Re: Hochbahnsteige und Güterverkehr ...
geschrieben von: Schienenschiedsrichter
Datum: 25.11.20 21:50
TBOAR (bt) schrieb:
so macht man es zwischen Rotterdam und Hoek van Holland - also in der Patenstadt von Köln
"Spoorenplan"
und
Stadtbahn und Güterzug
Wo ein Wille, da findet sich ein Weg.
Der Lehrer und KVB-Vorstand (und HGK-Vorstandseinflüsterer über den Stadtwerke Köln Konzern) Jürgen Fenske hatte sich in eine Interview, irgendwo auf facebook nachzuschauen, für die Umstellung auf Straßenbahnbetrieb ausgesprochen und auch den Rodenkirchener den gleichen Floh ins Ohr gesetzt "... dann sind die Bahnübergänge weniger lange zu ... ."
Als KVB-Vorstand hat Fenske dies sicherlich gedurft - als zeitgleicher VDV-Präsident ist dies doch ganz schön blamabel.
Da werden aus der Kamakestraße zu Köln Hochglanzbroschüren mit den Worten "Wir fordern Reaktivierungen! Wir fordern Resilenzen!" verschickt und der eigene Präsident arbeitet in seinem Zuständigkeitsbereich dagegen.
Blamabel !
Was spricht gegen die Umstellung?
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