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Der Kalkfelsen bei Bad Sachsa
geschrieben von: hdk (10) am: 15.09.22, 07:34
Türkis-Beige machte sich bei manchen Lokomotiven nicht schlecht, so bei der V160 Familie.
Anders sah es bei den Akkutriebwagen der Baureihe 515 aus. Das heruntergezogene Lätzchen fand ich immer lieblos, im Vergleich zu den altroten Kollegen regelrecht häßlich.
Allerdings war Türkis-Beige durchaus ein guter Kontrast, wenn die Umgebung farbig genug war.
515 579 ist am 25.10.1984 auf dem Weg von Walkenried nach Herzberg, und passiert den Einschnitt an den Kalkfelsen bei Bad Sachsa.
Walkenried war damals östlicher Wendepunkt der Strecke Northeim-Herzberg-Nordhausen, da die Grenze in Ellrich nur von Güterzügen passiert wurde.

Wie oben gesagt war der Kontrast zum Herbslaub durchaus nicht schlecht.

Inwieweit das Gleis in diesem Bereich noch heute im Bereich des Karstgesteins stabilisiert werden muss, kann ich nicht sagen.
Damals war das ein eher ungewohnter Anblick.


Datum: 25.10.1984 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 515 Fahrzeugeinsteller: Deutsche Bundesbahn
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 1 Punkt

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Schritt-Tempo
geschrieben von: Johannes Poets (750) am: 25.05.22, 07:00
Über den Felseinschnitt am Sachsenstein zwischen Walkenried und Bad Sachsa im Verlauf der Südharzstrecke Nordhausen – Northeim (Han) ist in der Galerie schon viel geschrieben worden. Auch zahlreiche ansprechende Aufnahmen von der dort vorhandenen Senkstelle sind vertreten.

Als wenn sich die Geister der Burgherren der ehemaligen Burg Sachsenstein, die auf Veranlassung von Kaiser Heinrich IV. erbaut und 1073 erstmals urkundlich erwähnt wurde, für den Bau der Bahnlinie 1869 quer durch das Gelände der alten Vorburg rächen wollten, taten sich unterhalb des Gleisbettes immer wieder Hohlräume auf, im Volksmund "Zwergenlöcher" bezeichnet. Sie entstehen unter dem Einfluss von Wasser bei der Umwandlung von Anhydrit in Gips. Die Gleisbauer der Reichsbahn, der Bundesbahn und später der Bahn AG versuchten immer wieder, das Absenken des Gleiskörpers im Bereich der "Zwergenlöcher" zu verhindern – mit unterschiedlichen Maßnahmen und mit unterschiedlichem Erfolg.

Anfang der 1980er Jahre konnte die Senkstelle am Sachsenstein nur im Schritt-Tempo durchfahren werden. Für den E 3518 Walkenried – Göttingen waren am Tag der Aufnahme die Fahrzeuge 913 603-7 + 613 605-5 unterwegs; ein Fahrgast schaut neugierig aus dem Fenster. Deutlich sind im und am Gleis die Befestigungselemente zu erkennen.

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Scan vom Mittelformat-Dia (Ektachrome 64)

Datum: 27.08.1984 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 608 (alle histor. VT08, 612, 613) Fahrzeugeinsteller: Deutsche Bundesbahn
Kategorie: Bahn und Landschaft
Top 3 der Woche: 13 Punkte

