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04 - Historisches Forum
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Dampfbetrieb bei der Preußag Ibbenbüren vor 45 Jahren
geschrieben von: ludger K
Datum: 30.03.07 22:54
Als Herman Hesselink am 9. Februar 1962 die Preußischen Bergwerke (Preußag) in Ibbenbüren besuchte, konnte er u.a. die großen E-Kuppler in Aktion erleben. Ein Jahr später wurde die Werkbahn elektrifiziert, was zur Abstellung der drei Dampfloks führte.
Bild 1-3: Die Lok 1 (Eh2t, Hanonag 10569/1927, verschrottet 1964) rangiert an der Aufbereitung Westfeld in Püsselbüren eine sehenswerte E-Wagen-Garnitur um. An der noch heute existierenden Mauer, die man hinter der Lok sieht, bestand die Verladung für das Westfeld. Eine elektrische Grubenbahn mit 600 mm Spurweite und Fahrleitung führte dort in den Berg. Nach der Einstellung der Kohleförderung im Jahr 1979 fanden die Schmalspurloks in der Umgebung als Denkmäler oder auf Spielplätzen eine neue Verwendung. Die Untertagelok 32 (Bo, AEG 7011/1949, 2x36 kW, EL8a) gehört seit 1994 dem Münsterländischen Feldbahnmuseum in Rheine-Bentlage). Neben einem kleinen Verwaltungsgebäude an der Talstraße erinnert lediglich der Straßenname "An der Kohlenwäsche" an den Bergbau.
Bild 4-5: Die Lok 2 (Cn2t, Hanomag 4164/1905, zuvor Berginspektion Staßfurt, ein etwas modifizierter Hanomag-Nachbau der preußischen T 7, rangiert an der noch heute betriebenen von-Oeynhausen-Schachtanlage in Ibbenbüren.
Bild 6-7: Die imposante, an die Reichsbahnbaureihen 84 und 85 erinnernde Lok 3 (1'E1'h2t, Henschel 23331/1935), der "Ibbenbürener Bulle", beim Rangieren am Ibbenbürener Oeynhausen-Schacht …
Bild 8-9: … und dann rollt sie zum Bahnhof Esch hinab, hier vor und hinter der Überführung des Prozessionswegs aufgenommen.
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Bild 1-3: Die Lok 1 (Eh2t, Hanonag 10569/1927, verschrottet 1964) rangiert an der Aufbereitung Westfeld in Püsselbüren eine sehenswerte E-Wagen-Garnitur um. An der noch heute existierenden Mauer, die man hinter der Lok sieht, bestand die Verladung für das Westfeld. Eine elektrische Grubenbahn mit 600 mm Spurweite und Fahrleitung führte dort in den Berg. Nach der Einstellung der Kohleförderung im Jahr 1979 fanden die Schmalspurloks in der Umgebung als Denkmäler oder auf Spielplätzen eine neue Verwendung. Die Untertagelok 32 (Bo, AEG 7011/1949, 2x36 kW, EL8a) gehört seit 1994 dem Münsterländischen Feldbahnmuseum in Rheine-Bentlage). Neben einem kleinen Verwaltungsgebäude an der Talstraße erinnert lediglich der Straßenname "An der Kohlenwäsche" an den Bergbau.
Bild 4-5: Die Lok 2 (Cn2t, Hanomag 4164/1905, zuvor Berginspektion Staßfurt, ein etwas modifizierter Hanomag-Nachbau der preußischen T 7, rangiert an der noch heute betriebenen von-Oeynhausen-Schachtanlage in Ibbenbüren.
Bild 6-7: Die imposante, an die Reichsbahnbaureihen 84 und 85 erinnernde Lok 3 (1'E1'h2t, Henschel 23331/1935), der "Ibbenbürener Bulle", beim Rangieren am Ibbenbürener Oeynhausen-Schacht …
Bild 8-9: … und dann rollt sie zum Bahnhof Esch hinab, hier vor und hinter der Überführung des Prozessionswegs aufgenommen.
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