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Wolkenlücke für Immelborn
   
geschrieben von Christian Bartels am: 06.02.21, 23:20
Aufrufe: 856

Es ist kurz vor Weihnachten, das Wetter wie so oft aber nicht winterlich und auch eher grau und trüb. Am Nachmittag des 23.12.2019 riss die Wolkendecke über den Werratal jedoch immer wieder auf. Und so reichte auch die kurze Wolkenlücke für ein Foto von VT106 der SüdThüringenBahn bei der Einfahrt von Eisenach kommend in den Bahnhof von Immelborn.
Noch findet sich hier alte Sicherungstechnik sowie ein handgekurbelter Bahnübergang, doch im Laufe des Jahres 2021 wird hier wohl alles umgegraben werden.
Der Standort zwischen den Ladegleisen war abgesprochen.

Zuletzt bearbeitet am 06.02.21, 23:21

Datum: 23.12.2019 Ort: Immelborn Land: Thüringen
BR: 650 (Adtranz/Stadler Regioshuttle RS1) Fahrzeugeinsteller: STB
Kategorie: Bahn und Infrastruktur

EXIF-Daten:
Hersteller: Canon, Modell: Canon EOS 7D Mark II, Belichtungszeit: 1/500 sec, Blende: F/8.0, Datum/Uhrzeit: 23.12.2019 10:44:20, Brennweite: 42 mm, Bildgröße: 853 x 1280 Pixel


geschrieben von: Johannes Poets
Datum: 07.02.21, 13:51

Aprilwetter zu Weihnachten? Durch die dunklen Wolken kommen die Farben darunter gut zur Geltung!*

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.21, 13:52

geschrieben von: Nils
Datum: 07.02.21, 15:02

Sehr schöne Kombination aus Motiv, Licht und Wolken! *

geschrieben von: Patrick Lyca
Datum: 07.02.21, 15:16

Mir ist das alles zu beengt. Triebwagen zwischen Signalen und Lampenmast / Schneeräumtafel. Dazu noch die beiden Signal direkt aufeinander.

geschrieben von: Andreas T
Datum: 07.02.21, 15:59

Immelborn - immer wieder hübsch. Und im Winterhalbjahr stört das (Un-)Kraut zwischen den Gleisen auch viel weniger.

geschrieben von: Vesko
Datum: 07.02.21, 20:55

Wunderschöne altvertraute Eisenbahn bei spektakulärer Wolkenbedeckung! *

geschrieben von: Christian Bartels
Datum: 08.02.21, 19:26

Danke für die Rückmeldungen zum Bild.
Ja, es hatte schon was von Aprilwetter. Umso erfreulicher, dass es dann auch mit den wenigern Minuten Sonnenglück geklappt hat und die Sonne erst knapp nach Zugdurchfahrt wieder verdeckt war.
Die Winterzeit bietet zwar deutlich weniger Sonne, als im Sommerhalbjahr, dafür aber eben auch deutlich weniger Gestrüpp und Blätter, die die Sonne verdecken können und so Motive verschatten oder den freien Durchblick auf Züge verhindern. Daher ist mir der März inzwischen fast am liebsten: Ausreichend Sonne, die auch schon hoch genug stehe, aber noch kein Laub.
Ja, in der Szene geht es eng zu. Aber deutlich früher ausgelöst wird die Szene durch das Haus hinter dem Triebwagen nur noch unruhiger und der Bildaufbau nicht unbedingt "runter". Daher habe ich mich dazu entschlossen, den Triebwagen zwischen den ihn ggf. verdeckenden Elementen zu platzieren. Weiter auseinander habe ich die Signale nicht bekommen, dazu hätte ich mitten im Gleis stehen müssen und zudem standen direkt hinter mir Güterwagen, weswegen ein Zurücktreten ebenfalls nicht möglich war. Es gab also nur die Wahl "so, oder garnicht". Und in Anbetracht des Himmels und des intensiven flachen Lichts gefällt mir das Bild nach wie vor gut.

Viele Grüße
Christian

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