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Der Blick auf Bad Sachsa
geschrieben von: Olli Sydow (1373) am: 23.05.22, 22:48
Bleiben wir noch einen Moment in dem heilklimatischen Kurort Bad Sachsa im Südharz. In den 70er und 80er Jahren überrollt von Berlinern, welche sich dort wie in vielen anderen grenznahen Regionen eine Ferienwohnung zugelegt haben - ein Phänomen, welches damals häufig in der Lüneburger Heide, im Harz oder im Fichtelgebirge zu beobachten war. Beliebte Regionen kurz hinter der "Zonengrenze". Heute ist die Generation der damaligen Wohnungskäufer leider meist nicht mehr leibhaftig, die Wohnungen wurden hin und wieder der nachfolgenden Generation vermacht oder anderweitig verkauft. Seit der Wende sind die Immobilienpreise heftig gefallen; einige Regionen verkamen vom damals geförderten "Zonenrandgebiet" zum Gesäß der Welt. Die Zahl der Geschäftsaufgaben nahm beängstigende Ausmaße an, und auch der Ort Bad Sachsa leidet unter dem zunehmenden Touristenschwund. Mittlerweile bemüht man sich überall im Harz durch neue attraktive Angebote, wobei Orte wie Wernigerode eine enorme Strahlkraft haben, andere wie z.B. Braunlage hoffnungslos hinten runterfallen, trotz der immer wieder beeindruckenden Seilbahn auf den Wurmberg.
Nun, diesen Berg sehen wir vom Sachsenstein nicht, sondern wir blicken auf das Ortsbild von Bad Sachsa und den dahinterliegenden Ravensberg. Noch immer regiert die Baureihe 216 vor den mittlerweile mintfarbenen Wagengarnituren, mit einem bemerkenswerten Intermezzo der Baureihe V180/118/228 von 1993 bis 1995! Die Babelsberger Dicken waren auch der Grund für die Fototour am 03.05.95, aber hier sehen wir die 216 176 mit ihrem E 3683, wie sie in wenigen Augenblicken die Senkstelle am Sachsenstein passieren wird und ihr Tempo merklich drosselt.
Der Bahndamm ist mittlerweile restlos zugewachsen, und von der Baureihenvielfalt des Jahres 1995 -geschweige denn früherer Jahre- ist nichts mehr übrig. Die Baureihe 648 besorgt den Gesamtverkehr, und Auflockerung bieten nur die wenigen Güterzüge zum Dolomitwerk Scharzfeld.

Scan vom Fuji Velvia 6x6-Dia

Datum: 03.05.1995 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 216 Fahrzeugeinsteller: DB
Kategorie: Bahn und Landschaft
Top 3 der Woche: 2 Punkte
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Kurort Bad Sachsa
geschrieben von: Johannes Poets (750) am: 21.05.22, 11:00
Den Namen Bad Sachsa verbinde ich seit frühester Kindheit mit meiner Oma. Zweimal im Jahr hielt sie sich hier auf und unsere Familie bekam dann regelmäßig Postkarten mit Grüßen aus dem "schönen Kurort Bad Sachsa". Natürlich reiste auch sie wie die beiden Herrschaften auf dem Bahnsteig mit der Bahn an, in den 1960er Jahren wohl noch mit Dampf.

Am 27. September 1985 oblag es der Braunschweiger 216 160-2, den E 3514 Walkenried – Altenbeken zu bespannen. Im Gegensatz zur Aufnahme von Oliver [www.drehscheibe-online.de] entspricht der hier halb sichtbare Hochspannungsmast der westlichen Bauart.

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Scan vom Mittelformat-Dia (Ektachrome 64)

Datum: 27.09.1985 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 216 Fahrzeugeinsteller: Deutsche Bundesbahn
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 9 Punkte

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Ankunft in Bad Sachsa
geschrieben von: Olli Sydow (1373) am: 19.05.22, 21:38
Bleiben wir noch einen Moment auf der damaligen KBS 245 von Northeim nach Walkenried. Auch nach dem Ende der -wenn auch nur wenigen- 613-Einsätze im Südharz war der Verkehr dennoch attraktiv; es wechselten Hildesheimer Akkus mit Braunschweiger 216, und nach Bad Lauterberg waren auch 614 oder Quadratschädel im Einsatz. Die Loks der Baureihe 216 waren jedoch zum Ende der 80er Jahre bis auf vielleicht zwei oder drei altrote Maschinen komplett ozeanblau/beige, bevor später die ersten orientroten Vertreter dieser Baureihe auftauchten. Eine der zahlreichen Maschinen in ozeanblau/beige hat am Morgen des 29.04.89 mit ihrem E 6719 soeben den Bahnhof von Bad Sachsa erreicht, einem heilklimatischen Kurort im Südharz - und letzter Bahnhof vor dem Endpunkt in Walkenried.
Der Bahnhof wurde früher aus Richtung Walkenried noch von einem Form-Deckungssignal gesichert, welches notwendig war, damit die Reisenden einen sicheren Zugang von und zum Zug Richtung Walkenried hatten - denn dieser führte über das vordere Gleis Richtung Herzberg. Inzwischen wurde der Bahnhof umfassend modernisiert, und für die Züge Richtung Nordhausen wurde hundert Meter weiter ein neuer Bahnsteig errichtet.
Damals konnte man noch in einem Silberling oder einem -yl-Wagen reisen und das Gepäck in einem MDyg verladen lassen. Heute verkehren Lint 41 im Stundentakt, nach einem früheren Intermezzo der Baureihe 628, gefolgt vom Desiro.

