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Sonnenuntergang am Rotenfels
   
geschrieben von 218 412-5 am: 06.11.16, 12:12
Aufrufe: 1466

Der 30.10.2016 war ein fast wolkenloser und sonniger Herbsttag. Erst am späten Nachmittag zogen Wolken aus Richtung Nordwesten auf. Vor der Kulisse des Rotenfelses, welcher mit seiner 202 Meter hohen Steilwand die höchste zwischen den Alpen und Skandinavien besitzt, fährt ein unbekannt gebliebener 622 im letzen Licht gen Westen.

Eine ähnliche Perspektive ist schon in der Galerie vertreten, jedoch möchte ich es trotzdem mit dieser Version versuchen.

Zuletzt bearbeitet am 08.11.16, 21:33

Datum: 30.10.2016 Ort: Norheim Land: Rheinland-Pfalz
BR: 622 (Alstom LINT 54) Fahrzeugeinsteller: vlexx
Kategorie: ungewöhnliche Perspektiven

EXIF-Daten:
Bildgröße: 846 x 1280 Pixel


geschrieben von: S-Transport
Datum: 08.11.16, 19:15

Gewaltiges Motiv!

geschrieben von: Taunusbahner
Datum: 09.11.16, 08:35

Der Rotenfels im Abendlicht ist sicherlich ein Hingucker, aber der Zug unten am Bildrand, der noch dazu fast "am Schatten klebt" gefällt mir (!) einfach nicht.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.16, 08:37

geschrieben von: hbmn158
Datum: 09.11.16, 09:06

Da bin ich beim Taunusbahner! Das Motiv ist wirklich klasse, aber die Umsetzung einfach suboptimal, wegen der störenden Schatten: Der Untere läßt dem Zug zu wenig Raum und noch störender ist der Baumschatten, der in den Zug hineinragt.

Schöne Grüße Frits

geschrieben von: mavo
Datum: 09.11.16, 10:35

Man kann nicht alles haben!
Im Herbst kommt die Sonne für eine "Komplettausleuchtung" dieser Stelle (zu dieser Uhrzeit!) nicht leider mehr hoch genug...
Daher ist dieser Kompromiss für mich nachvollziehbar.


geschrieben von: 218 412-5
Datum: 09.11.16, 14:59

Ich kann die Meinungen, vorallem wegen des doch recht gewöhnungsbedürftigen Schattens am unteren Bildrand, nachvollziehen.
Die fotografischen Bedingungen sind aber am Rotenfels, wenn man ihn im rötlichen Abendlicht im Herbst und dazu noch mit Zug aufnehmen möchte, nicht gerade optimal.
Das Zeitfenster für solch eine Aufnahme liegt bei etwa 15-20 Minuten, in welchen ein passender Zug die Stelle passieren muss und der Schatten noch nicht zu viel des Gleises "verschlingen" darf. Der restliche, noch in der Sonne liegende Streckenabschnitt ist, unschwer zu erkennen, sehr zugewachsen.
Aus diesen Gründen habe ich mich im endeffekt für genau diese Lösung entschieden.
Vielleicht kann man meinen Kompromiss ja jetzt besser verstehen...? ;-)

Viele Grüße
Lucas

geschrieben von: hbmn158
Datum: 09.11.16, 21:26

Lucas, du hast aus den Umständen das Beste gemacht . Vier Wochen eher sind die Rahmenbedingungen bestimmt besser.

Schöne Grüße Frits

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