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[MM]13.000km im Zug–Schweine, Spitzkehren und Spirale nach Shwenyaung (m 26B)

geschrieben von: Flo1979

Datum: 23.05.12 20:44


Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa

Teil 58b: Schweine, Spitzkehren und Spiralen (oder die vielleicht schönste Zugfahrt meines Lebens) – Über Spitzkehren zum Bahnhof im britischen Landhausstil in Kalaw


Im letzten Bericht haben wir ja den ersten Abschnitt von Thazi nach Lebyin auf der langen Zugfahrt von Thazi nach Shwenyaung bereits absolviert. Nun geht es über Spitzkehren weiter hinauf ins Hochland zur ehemaligen britischen Hill Station Kalaw.


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Bild 1: Die Eisenbahnlinie von Thazi über Payangazu, Kalaw, Aungban und Heho nach Shwenyaung


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Bild 2: Im zweiten Bericht bereisen wir den Streckenabschnitt von Lebyin bis zur ehemaligen britischen Hill Station in Kalaw. Lebyin liegt links oben
und hat nicht mehr ganz auf den Kartenabschnitt gepasst. Der erste Spitzkehrenabschnitt ist recht kurz und ist links oben fast nicht zu erkennen.
Anschließend schlängelt sich die Strecke an den Hängen eines Seitentals bis zu den nächsten Spitzkehren. Mittels weiter Schleifen und Kehren
wird die Passhöhe erreicht und die Strecke fällt wieder langsam Richtung Kalaw hinab, dessen Bahnhof auf etwa 1.400m ü.d.M. liegt.



An der ersten Spitzkehre mitten im Dschungel stieg dann plötzlich die Hälfte aller Fahrgäste aus unserem Waggon aus, obwohl weit und breit kein Dorf oder gar Städtchen zu sehen war. Auch die Schweine wurden hier aus dem Zug geladen. Wir waren uns erst etwas unsicher, ob wir hier irgendwie umsteigen müssen. Aber als die Lok unsere Waggons in Richtung der nächsten Spitzkehre schob, wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Zudem gab es jetzt in unserem Upper Class Waggon viel Platz. Ich hatte mich übrigens für die Upper Class und nicht die Holzklasse entschieden, da die Fahrt mehr als zehn Stunden dauern würde.


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Bild 3: Blick in Richtung Zugende bei der Einfahrt in den ersten Spitzkehrenbahnhof. Im
Gegensatz zu den anderen Spitzkehren hat es hier recht umfangreiche Gleisanlagen, u.a.
auch eine Kreuzung. Die Einfahrt wird mit einem alten Formsignal britischer Bauart gesichert.


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Bild 4: Unser Zug passiert die beiden Ausfahrtsignale, die noch in Betrieb sind.
Im Hintergrund das Einfahrtsignal aus Richtung Kalaw.


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Bild 5: Wie auch in Lebyin herrscht dichtes Gedränge vor den mit Stückgut beladenen Güterwaggons. Der Bahnhofvorsteher hat mit seiner
grünen Fahne gerade eben noch die Einfahrt in den Bahnhof freigegeben, jetzt öffnet er persönlich die Schiebetüre des Güterwaggons und
gleich beginnt die Meute mit dem Be- und Entladen des Stückguts. In den Güterwaggons fahren oft auch Passagiere zu besonders günstigen Preisen mit.


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Bild 6: Auch die beiden Schweine, die sich in Payangazu partout nicht in den Güterwaggon verladen ließen (siehe letzter Bericht),
durften hier aussteigen. Ob sie allerdings gleich weiter zum Schlachter geführt wurden, entzieht sich leider meiner Kenntnis.


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Bild 7: Nachdem die Schweine entladen wurden und das wartende Stückgut in den
Waggon eingeladen war, konnte unser Zug die Weiterfahrt starten und die Zuglok
schob die Waggons aus dem Bahnhof den Berg hinauf zur zweiten Spitzkehre.


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Bild 8: Ein Blick zurück in den Spitzkehrenbahnhof und unsere Zuglok, die jetzt für ein paar
hundert Meter als Schublok fungiert. Neben den Signalen erkennt man im Bahnhof auch
noch einen Wasserkran und der Herr mit den beiden Schweinen ist auch noch da.


