Der schweizerischste Bahnhof Deutschlands |
geschrieben von Packwagen am: 17.09.22, 21:35 Aufrufe: 491 |
Konstanz - kein deutscher Bahnhof ist so schweizerisch wie der Endpunkt der Schwarzwaldbahn. Zu meiner Überraschung gibt es seit drei Jahren kein neues Konstanz-Bild in der Galerie. Und es gibt kein einziges Bild des Konstanzer Bahnhofsgebäudes - eines der markantesten Bahnhofsgeäude Deutschlands! Wir sehen einen typischen Triebwagen der Bahngesellschaft Thurbo. Sie bedient den Nahverkehr im Norden und Osten der Schweiz. Die bunten Türen sind ein Markenzeichen und recht fotogen. Der Zug kam vor vier Minuten als RE 5223 aus Herisau nach Konstanz und wendete in Rekordzeit auf die S14 in die Schwesterstadt von Konstanz, das ist Kreuzlingen. Es liegt bereits in der Schweiz, die wenige Meter südlich des Konstanzer Bahnhofs beginnt. Den Konstanzer Bahnhof umzusetzen, ist recht schwierig. Es gibt nur drei Bahnsteigkanten, die im Süden von der Schweiz her und im Norden von Singen her genutzt werden. Die Oberleitungsmasten sind eng und massiv. Die im Bild erkennbare Fußgängerbrücke ist mit einem Netz komplett verkleidet. Vom See her gibt es kaum einen freien Blick. Bleibt nur die Fußgängerbrücke vom Einkaufszentrum zum See. Von hier gibt es die Sicht auf den Bahnhof samt Konstanzer Münster dahinter. Reste eines Brückendaches links oben weggestempelt. |
Datum: 14.08.2022 Ort: Konstanz Land: Baden-Württemberg BR: 4XAusl (sonstige ausländische Elektrotriebwagen) / CH-RABe 526 Fahrzeugeinsteller: THURBO Kategorie: Zug schräg von vorn |
EXIF-Daten: Hersteller: Canon, Modell: Canon EOS 1100D, Belichtungszeit: 1/640 sec, Blende: F/8.0, Datum/Uhrzeit: 14.08.2022 11:56:31, Brennweite: 55 mm, Bildgröße: 969 x 1280 Pixel |
geschrieben von: Packwagen Datum: 18.09.22, 17:51 Und viele Grüße an Railpixel und danke für den Austausch!! |
geschrieben von: Nils Datum: 18.09.22, 19:36 Endlich ist es drin! Ein wirklich schönes und mit bisher unbekanntes Bahnhofsmotiv! |
geschrieben von: KBS443 Datum: 19.09.22, 10:31 Die Brücke ist zwar für den Fotografen recht unglücklich positioniert. Die markanten Hochbauten gleichen das aber locker wieder aus.* |
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