Scan vom Fuji-100 Kleinbilddia

Datum: 29.04.1989 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 216 Fahrzeugeinsteller: Deutsche Bundesbahn
Kategorie: Bahn und Infrastruktur
Top 3 der Woche: 3 Punkte

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Durch die Hecke
geschrieben von: hbmn158 (604) am: 11.04.21, 14:16
Heckeneil- und D-Züge waren Langläufe auf weniger frequentierten Querverbindungen, wo ansonsten zumeist nur Nahverkehr angeboten wurde. Mit solchen Zügen gings hinaus in die große Welt ... als Beispiel möchte ich den D 2940 mit dem Laufweg von Walkenried nach Aachen Hbf vorstellen, die planmäßige Fahrzeit betrug seinerzeit mehr als sieben Stunden. Der Zug begann am Ende der Welt an der damaligen „Zonengrenze“ und fuhr einmal von Ost nach West. Auf dem Abschnitt von Walkenried bis Altenbeken war eine Braunschweiger 216 vorgespannt, von dort ging es - gemeinsam mit dem D 2640 aus Braunschweig - elektrisch bis Soest und von dort allein weiter über Dortmund und Essen durch das Ruhrgebiet nach Düsseldorf. Hier bog der Zug rechts ab und setzte seine Reise fort über Neuss und Mönchgladbach und endete ganz im Westen am anderen Ende der Republik. So ging Reisen in der alten Bundesrepublik in der Epoche IV, die Grenzen der Bundesländer waren damals unerheblich ...
Mitte März 1988 lauerte ich dem Zug im spätwinterlichen Bad Sachsa auf, der erste Unterwegshalt auf seiner langen Reise. Zuglok war die altrote 216 170 in wenig verkehrswerbendem Zustand, im Gegenteil, ein echter Flickenteppich. Erst im Jahr 1991 erhielt sie einen himbeerroten Neuanstrich und fuhr weitere 10 Jahre, zum Schluß für DB Cargo. Im März 2004 wurde die Maschine in Magdeburg zerlegt (Infos von revisionsdaten.de).

Scan vom KB-Dia, Fuji Sensia 100


Datum: 19.03.1988 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 216 Fahrzeugeinsteller: Deutsche Bundesbahn
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 4 Punkte

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Am Sachsenstein im Herbst
geschrieben von: Olli Sydow (1373) am: 10.10.17, 10:36
Dieses Motiv ist bereits in der Galerie vertreten, aufgenommen jedoch vor einigen Jahren im Frühjahr im zarten Grün. Ich möchte daher die gleiche Stelle im Herbst präsentieren: wir sehen wiederum einen Triebwagen der Baureihe 648, wie er am Nachmittag des 01.10.17 als RB 14170 auf seinem Weg von Nordhausen nach Bodenfelde das Gipsmassiv am Sachsenstein zwischen Walkenried und Bad Sachsa passiert. Erste Laubfärbungen sind sichtbar und lassen infolge des nassen Sommers einen pilzreichen Herbst zu; selbst auf dem Sachsenstein, dessen Aufstieg rechts im Bild zu erkennen ist, wurde eine reiche Ernte eingefahren! Im Vordergrund sehen wir die Befestigungen der Trasse infolge der Senkstelle durch den porösen, gipshaltigen Untergrund. Zu den weiteren Informationen rund um dieses Motiv verweise ich auf die Frühjahrseinstellung.

Datum: 01.10.2017 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 648 (LHB/Alstom LINT 41) Fahrzeugeinsteller: DB
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 4 Punkte
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„Am Sachsenstein II“ oder „Güterzug zum Feind“
geschrieben von: 797 505 (398) am: 06.08.14, 22:05
Sehr gefreut habe ich mich kürzlich über ein Foto von „Leon“ von der Senkstelle am Sachsenstein. Ich hatte bis dahin weder vom Sachsenstein, noch von einer Senkstelle bewusst gehört. Aber beim längeren Betrachten des Bildes erkannte ich, dass ich dort auch schon mal war. Und bei der Suche nach den passenden Dias kamen auch wieder die Erinnerungen an einen perfekten Tag des „Trampertickets 89“...

... ohne die begehrten Akkutriebwagen des Bw Braunschweig und die Begleitung durch den großen Bruder hätte ich mich wohl eher nicht ins „Zonenrandgebiet“ bei Walkenried (östliche Endstation der Personenzüge) gewagt. Schließlich wurde ich in den Achtzigern im Schwabenland sozialisiert und wuchs mit dem Lärm von Tieffliegern und unweit des Elternhaus auf Panzern vorbeidonnernden US-Gis auf. Entsprechend düster war mein pubertäres Bild von all dem östlich des „Eisernen Vorhangs“.

