Heizer Jupp schrieb:
TGV4402 schrieb:
Durch Nullrunden lässt sich beim Personal auch viel einsparen. Was ist wenn im Herbst eine 2.Welle kommt und die bei uns schlimmer ist als die erste?
Die jetzigen Probleme sind mitnichten bedingt durch Corona, welcher Welle auch immer!
Und Deine "Nullrunde" mit dem Sparen wieder mal auf dem Rücken der Mitarbeiter an der Basis kannst'e gleich steckenlassen! Dann gibt's bald überhaupt keine Leute mehr, denn die paar Freaks, die jetzt noch zur Bahn gehen und die sogar noch mitdenken und Eigeninitiative entwickeln, sind eh' schon die Ausnahme.
Also der Fahrgasteinbruch um bis zu 90 Prozent und der daraus resultierende Umsatzeinbruch sind hausgemacht? Ein Privatunternehmen stünde unter den Bedingungen vor der Pleite. Siehe Lufthansa.
Welcher DB-Mitarbeiter musste während der Corona-Pandemie Einnahmeausfälle verkraften? Hier zeigt sich doch gerade die Attraktivität eines Arbeitsplatzes bei der DB.
Alternativ können Menschen gerne in der Pflege, in der Fitnessbranche, im Hotel und Gasstättengewerbe oder im Tourismus arbeiten.
Also: Nicht auf hohem Niveau rumjammer und den Arbeitsplatz bei der DB nicht schlechter machen als er ist.