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[CN] Mit Volldampf durch China – Morgenstund hat Golddampf im Mund (m38B)

geschrieben von: Flo1979

Datum: 07.02.17 12:57

Mit Volldampf durch China – Vier Wochen in den letzten Dampfparadiesen des Fernen Osten

Teil 10a: Zum Abschluss drehen wir uns im Kreis – Morgenstund hat Gold und Dampf im Mund



So, ich melde mich nach meiner Zwangspause wieder zurück mit meiner Berichtsreihe. Ich hoffe, dass ihr die Zwangspause wie ich gut zur Erholung genutzt habt, denn jetzt geht es wieder wie gewohnt mit einem neuen Bericht pro Woche weiter. Einen gesonderten Bericht über meine Aktivitäten während der Zwangspause (u.a. auch ein sechstägiger Aufenthalt in Sandaoling) folgt in Kürze noch. Jetzt aber zunächst wieder zurück ins Jahr 2010.

Wir befinden uns auf der Reise durch die letzten Dampfparadiese Chinas noch immer im Kohletagebau von Sandaoling. Im letzten Bericht hatte ich euch bereits vom mit Blitz begleiteten Abschluss des zweiten Tag in Sandaoling berichtet, jetzt steht leider auch schon der letzte Tag in Sandaoling an. Hier noch eine Übersichtskarte des Streckennetzes in der Kohlemine von Sandaoling. Die Schienen im Tagebau und auf den Abraumhalden sind nur schematisch eingezeichnet, das sich deren Lage naturgemäß ständig ändert:

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Bild 1: Übersichtskarte des Tagebaus von Sandaoling. Die Kohle wird mittlerweile per Förderband zur Kohleverladeanlage zwischen den Bahnhöfen Xikeng und Dongkuang auf halber Höhe der Grube transportiert. Dort erfolgt die Umladung in die Kohlenzüge, die dann in Form eines umgekehrten S über Kengkongzhan und Dongbolizhan („Ostbahnhof“) entweder zur Kohlewäsche nach Xuanmeichang oder zur Kohleentladestelle kurz vor dem Bahnhof Nanzhan („Südbahnhof“) fahren. Zwischen Dongkuang und Xibolizhan ist die Strecke zweigleisig. Nach erfolgter Kohlenwäsche erfolgt in Nanzhan die Umladung in Waggons der Staatsbahn, die beladenen Waggons werden dann mit Dieselloks abgeholt und zum Anschlussbahnhof an der Staatsbahnstrecke (außerhalb der Karte rechts unten) gebracht. In Nanzhan befindet sich auch ein größerer Rangierbahnhof.
Der Abraum aus den oberen Ebenen des Tagebaus wird direkt nach Xibolizhan („Westbahnhof“) gebracht, in den tieferen Ebenen müssen die Abraumzüge erst mit einer 180°-Kurve auf die andere Seite des Tagebaus in den Bahnhof Xikeng fahren. Dort machen die Abraumzüge Kopf und werden nach Xibolizhan geschoben. Die Strecke zwischen Xikeng und Xibolizhan ist ebenfalls zweigleisig. Hinter Xibolizhan verzweigt sich die Strecke auf mehrere Gleise hinauf zu den Abraumhalden westlich und südlich des Bahnhofs.
Auf der Verbindung zwischen Dongbolizhan und Xibolizhan verkehren nur Arbeits- und Arbeiterzüge zum Schichtwechsel.
In Jichangzhan befindet sich eine große Werkstätte. Die Bekohlung und das Wasserfassen erfolgen meistens in Dongbolizhan, obwohl die dortige Großbekohlungsanlage schon länger stillgelegt ist. Stattdessen erfolgt die Bekohlung meist einfach per Schaufellader.
In Yijing („erste Mine“) und Erjing („zweite Mine“) gibt es noch Untertageminen, die ebenfalls an das Schienennetz angeschlossen sind (Abzweig in Nanzhan).
2014 endete dann die Dampfherrlichkeit in weiten Teilen. Nordwestlich des Tagebaus wurden neue Untergrundminen erschlossen (links außerhalb der Karte). Die wurden zwar auch von Nanzhan ausgehend an das Bahnnetz angebunden, der Transport obliegt aber komplett Dieselloks (Strecke ist nicht in Karte eingezeichnet). Im Gegenzug wurde der weitere Abbau von Deckgestein im Tagebau eingestellt und das gesamte Schienennetz westlich von Dongkuang und Dongbolizhan abgebaut. Es wird jetzt lediglich die noch verbliebene Kohle im Tagebau mit Dampfloks abtransportiert, spätestens 2017 soll der Tagebau samt Dampfbetrieb dann komplett stillgelegt werden.
In diesem Bericht geht es nach einem ganz kurzen Aufenthalt in Dongbolizhan nach Xibolizhan, um den dortigen Schichtwechsel zu genießen.