Suspekt war mir daher am 18. Mai 1989 auch 216 072 mit ihrem frühmorgendlichen Güterzug gen Osten, der kurz darauf zum Feind in die DDR wechselte. Glücklicherweise kam die Maschine zwei Stunden später mit einer Gegenleistung zurück ;-)

Wenige Monate später bröckelte dann auch mein Feindbild und die „Zonies“ lernte ich vorerst als eine nicht ganz ernst zu nehmende Spezies kennen - die Eltern hatten eine über Ungarn geflüchtete DDR-Familie (etwas sächselnd und nur eingeschränkt das höchste Bildungsniveau) bei uns zuhause aufgenommen ...


zuletzt bearbeitet am 09.08.14, 13:40

Datum: 18.05.1989 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 216 Fahrzeugeinsteller: Deutsche Bundesbahn
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 3 Punkte

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Blick vom Sachsenstein
geschrieben von: Olli Sydow (1373) am: 03.08.14, 12:51
Der Sachsenstein bei Bad Sachsa gehört zu den imposantesten Felsmassiven im südlichen Harz. Von der weit über die Landschaft ragenden Steilwand hat man einen prächtigen Blick auf die Ausläufer des Südharzes und die Karstlandschaft. In der Nähe des Sachsensteins finden sich mehrere kleine Gipshöhlen, welche im Volksmund "Zwergenlöcher" genannt wurden. Der Blick führt auf die Kleinstadt Bad Sachsa, einen staatlich anerkannten heilklimatischen Kurort mit ca. 7.800 Einwohnern im Landkreis Osterode/ Harz. Rechts oberhalb des Ortes ist der 64 m hohe Turm auf dem 659 m hohen Ravensberg auszumachen. Dieser Turm wurde 1970 errichtet und diente zur Zeit des kalten Krieges als Aufklärungsturm. Heute wird er als Funkübertragungsstelle der Deutschen Telekom genutzt.
Quer durchs Bild verläuft die KBS 357 von Northeim nach Nordhausen, auf der am frühen Morgen des 16.04.2014 ein 648 auf seinem Weg nach Nordhausen in wenigen Augenblicken den Sachsenstein in einem engen Felseinschnitt passiert. Der Blick auf die Strecke war jahrelang restlos zugewachsen und ist erst seit diesem Jahr durch Rodungsarbeiten wieder umsetzbar.

Datum: 16.04.2014 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 648 (LHB/Alstom LINT 41) Fahrzeugeinsteller: DB
Kategorie: ungewöhnliche Perspektiven
Top 3 der Woche: 1 Punkt
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Am Sachsenstein
geschrieben von: Olli Sydow (1373) am: 31.07.14, 11:04
Ein Motiv, wie es noch aus Zeiten der Lehrter 50er oder Ottbergener 44er bekannt sein dürfte: der Felseinschnitt am Sachsenstein zwischen Bad Sachsa und Walkenried im Verlauf der KBS 357 Northeim-Nordhausen. Die Strecke verläuft hier in einem 100 m langen und bis zu 10 m hohen Einschnitt, welcher ein Anhydrit-Massiv namens Sachsenstein teilt. Links oberhalb des Zuges verbergen sich die Reste einer fast 1000 Jahre alten Burganlage; hier wurde erstmals im Jahre 1073 die Burg Sachsenstein urkundlich erwähnt. Zur rechten sind die weiteren Ausläufer des Sachsensteins zu sehen, von dem man einen prächtigen Ausblick auf die Ausläufer des Südharzes hat. Der Sachsenstein weist mehrere kleine Gipshöhlen auf, welche im Volksmund "Zwergenlöcher" genannt werden. Dem Betrachter kommt der 648 273 als RB 14646 auf seinem Weg von Nordhausen nach Bodenfelde entgegen. Der Zug passiert soeben eine Senkstelle, die sich durch das sehr lose und leichte Gipsgestein ergeben hat. Jahrelang konnte diese Stelle nur im Schritttempo befahren werden, bevor vor einiger Zeit die im Bild sichtbaren Stabilisierungsmaßnahmen vorgenommen wurden. U.a. dieser Senkstelle verdanken wir auch Mitte der 90er Jahre den Einsatz der Baureihe 228 vor den RE-Zügen von Nordhausen nach Altenbeken; die Achslast einer 232 wäre für die Strecke zu schwer gewesen!

Datum: 16.04.2014 Ort: Bad Sachsa [info] Land: Niedersachsen
BR: 648 (LHB/Alstom LINT 41) Fahrzeugeinsteller: DB
Kategorie: Zug schräg von vorn
Top 3 der Woche: 4 Punkte

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