wirtschaftlich zurück. Dies ist in etwa vergleichbar mit der Erschließung durch Breitbandnetze in der heutigen Zeit.
Mit dem Bau und Betrieb von Klein- und Nebenbahnen konnte man damals gutes Geld verdienen. Die Geschäfte von Lenz & Co und der Aktiengesellschaft für Verkehrswesen (AGV) florierten. Allerdings dauerte die Blütezeit nur gut 20 Jahre und endete mit dem Ersten Weltkrieg. Nach Kriegsende waren die Zeiten wirtschaftlich sehr schwierig, was sich auch bei den Bahnen bemerkbar machte. Zudem kam langsam der motorisierte Straßenverkehr auf, der sich zur großen Konkurrenz für die Eisenbahnen entwickelte.
Inzwischen hatte bei Lenz & Co und der Aktiengesellschaft für Verkehrswesen Erich Lübbert das Sagen. Er kaufte Ende der 1920er Jahre weitere Privatbahnkonzerne und ermöglichte durch die nun erreichte Größe des Unternehmens und sparsame Betriebsführung das Überleben. Auch als nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche Bahnen der AGV in Russland, Polen und der DDR lagen und enteignet wurden, blieben viele Bahnen auf dem Gebiet der Bundesrepublik in Konzernbesitz. Ein neues Standbein wurde nun verstärkt durch Beteiligungen an Industrieunternehmen aufgebaut. Bis 1997 existierte die Aktiengesellschaft für Industrie und Verkehr, wie sie nun hieß, als Verkehrsunternehmen, verkaufte dann ihre Verkehrs- und Industriebeteiligungen und betätigte sich - wenig erfolgreich - ausschließlich als Immobilienunternehmen. Die Verkehrsaktivitäten wurden an Investoren verkauft. Unter französischer Hand ist man, unter Namensänderung zunächst auf Connex, später Veolia und heute Transdev, noch heute aktiv und dabei seit der Bahnreform wirtschaftlich wieder so erfolgreich wie hundert Jahre zuvor.
Dieses Buch erzählt die spannende Unternehmensgeschichte des Lenz- und AGV-Privatbahnimperiums und entwirrt die komplizierten Zusammenhänge innerhalb der Gesellschaften. Den Schwerpunkt bildet die Beschreibung der rund 200 Bahnen des Konzerns. Bisher gab es über die Lenz-Bahnen noch keine zusammenfassende Arbeit, sondern nur über einzelne Bahnen und Teilaspekte der Lenz- und AGV-Geschichte. Diese Lücke soll mit dieser zweiteiligen Buchserie geschlossen werden.
29,50 Euro
Sh34: Riehemann, Tecklenburger Nordbahn
Dieter Riehemann
Die Tecklenburger Nordbahn
Geschichte der Kleinbahnstrecke Rheine - Recke - Osnabrück
240 Seiten A4, 540 Abbildungen, teilweise in Farbe, fester Einband. Sh 34 (2015).

Als in den 1890er Jahren die ersten Überlegungen angestellt wurden, wie das nördliche Tecklenburger Land am besten einen Eisenbahnanschluss erhalten könnte, stand zunächst das Projekt einer normalspurigen Nebenbahn von Bramsche nach Hörstel mit Anschluss an den Dortmund-Ems-Kanal im Raum. Konkret geplant wurde dann aber eine 600 mm-spurige Kleinbahn vom Piesberg bei Osnabrück nach Hörstel, realisiert schließlich eine Meterspurbahn von Osnabrück-Eversburg über Mettingen und Recke nach Rheine. Diese von 1903 bis 1905 in Etappen eröffnete und 1935 auf Regelspur umgebaute Kleinbahn wechselte mehrfach ihren Firmennamen; eingeprägt hat sich bis heute die zwischen 1935 und 1979 geführte Bezeichnung "Tecklenburger Nordbahn".
Ab 1960 verlagerte die Nordbahn, dem damaligen Trend folgend, den Personenverkehr schrittweise auf Straßenbusse. Seit den 1990er Jahren gibt es aber Bestrebungen, zwischen Recke und dem Oberzentrum Osnabrück wieder Personennahverkehr auf der Schiene anzubieten. Vielleicht ist das die große Chance, wenigstens den östlichen Teil der Nordbahn dauerhaft im Bestand zu sichern, denn seit 2013 ruht der planmäßige Güterverkehr auf der gesamten Stammstrecke zwischen Osnabrück-Eversburg und Rheine-Stadtberg.
Das Bahnunternehmen stand überregional selten im Rampenlicht, erbrachte mit seinem äußerst interessanten Fahrzeugpark aber enorme Transportleistungen. Zwischen 1903 und 2012 rollten rund 12 Mio. Tonnen Güter über die Kleinbahnstrecke und etwa 20 Mio. Fahrgäste nutzten die bis 1967 verkehrenden Reisezüge. Die Geschichte der Nordbahn mit ihren vielen Besonderheiten, Höhen und Tiefen ist Gegentand dieses umfangreich bebilderten Buches.
36,00 Euro
Sh32: Christopher/Deutgen, Torfbahnen
Andreas Christopher, Helge Deutgen
Torfbahnen in Deutschland
160 Seiten A4, 280 Abbildungen, vollständig in Farbe, fester Einband. Sh 32 (2014).