13.11.2010
Der heutige und gleichzeitig auch letzte Tag in Sandaoling steht unter dem Motto „Zum Abschluss drehen wir uns im Kreis“. Es geht einmal im Uhrzeigersinn rund um den Tagebau, wobei wir hauptsächlich Orte besuchen, die bisher noch nicht auf dem Programm standen. Wie am Vortag ging es auch heute noch bei Dunkelheit ohne Frühstück aus dem Hotel. Eigentlich wollten wir ebenfalls wie gestern den Sonnenaufgang in Dongbolizhan ausnutzen. Die Lok des Personenzuges nach Xibolizhan stand aber Tender voraus im Bahnhof, das würde also eher nur ein suboptimales Foto ergeben. Also disponierten wir schnell um und fuhren im Affenzahn über die Schlaglochpiste nach Xibolizhan, zwischendurch wurden wieder die Straßenstände mit „baozhe“ (gefüllte Hefeteigtaschen) im Angebot geplündert, denn so ganz ohne Frühstück will man dann auch nicht in der eisigen Kälte stehen.

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Bild 2: Der frühmorgendliche Blick in den Bahnhof von Dongbolizhan. Rechts am Bahnsteig steht der Personenzug nach Xibolizhan. Leider Tender voraus. Da wir den Zug gestern schon Schornstein voraus bei der Ausfahrt fotografieren konnten, beschlossen wir kurzfristig einen Standortwechsel nach Xibolizhan. Dort sollte der Personenzug zwar auch Tender voraus eintreffen, aber der Schichtwechsel in Xibolizhan hat noch weitaus mehr zu bieten…


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Bild 3: Es klappert die Dampflok im rauschenden Licht, klipp, klapp… Auf der Fahrt nach Xibolizhan begegnete uns ein Kohlenleerzug. Eigentlich war es für ein Bild noch viel zu dunkel, aber wegen der Häuserruine im Vordergrund drückte ich trotzdem ab.



In Xibolizhan treffen sich zum Schichtwechsel alle Lokomotiven, die im Abraumverkehr beschäftigt sind. Und das sind ein paar! Zudem sollte ja in Kürze der Personenzug aus Dongbolizhan in Xibolizhan eintreffen, wenn auch nur Tender voran. Auch in Xibolizhan kann man es folglich zum Sonnenaufgang ganz gut aushalten, wie die folgenden Bilder zeigen.

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Bild 4: Kaum hatten wir den Bahnhof Xibolizhan erreicht und die favorisierte Fotoposition eingenommen, kam auch schon der Personenzug aus Dongbolizhan herangeschnauft.


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Bild 5: Der Personenzug hat die Einfahrtsweiche erreicht, die Gleise links führen hinab in den Tagebau.


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Bild 6: Die Sonne steht schon ein bisschen zu hoch für richtig schöne Streiflichtaufnahmen. Dennoch ergibt sich einen herrliche, goldene Morgenstimmung. Nur die richtige Dampfwolke fehlt eben, da der Zug eigentlich nur noch in den Bahnhof rollt.


