EP 5 schrieb:
ich finde das eingebrachte Thema interessant, das einige Fragen impliziert. Eine Bemerkung vorweg: Eine halbe Millionen Euro für die Überführung eines Dieseltriebzuges vom Typ VT 11.5 finde ich ganz schön happig. Vielleicht kann mich jemand mal sachlich aufklären, wie diese horrende Summe zustande kommt?
Wie andere schon schrieben dürfte da der Kauf mit drin sein. Sicherlich ist auch der Übergang des Riskikos der Entsorgung in einen möglichen Kaufpreis einfließend, wie auch ggf. andere Faktoren. Aber man kann es ja nicht auf die Beschaffung der Finanzmittel reduzieren.
Wo bleibt der ziemlich lange Zug nach 2019, ohne in Windeseile im Deutschland 2020 zu verfallen? Wenn diese Frage verlässlich gelöst wird, dürften sich durchaus Wege der Finanzierung der Übernahme finden, da gab es schon reichlich innovative Ansätze zum Vorteil beider Seiten.
Gruß
Jan