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Donauabwärts
   
geschrieben von claus_pusch am: 17.10.20, 12:31
Aufrufe: 1006

Von einer Felskante leicht westlich der Burg Lenzenberg/Linzenberg, von der aus dieses kürzlich eingestellte Bild von joni2171 entstand, bietet sich ein schöner Blick donauabwärts, den man nachmittags gut mit Zügen der Oberen Donautalbahn umsetzen kann. Aus dieser Perspektive erkennt man besonders gut, wie dieser Abschnitt des Tals durch das Einschneiden der Donau ins ursprünglich flach abfallende Juragestein der Schwäbischen Alb entstanden ist.
Einschneidend waren am 21.8. auch die Folgen eines Weichenschadens im Bf. Fridingen, der den Fahrplan auf der Strecke gehörig durcheinander gebracht hat. Der auf Höhe des BÜ bei der Neumühle aufgenommene 612, als RE 22318 auf der Fahrt donauaufwärts von Ulm nach Donaueschingen, ist zu diesem Zeitpunkt noch einigermaßen pünktlich, wird aber durch eine nach Hausen im Tal verlegte Kreuzung demnächst 25 Minuten Verspätung einsammeln.

Datum: 21.08.2020 Ort: Thiergarten Land: Baden-Württemberg
BR: 612 Fahrzeugeinsteller: DB
Kategorie: Bahn und Landschaft

EXIF-Daten:
Hersteller: Canon, Modell: Canon EOS 650D, Belichtungszeit: 1/640 sec, Blende: F/10.0, Datum/Uhrzeit: 21.08.2020 15:49:30, Brennweite: 35 mm, Bildgröße: 965 x 1280 Pixel


geschrieben von: mavo
Datum: 19.10.20, 09:24

Ein Fluss, von den man zumindest an seinem Oberlauf, nicht genug bekommen kann! *

geschrieben von: wirsberg
Datum: 22.10.20, 22:35

Bei diesem Anblick spüre ich förmlich die unglaublich große Ehrfurcht, mit der du da oben auf der Felskante stehst, und irgendwo unter dir fährt ein Züglein entlang, du möchtest hineingreifen wie in eine Modellbahnanlage :-)

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