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Bild 9: Zwischen der zweiten und dritten Spitzkehre verläuft die Strecke hoch über dem Tal. Ganz am Ende des Tals liegt der Bahnhof Lebyin,
wo die Reise im letzten Bericht endete. Auch hier sind die Berge noch dicht von Dschungel bewachsen, was sich aber in Kürze ändern wird.


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Bild 10: Der Blick aus dem Zug auf das Stellwerk im Freien an der dritten Spitzkehre zeigt,
dass die Gleisanlagen hier einfacher gehalten sind wie im ersten Spitzkehrenbahnhof.


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Bild 11: Unser Zug wird aus dem dritten Spitzkehrenbahnhof hinauf zur vierten Spitzkehre
geschoben. An der Zugspitze sichert ein Bahnbediensteter mit grüner Fahne die Fahrt und
signalisiert dem Lokführer freie Fahrt. Mit der Signalisierung (beide Signale stehen auf freie
Fahrt) nimmt man es nicht so genau, es verkehren ja auch nur sehr wenige Züge auf dieser Strecke.


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Bild 12: Einfacher wie am vierten Spitzkehrenbahnhof können die Bahneinrichtungen wirklich nicht sein.
Immerhin ist man wohl gerade dabei, einen Unterstand für das mechanische Stellwerk zu bauen.



Nach den Spitzkehren ging es weiter in Kurven, Kehren und Tunnels durch die bergige Landschaft, die leider wegen intensivem Brandrodungsfeldbau nicht mehr mit Dschungel und Regenwald bedeckt ist. Die Streckenführung erinnerte fast schon an die Bernina-Bahn. An den Bahnhöfen herrschte immer dichter Trubel, scheinbar werden in dieser Gegend viele Blumen angebaut, die dann von Verkäuferinnen auf dem Bahnsteig verkauft werden.

Nach knapp siebenstündiger Fahrt hatten wir dann die „Passhöhe“ auf ca. 1.500 Meter über dem Meer erreicht. Eigentlich ist es keine richtige Passhöhe, vielmehr fällt das „Shan-Bergland“ ab hier wieder leicht bergab. Erst östlich von „Shwenyaung“ steigt das Bergland in einer weiteren Stufe wieder steil bergan. Die Strecke führte aber weiter durch hügeliges Gelände, denn das Bergland wird von Nord nach Süd von Bergketten durchzogen und da die Strecke in östlicher Richtung verläuft, mussten wir immer wieder in Täler hinabfahren und auf der anderen Seite wieder hinauffahren.

Im Bergland änderte sich auch abrupt die Vegetation. Statt Dschungel und Regenwald gab es in der karstigen Landschaft nur noch spärlichen Bewuchs mit Kiefern, Zypressen und abgeernteten Feldern. Die Wolken regnen sich wahrscheinlich an der Bergstufe vom Tiefland ab, daher gibt es dort auch üppigen Regenwald. Im Bergland dagegen regnet es wohl nur zur Regenzeit, die ja seit einigen Monaten vorbei ist. Für mich sah die Landschaft aus wie eine Mischung aus „Schwäbischer Alb“ und „Toskana“, wobei die toskanischen Elemente dominierten.


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Bild 13: Nach der vierten Spitzkehre zieht unsere Lok unter starker Rauchentwicklung den Zug in eine weite Schleife …


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Bild 14: … umrundet dabei ein typisches Dorf im Shan-Hochland und …


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Bild 15: … hat so nach einigen hundert Metern einen erheblichen Höhengewinn gemacht. In der Bildmitte erkennt man den Streckenabschnitt, den wir kurz zuvor passiert haben.


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Bild 16: Nachdem wir die Passhöhe erreicht haben, ändert sich die Vegetation abrupt. Statt dichtem Dschungel dominiert jetzt trockenes
Gestrüpp und erinnert einen eher an mediterrane Vegetation. Jeder halbwegs flache Quadratmeter wird zum Reis/Feldbau genutzt.


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Bild 17: Am letzten Zwischenhalt vor Kalaw hat man sich auf den Anbau und Verkauf von
Blumen spezialisiert, die man in buddhistischen Tempeln als Opfergaben darbringt.


