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Quelle: Pro Bahn Ruhrschiene 1/2019 (oben auf Seite 3).
Mehr als die NWL-Vorlage umzuformulieren haben die jetzt auch nicht gemacht. Dort steht übrigens nur drin, dass der NWL die Möglichkeit prüfen möchte. Die Vorlage war hier schon mehrfach Thema.
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Stellt sich die Frage, ob der NVV überhaupt bereit ist, zusätzliche Fahrten auf dem hessischen Abschnitt zu finanzieren? Die Züge fahren zwischen der Landesgrenze kurz hinter Warburg und Kassel-Wilhelmshöhe auf rund 50 km Länge durch Hessen, haben dabei aber nur einen einzigen Zwischenhalt in Hofgeismar, der Nutzen für den NVV ist also ziemlich gering.
Dem NVV ist es ziemlich egal, ob auf einigen Zügen weiter RE17 steht oder auf allen RE11. Es muss nur geprüft werden ob der NVV zu vertretbarem Aufwand aus dem Sauerland-Netz rauskommt.