Ladehilfe schrieb:
Bei diesen "Experten" bekommt man Augentinitus. Man sieht nur Pfeifen. Nach dem Abriss des Barkas-Motorenwerks in Chemnitz war bedeutend mehr verseuchter Erdaushub angefallen und durch Zusatz von speziellen Mikroben war das Problem nach 5 Jahren erledigt und das was da im Boden war war kein Biodiesel sondern alles mögliche was in den Jahren seit 1932 versickern konnte.
Ob das denn überhaupt vergleichbar ist? Dort grossflächiger Abriss, mithin also freier Zugang zur Stelle, hier stark belastete Strecke innerhalb eines Bahnhofs, da sind ganz andere Rahmenbedingungen für eine vollständige Sanierung. Sind dir alle Umstände und Zwänge, die in Niederlahnstein gegeben sind, bekannt, so dass du dir ein schnelles Urteil erlauben kannst und genau weisst, wie man es besser machst? Ich bin mir sicher, dass hier niemand leichtfertig zu dem berichteten Ergebnis kommt: möglicherweise findet man noch andere Möglichkeiten, den Schaden zu begrenzen.