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Bild 18: Die Blumenverkäuferinnen laufen laut schreiend am Bahnsteig entlang und
versuchen so, die Blumen an den Fahrgast zu bringen. Im Hintergrund sieht man das kleine
Bahnhofsgebäude, gut erkennbar am Fachwerkstil und der hohen, gestreiften Antenne für
den Zugfunk. Statt üppigen Regenwaldbäumen dominieren jetzt Kieferngewächse.



Überall blühten Blumen und vielerorts waren die Bauern auf den abgeernteten Feldern dabei, die eingebrachte Reisernte zu Dreschen. Dazu karrten sie die Ernte auf Ochsenkarren herbei und das ganze Dorf drosch die geernteten Reishalme von Hand. Alleine das waren schon herrliche Fotomotive. Dazu kamen dann aber noch tiefgrüne Kiefern, rostbraune Erde und ein strahlend blauer Himmel mit vereinzelten weißen Wölkchen. Eine herrliche Farbenkomposition, wie sie ein van Gogh nicht hätte schöner malen können.

Wir erreichten dann „Kalaw“, eine alte englische „Hill Station“, in der die Engländer während der heißen Jahreszeit in der Tiefebene Zuflucht suchten. Der alte Bahnhof und die umliegenden Gebäude wurden komplett im englischen Fachwerkstil errichtet und man hatte eher den Eindruck, man würde sich in „Yorkshire“ oder „Cornwall“ befinden. Gerne wäre ich hier ausgestiegen und hätte auch hier ein paar Tage verbracht. Aber die Zeit drängt und ich habe nur Zeit für den „Inle-See“.



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Bild 19: Da die Trockenzeit seit einigen Wochen eingesetzt hat, ernten die Bauern jetzt den Reis auf den Feldern. Dabei wird der Reis gleich
auf dem Feld gedroschen. Die Strohbündel werden dann auf Karren verladen, die die Ochsen im Hintergrund dann nach Hause ziehen müssen.


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Bild 20: Der Zug rollt durch immer trockener werdende Landschaft und gibt dabei mit dem blau-weißen
Himmel ein herrliches Farbenspiel ab, durch das unser Zug mit der französischen Diesellok blubbert.


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Bild 21: Unser Zug hat die ehemalige britische Hill Station Kalaw erreicht und passiert das altehrwürdige „Kalaw Hotel“. Mit seinem typisch
britischem Fachwerkstil könnte es auch irgendwo in Cornwall stehen und als Kulisse für einen Rosamunde-Pilcher-Film dienen.


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Bild 22: Good Old Britain! Auch das Bahnhofsgebäude von Kalaw auf 4.292 Fuß ü.d.M. passt hervorragend zu dieser Szenerie.


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Bild 23: Vor dem Bahnhofgebäude von Kalaw wartet wiederum sauber aufgereiht das Expressgut auf die Verladung. Diesmal gehören auch Plastikrohre dazu.


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Bild 24: Links und rechts des Bahndammes blühen die Blumen, zum Pflücken war der Zug aber ein kleines bisschen zu schnell unterwegs.


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Bild 25: Die Vegetation nimmt immer stärker ab, das Landschaftsbild erinnert einen immer mehr an südeuropäische Länder.


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Bild 26: Die Landschaft und der Himmel mit Wolken bilden eine Komposition, wie sie ein Landschaftsmaler nicht besser hätte arrangieren können.



Im nächsten Abschnitt setzen wir dann die Reise durch eine atemberaubende Landschaft fort. Bauern bei der Reisernte werden uns begleiten, zudem passieren wir den Abzweigebahnhof von Aungban und erleben zwei Zugkreuzungen. Ich hoffe, dass ihr wieder mit einsteigt.




