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D'Stad Lëtzebuerg an hir Brécken (II)
geschrieben von: claus_pusch (453) am: 30.06.23, 22:07
Der Clausener Viadukt trägt die Luxemburger Nordstrecke über die Unterstadt und den Fluss Alzette. Als ich neulich hier ein Bild dieses Bauwerks von der Westseite gezeigt habe, merkte Hobbykollege Dennis G. an, dass die bekanntere abendliche Ansicht von Osten immer mehr zuwachse. Das kann ich bestätigen: über die Jahre waren mehrere Bäume im Talgrund, der um die Jahrtausendwende zum Park umgestaltet worden war, dermaßen in die Höhe geschossen, dass vernünftige Bahnfotos von der Corniche bzw. den ehemaligen Wehranlagen auf dem Bockfelsen fast nicht mehr möglich waren. Glücklicherweise hat das Gartenbauamt der Stadt Luxemburg mit uns Fotografen ein Einsehen gehabt und hat einige dieser Bäume radikal gestutzt; die Stümpfe sind auf diesem Bild bei genauem Hinsehen gut zu erkennen. (Vielleicht waren auch sturm- oder dürrebedingte Baumschäden für diese Abholzaktion verantwortlich.) Jedenfalls sind aktuell Zugaufnahmen in den frühen Abendstunden wieder einigermaßen möglich, wie diese hier von RB 3518 Luxembourg-Diekirch, die mit einer Traxx-bespannten Wendezuggarnitur gefahren wurde.
Ich habe mich für diese Auslösung entschieden, obwohl der Zug abgeschnitten ist. Bei der Variante mit ganzem Zug gerät die Lok hinter die Oberleitungsmasten, die am Brückenkopf leider sehr eng gesetzt wurden. Damit der Zug nicht zu weit an den Bildrand gerät, habe ich rechts Teile einer anderen Auslösung angefügt, was das Pseudo-Panorama-Format erklärt. Dadurch kommt noch die Tour Jacob, auch Trierer Tor genannt, ins Bild, durch die man zu den ehemaligen Festungsanlagen auf dem Rham-Plateau gelangt.
Interessant ist der Vergleich mit dieser historischen Aufnahme von User NAch aus den 1970er Jahren, als die Nordstrecke noch mit Dieseltraktion betrieben wurde. Man sieht, dass in den letzten 45 Jahren der Bewuchs im Luxemburger Stadtbild deutlich zugelegt hat.
Bei meinem Besuch zu Pfingsten 2023 hingen die 4000er-Loks übrigens ausnahmslos gen Norden, was für diese Aufnahme zwar von Vorteil war, ansonsten die Foto-Optionen für die mit Wendezügen gefahrenen Kurse jedoch stark einschränkt.

Datum: 28.05.2023 Ort: Luxembourg [info] Land: Europa: Luxemburg
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Bahn und Infrastruktur
Top 3 der Woche: 8 Punkte

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Ludendorff und Luxemburg
geschrieben von: JH-Eifel (46) am: 21.05.21, 00:40
Zu der Serie von Stimmungsbildern mit dunkler Wolkenfront: [www.drehscheibe-online.de] , [www.drehscheibe-online.de] möchte ich meinen Beitrag leisten:

Am Mittwoch, den 19.05.2021 durchfährt die CFL 4020 mit einem Güterzug Richtung Bonn die östlichen Brückentürme der ehemaligen Ludendorff-Brücke bei Bahnkilometer 110,4, bevor der Zug den Haltepunkt Erpel passiert. Dunkle Wolken im Hintergrund scheinen die tragische Geschichte des im Hintergrund befindlichen Bauwerkes zu symbolisieren, als einige der wenigen Sonnenstrahlen auf den Zug treffen.

