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Orientrot im Leinetal
   
geschrieben von Olli Sydow am: 05.06.23, 21:40
Aufrufe: 465

Es wurde bereits in einem Kommentar erwähnt: das große Manko der orientroten Lackierung an den Lokomotiven war ihre geringe Haltbarkeit. Waren die Loks zu Beginn der orientroten Phase noch in einem frischen und kräftigen Lack unterwegs, so neigte dieser im Laufe der Zeit sehr stark zur "vornehmen Blässe". Manche Loks waren zum Ende dieser Farbgebung nur noch in einem Zartrosa unterwegs. Den optischen Zenit überschritten hat auch diese 140 hier: wir stehen auf dem bekannten Deich bei Hohnstedt an der Nord-Süd-Strecke und beobachten in frühlingshafter Umgebung die Vorbeifahrt der 140 361 mit ihrem Kistenzug. Dem Zug wird wenig später eine ebenfalls orientrote 151 mit einem Tds-Zug folgen. Alltag an der Nord-Süd-Strecke vor 20 Jahren.

Das Motiv heute: die Vegetation verhindert leider jeden Versuch.

Scan vom Fuji Velvia 6x6-Dia

Datum: 28.03.2002 Ort: Hohnstedt Land: Niedersachsen
BR: 139,140 Fahrzeugeinsteller: DB
Kategorie: Zug schräg von vorn

EXIF-Daten:
Hersteller: EPSON, Modell: Perfection V800, Bildgröße: 888 x 1280 Pixel


geschrieben von: Johannes Poets
Datum: 06.06.23, 15:35

oh ja, eine meiner früheren Lieblingsfotostellen! Ist die Vegetation heute so hoch, daß noch nicht mal die Lärmschutzwand sichtbar ist?

geschrieben von: Johannes Poets
Datum: 06.06.23, 15:37

sorry, doppelt :( oh ja, eine meiner früheren Lieblingsfotostellen! Ist die Vegetation heute so hoch, daß noch nicht mal die Lärmschutzwand sichtbar ist?

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.06.23, 21:24

geschrieben von: Olli Sydow
Datum: 06.06.23, 19:49

Die Lärmschutzwand sieht man. Aber selbst, wenn man sich von ihr nicht abschrecken lässt, lässt die Vegetation keine Lücke, in die eine Lok passen würde.

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