Feldbahnen waren einst in vielen Industriezweigen ein wichtiges Transportmittel, das sich heute nur noch in Torfwerken ein letztes Refugium erhalten konnte. Neben alten Lokomotiven und Wagen auf abenteuerlicher Streckenführung findet man hier aber auch moderne Fahrzeuge auf fast eisenbahnmäßig verlegten Strecken.
In der vollständig überarbeiteten und erweiterten Neuauflage werden sämtliche Torfbahnen in Deutschland beschrieben, die nach 2000 noch in Betrieb waren bzw. noch in Betrieb sind. Zahlreiche Fotos, detaillierte Fahrzeuglisten und Karten liefern eine aktuelle und umfassende Übersicht.
29,50 Euro
Sh30: Bergbaudampflokomotiven in NRW
Joachim Leitsch, Harald Sydow
Bergbaudampflokomotiven in Nordrhein-Westfalen
328 Seiten, 260 Fotos und Zeichnungen, teilweise in Farbe, Format: 17 x 24 cm, fester Einband, Sh 30 (2011)

Die beiden Autoren Joachim Leitsch und Harald Sydow forschen bereits seit über 20 Jahren nach der Geschichte der regelspurigen Dampflokomotiven der Steinkohlenzechen in Nordrhein-Westfalen. Seit der Erstauflage dieses Buches im Jahre 1997 haben sich viele neue Quellen, bislang unbekannte Dokumente und Fotos sowie unzählige weitere Informationen, Hinweise und Ergänzungen ergeben.
In der umfassend erweiterten Neuauflage werden die Dampflokomotiven der großen Bergbaukonzerne sowie der über 180 einzelnen Schachtanlagen im Ruhrgebiet, im Aachener Revier und in Ibbenbüren in umfangreichen Fahrzeuglisten vorgestellt, ergänzt um Angaben zu Umfirmierungen, Nebenbetrieben und Stilllegungen der Anlagen sowie zu Herkunft und Verbleib der Lokomotiven. Mit der Auflistung der Zechen und ihrer Fahrzeugbestände in tabellarischer Form ist dieses Buch als Nachschlagewerk konzipiert. Die wichtigsten Fahrzeugtypen werden außerdem in Datenblättern vorgestellt. Über 260 Fotos und Zeichnungen dokumentieren die Arbeit der Zechen-Eisenbahnen und den Betrieb ihrer Dampflokomotiven.
24,80 Euro

Bücher / Broschüren anderer Verlage
Christopher, Werksbahnen zwischen Inn und Salzach
Andreas Christopher
Werks- und Feldbahnen zwischen Inn und Salzach
148 Seiten, 264 Farb- und 18 SW-Fotos sowie 5 Karten und Skizzen, DIN A4, Eigenverlag Andreas Christopher, Frankfurt/M. 2023.