Die Türme im Hintergrund gehören zu der als „Brücke von Remagen“ bekannt gewordenen ehemaligen Eisenbahnbrücke, welche eine tragische Rolle in der Endphase des Zweiten Weltkrieges spielte. Die Brücke wurde nach dem im Ersten Weltkrieg zur Spitze der Obersten Heeresleitung (OHL) gehörenden General der Infanterie Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (*1865 - +1937) benannt. Das Bauwerk wurde von S.M. Kaiser Wilhelm II (*1859- + 1941) auf diesen Namen getauft. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Ludendorff, welcher im Krieg seine Macht bereits stark ausbaute, durch den Hitler-Ludendorff-Putsch und sein politisches Wirken weiterhin zu einer einflussreichen Person. Insofern ist der Name ggf. Vorbote für das späteren Schicksaal des Bauwerkes im Zweiten Weltkrieg.

Geplant wurde die Brücke seit 1916 aus strategischen Erwägungen noch im Ersten Weltkrieg, um Nachschubwege der rechten Rheinstrecke zur Ahr- und Eifelstrecke zu festigen. Schienen wurden jedoch im Jahre 1919 verlegt, da es Bauverzögerungen gab. Es war das letzte Großprojekt der preußischen Staatseisenbahn. Das Bauwerk war 325 lang und bei 14,80 m über dem Normalwasserstand des Rheines angelegt. In der Mitte des Flusses befand sich ein Brückenpfeiler. Die Brücke selbst war aus Stahl (4800 Tonnen) ausgeführt. Es befanden sich an beiden Seiten Fußgängerstege. Die Brücke ähnelte der Hindenburgbrücke (Rüdesheim – Kempten) und Kronprinzenbrücke in Neuwied-Engers. Die Ludendorff-Brücke überquerte in einem System von Blockstellen nach einem Tunnel über die rechte Rheinstrecke und endete auf der anderen Seite mit Anbindung an die Linke Rheinstrecke und die Ahrtalbahn nach Bad Bodendorf. Sie war auch für Straßenfahrzeuge gangbar. Die auf Bild zu sehenden Türme wurden so massiv ausgeführt, da es sich um eine Brücke mit hoher militärischer Bedeutung handelte. Es war zur damaligen Zeit üblich solche Brücke an den Kopfenden durch Wachtürme zu verstärken. Die Brückenkopftürme an den Wiederlagern hatten Truppenunterkünfte und Schießscharten. Vom Dach der Türme kam man das gesamte Tal überblicken.

Bekannt wurde das dieses Bauwerk durch den Kriegsfilm: ,,Die Brücke von Remagen“ aus dem Jahre 1969. Der Stoff für diesen Film waren die Ergebnisse, welche sich zur Endphase des Zweiten Weltkrieges im Rheinland abspielten und zum Einsturz der Brücke führten. Die Brücke war bereits vorher schon für die mögliche kriegsbedingte Sprengungen von Wehrmachtspionieren vorbereitet worden. Nach der Landung der Alliierten Truppen in der Normandie stand die Sprengung der Brücke von deutscher Seite, zur Verhinderung eines weiteren Vordringens alliierter Kräfte, unmittelbar bevor. Ursprünglich sollte die Brücke relativ früh gesprengt werden, jedoch wurde sich später für eine Schnellsprengung auf rechtsrheinischer Seite entscheiden, um möglichst viele deutsche Truppen noch auf andere Rheinseite zu bringen. Am 7. März 1945 erreichte eine Vorhut der 9. US-Panzerdivision die intakte Brücke und konnte diese einnehmen. Große Teile der amerikanischen Truppen überqueren die Brücke und auf der linken Rheinseite wurde von ihnen ein militärischer Brückenkopf errichtet. Ab dem achten März versuchte die deutsche Seite in einem Gegenangriff die Brücke zurückzuerobern bzw. zu zerstören. Das Bauwerk wurde von Mörsern und aus der Luft bombardiert. Dabei kamen auch Arado Ar 234 Strahlflugzeuge und V2 Raketen zum Einsatz. Am 12.03.1945 stürzte die beschädigte Brücke aus Überlastung ein und riss mehrere US-Soldaten mit in den Tod. Die Verkehrsverbindung wurde zeitweilig mit Pontonbrücken wieder hergestellt. Die Ludendorff-Brücke wurde allerdings nicht wieder aufgebaut. Hitler lies nach dem militärischen Desaster, mit dem berühmten Standgericht West, die verantwortlichen Wehrmachtsoffiziere hinrichten.

