Moin,
maex schrieb:
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Leider mittlerweile in Deutschland in vielen Bereichen so, dass Minderheiten über die schweigende Mehrheit bestimmen, die sich nicht mehr traut den Mund auf zu machen oder dazu einfach zu bequem ist.
Oder nicht laut genug interveniert, solange der status quo unangetastet bleibt. Die entstehenden Konflikte werden dann im Nachgang an anderer Stelle ausgetragen. Und dann wird sich über die Spaltung der Gesellschaft gewundert.
Fazit im Ausgangsfall: Weniger (und zwar deutlich!) Sitzplätze pro Wagen lassen sich nur mit entsprechend mehr Wagen (längere Züge oder dichtere Takte) ausgleichen. Ansonsten bin ich auf die Begründung der Einbußen gegenüber der nunmehr benachteiligten Mehrheit der Fahrgäste gespannt.
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