alfons95 schrieb:
Altgott schrieb:Zitat:
...der Gutachter dort sollte lieber Fächer begutachten, anstatt sich damit zu versuchen!
Immer noch... welchen Grund sollten die Gegner haben das zu tun!
Nochmal: „Eine Besiedlung des Baumes muss nachgewisen sein! Das geht NICHT durch Kothäufchen!!!
Die gefällten Bäume, wegen denen es zu umfangreichen Verzögerungen kam, waren "
Verdachtsbäume", keine mit einer nachgewiesenen Population. Insofern ist es falsch, dass eine Besiedlung nachgewiesen sein muss, damit es zu Verzögerungen kommt.
Lustig ist auch, wie einerseits verbreitet wird, dass es ja so schwer sei, an Käferreste zu kommen, gleichzeitig bei den Parkschützern noch einmal daran erinnert wird, dass nach den Fällungen seinerzeit im Schlossgarten gleich eimerweise Mulm aus den gefällten und besiedelten Bäumen gesammelt worden sein soll.
Zitat von den Parkschützern:
"ThomasA
Tja da war noch Herr Felix Wolf. Deckname frei erfunden(verrate hier keinen Parkschützerklarnamen oder ähnliches), aber nicht von mir. Störte während des WAWEprozesses ständig und kam mit Klodeckel in die Filderanhörung um deren Abbruch zu motivieren. Musste das leider verhindern. Dadurch war das RPS selbst gefordert öffentliche Erörterung der Planrechtfertigung von S21 auf schändliche Art abzubrechen.
Felix oderso kam nach einer Baumfällung im MSG an der Mahnwache vorbei mit einem Eimer voller Mulm. Vermeintlich aus einem dieser gefällten Bäume. Wollte finanzielle Unterstützung zur Untersuchung auf Juchtenkäfer. Der BUND hätte im Unterstützung verweigert. Die Mahnwache hatte mich etwas nebulös vor ihm gewarnt. Gab ihm 50€ (Jetzt weiss "Felix" wer diesen Beitrag schreibt). Felix erzählte mir danach er sei zur Uni Hohenheim gegangen, hätte dort Kinken geputzt, hätte niemand dazu gebracht den Mulm zu untersuchen. Dann sei er zum zweitenmal ins BUNDbüro mit seinem Eimer und hätte Geschäftsführer getroffen. Dem hätte er gesagt dass er an der UNI war(stimmt) und dass sich Juchtenkäfer im Eimer befänden. Das hat er wohl auch ins PSforum lanciert. Der Geschäftsführer sei daraufhin in den Wald zum Ablageplatz diesen Baumes. In der Zeitung war dann zu lesen, dass gerade dieser Baum zerlegt wurde und abfahren wurde. BUND liess daraufhin erbost Protest über Beweisvernichtung los. Bahn bestätigte daraufhin den Juchtenkäferfund und pries seine Juchtenkäferfarm. Habe schallend gelacht. Felix hatte also einen Eimer voller Mulm zuhause.
Aufgrund einiger kleiner Handwerksfehler war klar , dass bei den seinerzeitigen Leserbriefen in den periodisch erscheinenden Printerzeugnissen massiv astroturfing betrieben wurde. Die hamanns und geyers dieser welt sind Vollnulpen in ihrem Geschäft, wenn sie diese permanenten und fortgesetzten Verstoesse gegen das Mediengesetz nicht von alleine erkannt haben. Über verdeckte Aktionen können die sich selbst wenn sie nicht direkt informiert wurden keine Illusionen machen.
17.02.2018 um 21:22"
Quelle: [
www.parkschuetzer.de]