Die Deutsche Bundesbahn baute die Brücke nicht wieder auf, aber hielt bis 1962 die Zuführungsgleise noch frei. Nach der Elektrifizierung beider Rheinstrecken wurden alle Wiederaufbaupläne auch aus Kostengründen verworfen. In Unkel steht bis heute noch ein ehemaliges Blockstellenhaus an der Abzweigstelle. Dieses lässt sich ebenfalls fotografisch umsetzen. Der noch im Rhein befindliche Pfeiler wurde 1976 entfernt. In den Türmen auf der Remagener Seite befindet sich heute das Friedensmuseum, welches die Geschichte der Brücke im Zweiten Weltkrieg thematisiert. Alle Türme stehen unter Denkmalschutz. Auf der Erpler Seite sind diese nicht zugänglich und seit dem Krieg noch im Ursprungszustand. Teile der Zufahrtsrampen lassen sich auch noch bis heute finden. Zwischen den Kriegen wurde Brücke jedoch mehr von Fußgängern als Zügen genutzt. Mittlerweile sind die Brückentürme touristische Anziehungspunkte der Region.

Die links neben Zug (in den gleichen Farben der Lok) wehende Fahne zeigt das Wappen der Gemeinde Erpel. Es sind drei goldene Kronen in einem roten Schildhauptfeld und darunter ein schwarzes Kreuz auf silbernem Grund und rechts (kaum zu erkennen) zwei goldene gekreuzte Schlüssel auf blauem Grund zu sehen. Die Kronen weisen, wie im Wappen von Köln, auf die Reliquien der heiligen drei Könige hin. Laut einer Legende waren diese 1164 auf dem Weg nach Köln in der Kirche in Erpel eingelagert. Die Schlüssel sind das Erpeler Schöffensiegel (Herrschaft des Kölner Domkapitels von 1167 bis 1803) und das Kreuz weist auf die Zugehörigkeit zu Kurköln hin. Als „Freie Herrlichkeit“ war Erpel lange keiner weltlichen Macht unterstellt. Heute gehört die Gemeinde Erpel gehört zum Landkreis Neuwied.

Mir dienten die Türme und die Fahne als Kulisse für eine deutsch- luxemburgische Einheit in Form des abgelichteten Güterzuges. Die Bombardier-Lokomotive (91 82 000 4020-5 L-CFL) wurde am 18.03.2005 an die Luxemburgische Staatsbahn ausgeliefert und hatte an diesem Tag den Auftrag einen Güterzug entlang des Rheines nach Norden zu befördern. Es dürfte sich hierbei um den DGS 47679 Luxembourg secteur Triage - Köln Eifeltor II handeln.


Zuletzt bearbeitet am 21.05.21, 10:44

Datum: 19.05.2021 Ort: Erpel (Rhein) [info] Land: Rheinland-Pfalz
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Stimmungen mit Zug
Top 3 der Woche: 11 Punkte

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Mars mit Wein
geschrieben von: Steffen O. (706) am: 30.01.21, 21:34 Bild des Tages vom 22.01.24
Kulinarisch ist die Kombination aus süßem Schokoladenriegel und einen edlem Tropfen aus dem Rheingau zumindest fragwürdig. Aus eisenbahnfotografischer Sicht ist "Mars mit Wein" jedoch ein absolutes Highlight.

Die luxemburgische CFL bespannt mehrmals wöchentlich einheitliche Ganzzüge der türkischen "Mars Logistics" Spedition. Die rot-weiße Lackierung, die sowohl das Triebfahrzeug als auch die Waggons tragen, passt optisch perfekt zueinander und gibt ein harmonisches Bild ab. Im nachmittäglichen Winterlicht zeigte sich ein solcher Zug vor den Rüdesheimer Weinhängen, welche als Kulisse für die Aufnahme herhalten mussten.