Zugliste


Zug		Von			Nach	Kilometer	Land	Traktion	Spurweite

S3		Niederhöchstadt		Frankfurt(Main)Hbf	  11,8		DE	Elektr.		1435mm
ICE 75		Frankfurt(Main)Hbf	Zürich HB		 449,6		DE/CH	Elektr.		1435mm
IC 585		Zürich HB		Chur			 116,1		CH	Elektr.		1435mm
R 1169		Chur			San Murezzan/St.Moritz	  89,25		CH	Elektr.		1000mm
RE 1145		Bravuogn/Bergün		Preda			  12,57		CH	Elektr.		1000mm
R 1658		Poschiavo		Ospizio Bernina		  21,294	CH	Elektr.		1000mm
R 1641		Morteratsch		Diavolezza		   4,635	CH	Elektr.		1000mm
R 1658		Poschiavo		Ospizio Bernina		  21,294	CH	Elektr.		1000mm
RE 1124		St.Moritz		Chur			  89,25		CH	Elektr.		1000mm
IC 570		Chur			Zürich			 116,1		CH	Elektr.		1435mm
S6		Zürich			Baden			  22,53		CH	Elektr.		1435mm
S6		Baden			Zürich			  22,53		CH	Elektr.		1435mm
S6		Zürich			Baden			  22,53		CH	Elektr.		1435mm
IR 1972		Baden			Basel SBB		  65,9		CH	Elektr.		1435mm
ICE 370		Basel SBB		Freiburg Hbf		  66,8		CH/DE	Elektr.		1435mm
RB31603		Freiburg Hbf		Littenweiler		   7,22		DE	Elektr.		1435mm
RB31620		Littenweiler		Freiburg Hbf		   7,22		DE	Elektr.		1435mm
ICE 270		Freiburg Hbf		Frankfurt(Main)Hbf	 294,4		DE	Elektr.		1435mm
S3		Frankfurt(Main)Hbf	Niederhöchstadt		  11,8		DE	Elektr.		1435mm
S3		Niederhöchstadt		Frankfurt(Main)Hbf	  11,8		DE	Elektr.		1435mm
S8		Frankfurt(Main)Hbf	Frankfurt-Flughafen	  11,4		DE	Elektr.		1435mm
Chollima	Pyongyang Yonggwang	Pyongyang Puhung	   1,5(ca.)	KP	Elektr.		1435mm
Zug Nr. 5	Pyongyang		Sinuiju-(Grenze DPRK)	 225		KP	Elektr.		1435mm
K 28		(Grenze China)-Dandong	Beijing			1132		CN	Diesel		1435mm
K 177		Beijing Xi		Datong			 368		CN	Elektr.		1435mm
2671		Datong			Xi'an			1006		CN	Elektr.		1435mm
Z94		Xi'an			Suzhou			1425		CN	Elektr.		1435mm
K8418		Suzhou			Huangshan (Tunxi)	 588		CN	Diesel		1435mm
K155		Huangshan (Tunxi)	Guilin Bei		1277		CN	Diesel		1435mm
K181		Guilin Bei		Kunming			1265		CN	Diesel		1435mm
LC4		Lao Cai			Hà Nôi			 294		VN	Diesel		1000mm
SE3		Hà Nôi			Sài Gòn			1730		VN	Diesel		1000mm
BT		Battambang		Battambang		12,54		KH	Benzin		1000mm
O280		Aranyaprathet		Bangkok			254,5		TH	Diesel		1000mm
SE35		Bangkok			Padang Besar		989,9		TH	Diesel		1000mm
SE35		Padang Besar		Butterworth		169,3		MY	Diesel		1000mm
		Air Itam		Penang Hill (und zurück)4,44		MY	Elektr.		1000mm
ER1		Butterworth		Ipoh			181		MY	Diesel		1000mm
ER1		Ipoh			Kuala Lumpur		207,5		MY	Diesel		1000mm
Kelana		Kuala Lumpur		KLCC	(und zurück)	7		MY	Elektr.		1435mm
XSP5		Kuala Lumpur Sentral	Singapore/Tanjong Pagar	394,8		MY	Diesel		1000mm
MRT NE		Outram Park		Little India		3,15		SG	Elektr.		1435mm
MRT NE		Little India		Outram Park		3,15		SG	Elektr.		1435mm
MRT EW/NS	Outram Park		Orchard Road		4,35		SG	Elektr.		1435mm
MRT EW		Outram Park		City Hall		3,0		SG	Elektr.		1435mm
Sentosa		Sentosa			Beach (und zurück)	4,2		SG	Elektr.		Monorail
MRT NE		Harbour Front 		Outram Park		2,9		SG	Elektr.		1435mm
26DN		Mandalay 		Thazi			96		MM	Diesel		1000mm
143UP		Thazi			Shwenyaung		157,6		MM	Diesel		1000mm

