Ursachen seien der coronabedingte komplette Ausfall touristischer Fahrten und die europaweite Ausschreibung der Linienverkehre im ÖPNV, der zu niedrigeren Erlösen geführt habe.
Zitat:
Doch seien das alles Punkte gewesen, die für sich genommen funktioniert hätten. Corona habe das Kartenhaus aber zum Einsturz gebracht. Die laufenden Fuhrparkkosten für die zehn Reise- und Fernbusse (Bader fuhr zwei Linien für Flixbus) könnten nicht mehr gedeckt werden. [..] Trotz der Insolvenz soll der ÖPNV-Betrieb aufrechterhalten werden.
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