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Flaches Nordsachsen
geschrieben von: SeBB (182) am: 23.08.21, 17:54
Während im Süden des Freistaates das Erzgebirge Höhen bis weit über 1000 m erreicht, ist die Landschaft im Norden größtenteils flach. Hier verläuft eine der ältesten Bahnstrecken und die erste Ferneisenbahn Deutschlands von Leipzig nach Dresden.
Mit der Zeit wurde diese wichtige Schienenverbindung ausgebaut, so dass die Reisezeit zwischen Leipzig und Dresden-Neustadt, die zur Eröffnung noch bei über 3 Stunden lag, heute weniger als eine Stunde mit dem ICE beträgt. Zu verdanken ist dies einer Streckenhöchstgeschwindigkeit von 200 km/h zwischen Paunsdorf und Bornitz, mit Ausnahme eines Bereichs um Wurzen. Die im stündlichen Wechsel mit den ICEs verkehrenden IC 2-Züge können diese Höchstgeschwindigkeit bekanntlich nicht ausnutzen, sind jedoch fahrplanmäßig sogar eine Minute kürzer unterwegs als der ICE - was darauf schließen lässt, dass die 200 km/h im Normalfall gar nicht ausgefahren werden müssen.

Am Abend des 13.06.2019 war ein solcher IC nach Dresden zwischen dem Haltepunkt Kühren und dem nicht mehr von Personenzügen bedienten Bahnhof Dornreichenbach unterwegs, während die Sonne langsam hinter den Wolken eines Schlechtwettergebiets versank.
Ein Lens Flare und ein angeschnittener Mastausleger wurde digital entfernt, so dass der linke Mast nicht angeschnitten werden musste.
Quellen: [wikipedia], [openrailwaymap]

Datum: 13.06.2019 Ort: Mark Schönstädt [info] Land: Sachsen
BR: Steuerwagen (außer von Triebwagen) Fahrzeugeinsteller: DB
Kategorie: Stimmungen mit Zug
Top 3 der Woche: 9 Punkte

3 Kommentare [»]
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