Und was nun? |
geschrieben von Dirk Wenzel am: 12.01.22, 20:40 Aufrufe: 749 |
Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, das dieser verkappte Froschkönig sich freiwillig die doch sehr ölige Drehscheibengrube in Wolsztyn als sein Habitat erwählt hatte. Ich denke auch, das die ölig-schimmernde Tarnung eher unfreiwillig angelegt und nicht das Ergebnis eines länger währenden Evolutionsprozesses war. Aber wer weis das schon so genau? Erneut hat sich dann also der Mensch (In meiner Person) über die Kreatur erhoben und diese zwangsweise aus dem vermeindlichen Elend erlöst... Ab in die Toaleta, mehrere Meter Papier toaletowy abgewickelt und den ölverschmierten Froschkönig abgetupft. Dann ging es weiter ein paar hunderte Meter gen Bahnhof zum Ufer des Jezioro Wolsztynskie und der Kollege hüpfte ohne ein Wort des Dankes von dannen. Ich hoffe, er hatte noch ein paar schöne Tage... Zuletzt bearbeitet am 14.01.22, 17:40 |
Datum: 14.08.2012 Ort: Wolsztyn Land: Europa: Polen BR: 0XAusl (sonstige ausländische Dampflokbaureihen) Fahrzeugeinsteller: PKP Kategorie: Stillleben |
EXIF-Daten: Bildgröße: 833 x 1250 Pixel |
geschrieben von: Rübezahl Datum: 13.01.22, 19:14 Großartiges Still-Leben !!! * und Gruß Rübezahl |
geschrieben von: Walter Brück Datum: 14.01.22, 20:28 Ein originelles Stillleben - und doch Eisenbahnfotografie. Das Bild gefällt mir. Viele Grüße und * Walter |
geschrieben von: Toaster 480 Datum: 16.01.22, 11:58 Einfach klasse! :-) |
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