Hallo
Murrtalbahner schrieb:
Schichtprämien und Überstunden im dreistelligen Bereich - alles nichts Neues für alle, die vorher bei der DB gearbeitet haben. Eine branchenweite Folgeerscheinung des Personalmangel.
Vielleicht sollte man mal alles ganz überdenken? Es klingt nach Abseits des Thema aber ist ja keine Unwahrheit:
Die wo auf das Geld angewiesen sind nehmen mehr Arbeit in kauf, die wo es nicht nötig haben setzten auf Freizeit (ist heute ein sehr hohes gut). Die Anzahl an Berufe wo am Wochenende arbeiten sind doch abzählbar und in all diesen ist Personalmangel. Fachkräftemangel, der Arbeitslosenmarkt sinkt zu dem immer weiter - ich würde sogar drauf spekulieren das irgendwann nur noch die vorhanden sind die wirklich GAR kein BOCK haben und das auch so kommunizieren...
Gerade in o.g. Berufen wird doch gegaunert (gerade auch von Vater Staat man könnte ja diesen Menschen mehr vom Brutto einkommen lassen...) Rettungsdienste, Hauptamtliche Sicherheitskräfte (meistens verbeamtet, Feuerwehr, Polizei). Im technischen Wesen (Handwerk) sieht es ja auch so aus. Das die Eisenbahn als nächstes kommt wundert einen da nicht mehr.
Gruß