							13422,223



Weitere Bildimpressionen von mir aus Myanmar auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:


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http://farm5.staticflickr.com/4002/4479315379_10069de691_t.jpg
Myanmar
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http://farm5.staticflickr.com/4069/4479348309_6879c6dc43_t.jpg
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Inhaltsverzeichnis


Prolog
  • Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
  • Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin

  • Schweiz
  • Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
  • Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland

  • Nordkorea
  • Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
  • Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
  • Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
  • Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
  • Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
  • Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
  • Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
  • Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
  • Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
  • Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze

  • China
  • Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
  • Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
  • Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
  • Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
  • Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
  • Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
  • Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
  • Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
  • Teil 16: Von Guilin nach Kunming
  • Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
  • Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
  • Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
  • Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“

  • Vietnam
  • Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
  • Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
  • Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
  • Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
  • Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
  • Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
  • Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
  • Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
  • Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
  • Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
  • Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat

  • Kambodscha
  • Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
  • Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
  • Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
  • Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
  • Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
  • Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
  • Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
  • Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
  • Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
  • Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
  • Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang

  • Thailand
  • Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
  • Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
  • Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
  • Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
  • Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
  • Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
  • Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth

  • Malaysia
  • Teil 42: Filmset-Rätsel mit Eisenbahnbezug
  • Teil 43a: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
  • Teil 43b: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
  • Teil 44: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 2) – Mit dem Zug von Padang Besar nach Butterworth
  • Teil 45: Auf schiefen Gleisen hinauf zum „Strawberry Hill“ - Die Schrägseilbahn von Penang
  • Teil 46: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 3) – Mit dem Zug von Butterworth nach Ipoh
  • Teil 47: Pittoreskes Alt trifft auf hässliches Neu – Kontraste rund um den Bahnhof von Ipoh
  • Teil 48: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 4) – Mit dem Zug von Ipoh nach Kuala Lumpur
  • Teil 49: Ein „indischer“ Prachtbahnhof in Malaysia – Impressionen rund um den alten Hauptbahnhof Kuala Lumpur
  • Teil 50: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 5a) – Mit dem Zug von Kuala Lumpur nach Singapore, Teil A
  • Teil 50: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 5b) – Mit dem Zug von Kuala Lumpur nach Singapore, Teil B

  • Singapur
  • Teil 51: Mit dem Zug in das Herz der Löwenstadt – Ankunft am Ziel der 13.000km langen Zugreise

  • Myanmar
  • Teil 52: Warum bildet dieses Bild eine perfekte Überleitung vom letzten Bericht? - Dampflok-Überleitungs-Rätsel
  • Teil 53a: Einschub Teil 1 – Traumhafte Impressionen aus meinem Eisenbahnparadies Myanmar/Burma
  • Teil 53b: Einschub Teil 2 – Minendampf in Myanmar/Burma – Von Namtu Richtung Wallah Gorge
  • Teil 53c: Einschub Teil 3 – Minendampf in Namtu - Doppelter Dampf im 540°-Kreisel von Wallah Gorge
  • Teil 53d: Einschub Teil 4 – Britische Formsignale, gebastelte Schienen-LKWs auf Nebenbahngleisen und auf Schienen durch die Metropole - Traumhafte Burmesische Nebenbahnromantik und ein bisschen Bangkok
  • Teil 54a: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.1
  • Teil 54b: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.2
  • Teil 54c: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.3
  • Teil 55: Pferdekutschen und Hitachi - Am „kolonialen“ Bahnhof der „Hill Station“ Pyin Oo Lwin
  • Teil 56: Eine deutsche Kolonialistin und eine deutsche Speisekarte im burmesischen Nirgendwo – Die Zugfahrt von Mandalay nach Thazi
  • Teil 57: Ein traumhafter Provinz-Eisenbahnknoten (fast) ohne Züge – Drei Stunden an den Gleisen in Thazi
  • [li]Teil 58a: Schweine, Spitzkehren und Spiralen (oder die vielleicht schönste Zugfahrt meines Lebens) – Fahrkartenkauf bei Kerzenlicht und durch den Dschungel nach Lebyin

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