Rolf Hafke schrieb:
Die Schwarz/weiß-Aufnahmen sind als Basis ja meist KEINE 6x6cm-Filme, daher sind es halt lebensnahe Bilder.
Was soll denn das heißen? Bedeutet "lebensnah" etwa mindere Qualität? Muß es denn immer gleich Mittelformat sein, um eine gute Qualität zu erzielen? Ich kenne da zahllose Gegenbeispiele. Bei meinen Büchern Rügen, Prignitz und Weißeritztal lagen mir sogar nur 18x24 mm große Negative zugrunde. Und Du wirst es nicht bemerken! Auf die Bearbeitung kommt es an. Das Wort Druckqualität kann man heutzutage getrost vergessen, denn durch die Digitaltechnik kann der Drucker nicht viel falsch machen, ihn trifft die geringste Schuld an schlechter Wiedergabequalität. Die Fehler werden zu 99 % in der Vorstufe begangen!