Das Gebiet zwischen Inn und Salzach, eigentlich eine beliebte Urlaubsregion, bot bis vor wenigen Jahren noch eine große Anzahl von höchst unterschiedlichen Werks- und Feldbahnen. Der Bogen spannte sich von Feldbahnen in der Torfindustrie, bei Ton- und Ziegelwerken, in Kraftwerken, in Steinbrüchen und im Bergbau über regelspurige Werksbahnen bei chemischen Werken, in der Eisen- und Stahlindustrie, bei der Abfallentsorgung und der sonstigen Industrie. Leider sind die einst zahlreichen Feldbahnbetriebe inzwischen weitgehend verschwunden. Doch die normalspurigen Werksbahnen im südostbayerischen Chemiedreieck sind nach wie vor aktiv und interessant. In diesem Buch werden alle Werks- und Feldbahnen dieses Raums vorgestellt, die in den letzten 50 Jahren noch existierten und über eigene Lokomotiven verfügten, also alle Betriebe mit Stand 1973 und später. In der jeweiligen Werksgeschichte wird auch über die Zeit davor berichtet, wenn es der Sinnzusammenhang erfordert.

Insgesamt 62 Werks- und Feldbahnbetriebe im Gebiet zwischen Inn und Salzach in Deutschland und Österreich werden in diesem Buch beschrieben, jeweils mit Text, ausführlichen Loklisten und meist farbigen Fotos, sehr viele davon im Großformat.
29,80 Euro
Christopher, Feldbahnen in Thüringen
Andreas Christopher
Feldbahnen in Thüringen zur Wendezeit
124 Seiten, 188 Abbildungen in Farbe, Format 24 x 17 cm Broschur. Eigenverlag Andreas Christopher, Frankfurt/M. 2021.

1990 war für westdeutsche Feldbahnfreunde ein aufregendes Jahr. Ab Anfang 1990 konnte man freizügig, nur mit dem Personalausweis, die Grenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR passieren. Mitte 1990 wurde auch in der DDR die Deutsche Mark eingeführt, und am 3. Oktober 1990 schließlich gab es die deutsche Wiedervereinigung.

In der DDR gab es bis 1990 noch zahlreiche Feldbahnbetriebe. Unter dem sozialistischen Wirtschaftssystem arbeitete man nicht unter dem Gesichtspunkt der Gewinnmaximierung, sondern versuchte, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Somit hatten Feldbahnen dort noch eine Chance, zumal der Transport auf der Schiene weniger Diesel verbrauchte als mit LKW oder Flurförderfahrzeugen. Dies sparte Devisen ein.

Doch die "Feldbahnherrlichkeit" in der DDR war nur noch von kurzer Dauer. Mit der Einführung der Deutschen Mark gerieten die Produkte aus der DDR schnell in eine Absatzkrise, die Bevölkerung kaufte nun vorwiegend Westware. Bereits kurz nach der Währungsreform stellten zahlreiche Betriebe sofort ihre Produktion ein. Und mit den Betrieben starben auch die Feldbahnen. Die Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 hat weniger als die Hälfte der DDR-Feldbahnen noch aktiv erlebt, und das Jahr 1991 erreichten nur noch ganz wenige Feldbahnbetriebe.

In diesem Buch werden dem Leser die Feldbahnen in Thüringen mit Texten, Loklisten und zahlreichen großformatigen Fotos vorgestellt, so wie sie sich zur Wendezeit präsentierten.
19,80 Euro
Christopher, Budenheim
Andreas Christopher
Die Bonner Zementwerke und die Werksbahn in den Kalksteinbrüchen Budenheim
40 Seiten mit 63 Abbildungen, zum größten Teil in Farbe, 24 x 17 cm. Eigenverlag Andreas Christopher, Frankfurt/M. 2020.

Genau 130 Jahre lang existierte die Bonner Zementwerke AG - zunächst unter dem Namen Bonner Bergwerks- und Hütten-Verein AG - und produzierte in Bonn-Oberkassel Portland-Zement. Sie galt damit als eines der beiden ältesten Zementwerke in Deutschland.
Allerdings hatte man in Bonn einen recht ungünstigen Standort für das Zementwerk gewählt. Denn der wichtigste Rohstoff - Kalkstein - musste per Schiff von Budenheim bei Mainz nach Oberkassel transportiert werden.
Neben der wechselvollen Geschichte der Bonner Zementwerke AG bildet die großzügig illustrierte Beschreibung des Steinbruchbetriebes in Budenheim mit seiner interessanten Werksbahn in 750 mm Spurweite den Schwerpunkt dieser Veröffentlichung.
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