Re: "NRW-Regierung stellt 1 Mrd für neue Stadtbahnen zur Verfügung"
geschrieben von: Ruhri
Datum: 08.05.19 09:09
Ich habe das heute morgen in der gedruckten WAZ gelesen. Darin wurde der Minister zitiert, wie er das Schicksal der Pendler beklagt, die beim Überqueren der Stadtgrenze aufgrund unterschiedlicher Spurbreiten zum Umstieg gezwungen würden . Da fällt mir aber nun kein Fall ein, wo so etwas vorkommt, und wenn man sich die Beispiele vornimmt, dann fahren in Mülheim die U18 und die 901 problemlos in die Nachbarstädte Essen und Duisburg. Auch nach Gelsenkirchen kommt man von Essen aus mit der U11 oder der 107. Was will der Minister also ändern? Vor allem, was will er mit so wenig Geld ändern? Vielleicht sogar noch: Wieso kapriziert sich ein Verkehrsminister auf die Spurbreiten, aber nicht auf Maßsysteme (Spurprofile), Fahrzeugbreiten, Fahrzeugtypen (u.a. Einrichter, echte und unechte Zweirichter), Sicherungstechnik oder Einstiegs- und Bahnsteighöhen?
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