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Die aber kein Stück mehr Kapazität bieten - leider!
Weil der geplante Doppelflügler ja soviel mehr Kapazität brigen würde, vorallem ab Lübeck wo er sich das erste mal halbiert.
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Solange es keinen Akku-Kiss oder eine vergleichbare Gefäßgröße gibt, aber weiter ohne Durchbindung nach Hamburg. Und ohne wesentlich kürzere Fahrzeiten nach "alles nördlich von Neustadt".
Die Durchbindung - falls gut vertaktet - ist auch nicht zwingend notwendig, lediglich ein Luxus. Diese Doppelflüglung stell ich mir in der Praxis sowieso recht verspätungsanfällig vor.
[left][/left]Zitat:Zitat:
Welche Nachbarn? Die Dänen, die für ihre Hinterlandanbindung überhaupt keine Neubaustrecke bauen?
Niederlande, Schweiz, Österreich, Frankreich... Guck dir mal die ganzen TEN-Strecken an in Ländern wo kein Dobrindt vorgeherrscht hat.
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Ortskenntnis? Aus Bad Schwartau und Sereetz käme kein Stück weniger Protest.
Frage nach Ortskenntnis geht zurück. Sereetz und Schwartau würden signifikantest weniger tangiert, wenn man einfach die Travemünder Strecke bis Höhe Yachtclub nimmt und dann nach Norden wegschwenkt. Im Zweifel kann man westlich der L181 umfahren dann wird Sereetz sogar ganz weggelassen.
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Jetzt wird die derzeitige Luxuslösung (fast komplette NBS) schon als Billigvariante bezeichnet.
Luxusvariante ist eine mittelmäßige SFS jetzt nicht gerade, vorallem wenn dafür eine andere Strecke draufgeht...
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Den Dörfern nördlich Oldenburg oder Bad Schwartau konnte man die Führung der Hinterlandanbindung entlang der Bestandsstrecke ja auch zumuten, warum also nicht Tdf, Scharbeutz, Haffkrug, Sierksdorf?
Weil diese Dörfer im Gegensatz zu den nördlicheren von Tourismus leben, der leider per lautstarkem GV leidet.