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Bild 7: Experten haben es natürlich sofort erkannt. Zuglok des Personenzuges ist keine der sonst in Sandaoling üblichen Dampfloks der Baureihe JS, vielmehr ist es eine der wenigen Loks der Baureihe SY, die in Sandaoling im Einsatz ist. Da die SY-Loks schwächer als die JS-Loks sind, werden sie hauptsächlich für nebenrangige Dienste wie eben den Personenzug oder Arbeitszüge eingesetzt. Für die schweren Kohlen- und Abraumzüge sind die SY-Loks zu schwach.



Zum Schichtwechsel waren am heutigen Morgen acht Dampfloks in Xibolizhan, dazu kam dann noch der Personenzug. Neun aktive Dampfloks in einem Bahnhof, wo kann man so etwas im 21. Jahrhundert noch erleben?! Der Personenzug verließ nach kurzer Wartezeit wieder den Bahnhof Xibolizhan, um die restlichen Schichtarbeiter hinunter in den Tagebau zu bringen. Zudem fuhren nach und nach die Loks nach dem Schichtwechsel entweder Richtung Abraumhalde oder in Richtung Tagebau. Aufgrund der Fotoposition am östlichen Ende des Bahnhofs konnte ich natürlich nur Züge in Richtung Tagebau ablichten, die Züge Richtung Abraumhalde blieben daher undokumentiert.

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Bild 8: Morgenparade im Bahnhof Xibolizhan. Ganz rechts ist soeben der Personenzug aus Dongbolizhan eingetroffen. Er verweilt aber nur kurz im Bahnhof, denn …


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Bild 9: … er muss ja noch weiter hinunter in den Tagebau. Dank der SY-Bespannung ist die Dampfentwicklung auch besser, denn irgendwie dampfen die SY-Loks mehr als die JS-Loks.


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Bild 10: Da der Personenzug ja in den Tagebau hinabgeschoben wir, hat der Zugführer in der kleinen gelben Box Platz genommen. Über die Form- und Lichtsignale auf dem Dach übermittelt er dem Lokführer die Fahrsignale.


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Bild 11: Wie man sieht, war ich nicht der Einzige, der die herrliche Ausfahrt des Personenzuges für die Nachwelt festhielt.


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Bild 12: Und auch den Nachschuss möchte ich euch nicht vorenthalten, zumal jetzt ja im Gegensatz zur Einfahrt bei der Ausfahrt ja auch eine ordentliche Dampfwolke von der Sonne golden eingerahmt wurde.


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Bild 13: Im goldenen Morgenlicht fährt der Personenzug Richtung Tagebau. Die Streckenabzweigung rechts wird er erst wieder benutzen, wenn er aus dem Tagebau zurückgekehrt ist.


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Bild 14: Als nächstes verließ ein Abraumzug mit leeren Waggons den Bahnhof und machte sich auf den Weg Richtung Tagebau.


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Bild 15: Und da JS 8078 so schön dampfte, gönne ich euch noch ein zweites Bild.


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Bild 16: Gleiche Lok und gleicher Zug nur um 180° gedreht. Die Sonne steht mittlerweile ein ganzes Stück höher.


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Bild 17: Ein leerer Wagen nach dem anderen poltert an meinem Fotostandpunkt vorbei und ...


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Bild 18: … passiert die Einfahrt-/Ausfahrtsignale am östlichen Bahnhofsende von Xibolizhan. Rechts geht es nach Dongbolizhan, der Zug …


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Bild 19: … biegt aber links in Richtung Tagebau ab.



