ICE 4 schrieb:
atacama schrieb:
Wenn die B4 Trasse nicht machbar ist, gäbe es auch noch die Möglichkeit zwei eingleisige Gegenkurven für den GV zu bauen:
A7 Trasse - Großburgwedel (Richtung Celle) und
Hasenbahn (1710) - 1720 nördlich Großmoor Richtung Lehrte.
Beide Kurven eingleisig und bis auf die Ausfädelung aus der A7 Trasse ebenerdig.
Die reduzierte Kapazität dieser Anbindung verlangt dann aber einen Leistungsfähigen Abzweig von der A7 Trasse bei Soltau Richtung Uelzen, und eine Durchfahrt von einer Teilmenge von Güterzügen durch Hannover Hbf.
MfG
Die Gegenkurven-Lösung könnte man dann aber auch gleich zweigleisig und höhenfrei bauen. Gefällt mir aber nicht wegen des dadurch immer wahnsinniger werdenden Umwegfaktors für die Güterzüge. Erst die Schlaufe über Lehrte, dann noch der Haken fast bis Celle und dann vielleicht doch mal Richtung Norden, wo man eigentlich hin wollte.
Gefällt mir auch nicht, aber wie heißt's so schön: Der Einäugige ist der König unter den Blinden.
Die Ideallösung gibt es nicht, es gibt nur weniger schlechte Lösungen. Wenn die Gegenkurven bzw. eine "Ost-Gerade" ab dem Dreieck Hannover-Nord nach Ehlershausen genügend Vorteile böten, wie billig zu bauen, und Siedlungsferne dann müsste man das mit Kusshand in Kauf nehmen.