Datum: 10.01.2021 Ort: Rüdesheim [info] Land: Hessen
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Hochstativ
Top 3 der Woche: 6 Punkte
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Die Schatten werden länger ...
geschrieben von: railpixel (537) am: 24.07.20, 14:25 Bild des Tages vom 22.07.23
Andreas T. berichtete uns hier vor zwei Jahren von einer gemütlichen Fotostelle [www.drehscheibe-online.de] oberhalb von Lehmen mit Blick auf Kobern-Gondorf. Ich mag solche Plätze, an denen man sich gemütlich mit Picknick und einem Buch hinsetzen kann und gelegentlich den Auslöser drückt. Ich wollte aber den Blick vom Klosterberg nach Süden probieren, den uns Fuzzel vor acht Jahren schon einmal gezeigt hat [www.drehscheibe-online.de].

Am 21. Juli 2020 liegen kurz nach 18 Uhr viele Häuser der nach eigenem Bekunden ältesten Weinbaugemeinde an der Untermosel schon im Schatten. Die Tage sind aber noch lang genug, dass mitten im Ort der fünfgeschossige Glockenturm der ehemaligen Pfarrkirche aus dem 12. Jahrhundert noch Sonnenlicht abbekommt. Dank der etwas geringeren Brennweite im Vergleich zu Fuzzels Galeriebild ist im Vordergrund auch die neue katholische Kirche St. Castor zu sehen.

Hier passiert CFL 4004 mit einem Wascosa-Kesselwagenzug den Haltepunkt Lehmen. Die in Deutschland zugelassenen Luxemburger 4001 bis 4020 sind eigentlich keine „echten“ 185 (Bombardier Traxx F140 AC1), sondern gehören wegen ihrer Ausrüstung für den Personenverkehr zu einer inoffiziellen Bauart P140 AC1.

Wenige Minuten vor Durchfahrt des Güterzugs war die Uferstraße leer und das Frachtschiff noch etwas präsenter im Bild, sodass ich mich entschlossen habe, die hier gezeigte Szene aus zwei Fotos zusammenzufügen.

Datum: 21.07.2020 Ort: Lehmen [info] Land: Rheinland-Pfalz
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Bahn und Landschaft
Top 3 der Woche: 5 Punkte

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Die Nordstrecke
geschrieben von: Dennis G. (227) am: 04.01.20, 21:21 Bild des Tages vom 30.12.21
Die luxemburgische Nordstrecke verläuft überwiegend durch enge, bewaldete Täler, was das Fotografieren nicht gerade einfach macht. Vom Schulberg in Drauffelt bietet sich jedoch ein schöner Blick auf die Gleise und die überschwemmten Wiesen im Tal der Klerf. Ein kurzer Regionalexpress ist auf dem Weg in die Hauptstadt des Großherzogtums.

Datum: 19.12.2019 Ort: Drauffelt [info] Land: Europa: Luxemburg
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Bahn und Landschaft
Top 3 der Woche: 2 Punkte

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Eine Luxemburgerin im Ruhrpott
geschrieben von: iw (69) am: 05.11.17, 16:24
4013 der CFL hatte am 20.11.2012 die Aufgabe, einen KLV-Zug nach Hamburg zu bringen, als ich ihr in Recklinghausen Süd auflauerte. Den Hintergrund bildet (neben zahllosen Strippen und Masten) die Brücke der A43 über Bahn und Kanal.

Datum: 20.11.2012 Ort: Recklinghausen Süd [info] Land: Nordrhein-Westfalen
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Stimmungen mit Zug
Top 3 der Woche: 8 Punkte

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Abends an der Ayler Kupp
geschrieben von: claus_pusch (453) am: 15.08.17, 00:03
Vom Weinberg Ayler Kupp hat man einen prächtigen Blick auf das Saartal rund um Schoden. Ich war dort in der Abendstunde des 13. August in "Lauerstellung" für einen aus Norden erwarteten SÜWEX, als zu meiner Überraschung ein Zug des kombinierten Verkehrs aus Richtung Saarbrücken herankam, geführt von CFL 4013, die ich etwa 3 Stunden zuvor als Lz bei Kanzem gesichtet hatte. Am linken Bildrand ist der Schodener Bismarckturm oberhalb des aufgelassenen Weinbergs hinter Bewuchs zu erahnen, während rechts im Hintergrund Irsch mit seinen Rebflächen und dahinter die Hochwald-Höhen erkennbar sind.