Ich wollte das klare Wetter nutzen, um ein paar Panoramabilder mit Bergen im Hintergrund zu machen. Also verließ ich meinen Fotostandpunkt und machte mich auf den Weg in Richtung der Abraumhalden südlich des Bahnhofs Xibolizhan:

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Bild 20: Kaum hatte ich meinen Standpunkt verlassen, dampfte schon der nächste Zug …


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Bild 21: … unter der östlichen „Lautsprecher- und Lichtbrücke“ hindurch in Richtung Abraumhalde.


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Bild 22: Die eiskalten Morgentemperaturen sorgen für eine schöne Dampfentwicklung.



Im Laufschritt erklomm ich die Abraumhalde. Richtig Zeit zum Durchschnaufen blieb mir dort aber nicht:

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Bild 23: Erster Panoramablick von der Abraumhalde auf den Bahnhof Xibolizhan. Auch wenn schon einige Züge den Bahnhof nach dem Schichtwechsel verlassen haben, so ist dort doch noch immer ordentlich was los.


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Bild 24: Auf den Bildern 10 bis 13 hatte der Personenzug ja den Bahnhof Xibolizhan in Richtung Tagebau verlassen. Jetzt kehrt er in den Bahnhof Xibolizhan zurück.


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Bild 25: Dort bleibt er aber nicht lange. Er macht nur Kopf und …


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Bild 26: … dampft aus dem Bahnhof Xibolizhan …


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Bild 27: … zurück in Richtung Dongbolizhan, wo er bis zum nächsten Schichtwechsel in knapp zwölf Stunden verweilen wird.



Die Reiseleitung hatte wohl kurzfristig andere Pläne und wollte wieder zum Bus. Also machte ich mich wieder auf den Rückweg zum Bahnhof Xibolizhan.

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Bild 28: Auf dem Rückweg dampfte schon wieder der nächste Zug aus dem Bahnhof Xibolizhan.


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Bild 29: Eigentlich hatte ich einen gänzlich ungeeigneten Standpunkt. Aber bei so einer schönen Dampffahne …


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Bild 30: … muss man doch einfach abdrücken.


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Bild 31: Oder seid ihr etwa anderer Meinung?



Kaum hatte ich den Rest der Reisegruppe erreicht, kam auch schon der nächste Zug aus dem Bahnhof Xibolizhan gedampft.

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Bild 32: Ich weiß, so langsam wird es langweilig. Aber diese blaue Himmel, der weiße Dampf und …


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Bild 33: … dann auch noch die aufgehende Sonne, die …


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Bild 34: … mittlerweile aber wirklich schon zu hoch steht.



Dennoch konnten wir die Reiseleitung dann doch noch etwas zum Bleiben überreden. Die eiskalten Temperaturen und die klare Sicht schrien förmlich nach weiteren Panoramaaufnahmen. Also machte ich mich wieder auf den Weg Richtung Abraumhalden.

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Bild 35: Auf halber Strecke zu den Abraumhalden folgte schon wieder die nächste Ausfahrt aus dem Bahnhof Xibolizhan.


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Bild 36: So langsam leert sich aber der Bahnhof Xibolizhan.


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Bild 37: Richtig gelohnt hat sich der zweite Ausflug zur Abraumhalde leider nicht mehr. Es blieb ein beladener Abraumzug, der aus Richtung Abraumhalde …


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Bild 38: … in den Bahnhof Xibolizhan einfährt.



Damit endet die Morgenstund mit Gold im Mund. Aber auch im weiteren Tagesverlauf gab es noch weitere, lohnenswerte Motive. Dazu aber später mehr im nächsten Bericht.










Zugliste

Datum Zugnummer Von Nach km Traktion Spurweite
07.11. Zug 2 Shixi Huangcunjing 18 Dampf 762mm
07.11. Zug 4 Jioba Yuejin 10,3 Dampf 762mm
08.11. Zug 1 Yuejin Bagou 12,1 Dampf 762mm
08.11. Zug 4 Caiziba Mifengyan 1,9 Dampf 762mm
10./11.11. K9782 Ürümqi Hami 556 Diesel 1.435mm

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