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Unterpflasterbahn
   
geschrieben von SeBB am: 10.04.20, 18:36
Aufrufe: 1553

Eine Unterpflaster-Straßenbahn kombiniert in meinen Augen die Nachteile von Straßenbahn und U-Bahn: Enge Kurvenradien, geringere Geschwindigkeiten, höhengleiche Abzweige und weniger Barrierefreiheit auf der einen, lange Zugangswege zu den Zügen auf der anderen Seite. Vorteil: Die Straßenbahn ist weg von der Straße und der Individualverkehr kann ungehindert (außer durch sich selbst) rollen.
In Wien existieren solche Unterpflasterabschnitte, so zum Beispiel an der Station Kliebergasse. Hier verkehren Straßenbahnen im Mischbetrieb mit der Lokalbahn Wien–Baden. Ein solcher Lokalbahnzug nach Wien Oper wird gleich "links abbiegen", vorher kündigen jedoch die Signale noch einen kreuzenden Gegenzug an.

Datum: 27.09.2018 Ort: Wien, Kliebergasse Land: Europa: Österreich
BR: Straßenbahnen Fahrzeugeinsteller: WLB
Kategorie: Zug schräg von vorn

EXIF-Daten:
Hersteller: SONY, Modell: ILCE-6500, Belichtungszeit: 1/200 sec, Blende: F/0.0, Datum/Uhrzeit: 27.09.2018 16:11:19, Brennweite: 0 mm, Bildgröße: 729 x 1280 Pixel


geschrieben von: Rainer.Patzig
Datum: 12.04.20, 16:37

Dein Tunnelbild gefällt mir gut *. Mit Deiner Aussage zur Unterpflaster-Straßenbahn gehe ich jedoch nicht mit. Gerade wenn sie nur für ein paar Stationen (wo anders ohne grosse Schneisen durch eng bebautes Gebiet nichts geht oder Dauerstau den Fahrplan pulverisiert) nach unten geht und ansonsten wieder eine Straßenbahn ist, finde ich das Konzept charmant und praxistauglich. Man muss oben ja keine Stadtautobahn bauen. Die Kosten sind noch ein anderes Thema.

Beste Ostergrüße Rainer

geschrieben von: CMH
Datum: 12.04.20, 21:51

Das Bild beeindruckt durch die starke Telewirkung in Verbindung mit den Reflexionen in den abzweigenden Strängen. *

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