Bildmanipulation: ein PKW auf der Landstraße wurde digital eliminiert.

Datum: 13.08.2017 Ort: Ayl [info] Land: Rheinland-Pfalz
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 8 Punkte

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Belval-Usines
geschrieben von: bahn2001 (145) am: 24.04.16, 12:21
Im Jahr 2005 waren die Luxembourgischen Lokomotiven der Bauart TRAXX mit den zugehörigen Doppelstockwagen aus dem Hause Bombardier noch frisch auf der Schiene. CFL 4008 fuhr mit einer Regionalbahn vorbei am Industriekomplex bei Belval-Usines in Richtung Athus. Die dortige Station wurde im Jahr 2010 in Belval-Université umbenannt.
Die beiden Schornsteine standen wohl etwas schief, das Bild wurde an den Häusern und Masten ausgerichtet.


Datum: 01.04.2005 Ort: Belval-Usines [info] Land: Europa: Luxemburg
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 3 Punkte

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Oh Pardon, sind Sie der Zug nach Luxembourg?
geschrieben von: Koblenz Süd (41) am: 26.05.15, 22:09
Die Älteren werden sich an den Schlager von Dorthe Kollo erinnern, dem der Titel entlehnt wurde.

Für die im Dezember 2011 entfallenen IC 139 und 130 verkehrte drei Jahre lang ein durchgehendes RE-Zugpaar der CFL zwischen Luxembourg und Koblenz. RE 4252 ist am 26. Mai 2012 seit wenigen Minuten auf der Heimreise, als er die Brücke am Winninger Uhlenweg passiert.

Mit dem Rheinland-Pfalz-Takt 2015 hat der stündliche SÜWEX Koblenz - Saarbrücken/Luxembourg neben den letzten Mosel-IC auch diese Leistung ersetzt.


Zuletzt bearbeitet am 27.05.15, 14:02

Datum: 26.05.2012 Ort: Winningen [info] Land: Rheinland-Pfalz
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 2 Punkte
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Luxemburger Vorhut an der Untermosel
geschrieben von: Koblenz Süd (41) am: 21.08.12, 21:51 Bild des Tages vom 06.07.15
Als Ersatz für die im Dezember 2011 entfallenen IC 139 und 130 kommt erstmals ein RE-Zugpaar aus CFL-Fahrzeugen durchgehend zwischen Luxemburg und Koblenz zum Einsatz.

Vom Winninger Pfarrheckskopf lässt sich an den langen Sommerabenden gegen halb acht RE 5242 beobachten, welcher vor zehn Minuten im Koblenzer Hauptbahnhof seine Heimreise angetreten hat.

Ab Dezember 2014 bietet die CFL diesen Service stündlich zwischen Fürstentum und Deutschem Eck an, dann allerdings mit Doppelstocktriebwagen vom Typ Stadler Kiss.

Datum: 03.07.2012 Ort: Winningen [info] Land: Rheinland-Pfalz
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: ungewöhnliche Perspektiven
Top 3 der Woche: 4 Punkte

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Schrott nach Luxemburg
geschrieben von: MDC (179) am: 15.03.11, 19:23
Im Frühjahr 2008, war der "Schrottzug" 45672 Gremberg - Bettembourg eine Planleistung der CFL 4000. Eine gut ausgelastete Fuhre hatte die 4004 am 01. April 2008 bei Neef am Haken.

zuletzt bearbeitet am 18.03.11, 19:30

Datum: 01.04.2008 Ort: Neef [info] Land: Rheinland-Pfalz
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 10 Punkte

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Michelau im Winter
geschrieben von: Steven (28) am: 21.07.10, 23:23 Bild des Tages vom 11.02.11
Zur Abkühlung gibt es heute ein Bild vom IR 3737 Troisvièrges-Luxembourg, welches ich während ein Kurzurlaub in Luxemburg gemacht habe.

MfG,
Steven

Datum: 16.02.2010 Ort: Michelau [info] Land: Europa: Luxemburg
BR: LU-4000 Fahrzeugeinsteller: CFL
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 0 Punkte

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