Patrick Rudin schrieb:
Nochmal: Die meisten der nicht zu räumenden (und deswegen gesperrten) Strecken in Bayern sind weder von Lawinengefahr noch von Schneeverwehungen betroffen, sondern von mangelnden Ressourcen im Material- und Personalbereich und diesbezüglicher Prioritätensetzung. Deshalb im Oberland auch die Entscheidung, keine Räumung durchzuführen, und das nichtbundeseigene Unternehmen BOB zu bitten, einen SEV durchzuführen (Wie? Mit Hundeschlitten oder mit Omnibussen auf befahrbaren Strassen?). Das ist der Winter 2018/2019 in Bayern. Mit Fränkischem Schneepflug im Allgäu. Und dem Unterschied zu den Nachbarländern, die den Betrieb möglichst schnell wieder aufnehmen, wenn es die witterungsbedingte Situation ermöglicht.
Bei Lawinengefahr nützt auch jegliche Polemik nichts, da bleiben auch in der "Super-Schweiz" und in Österreich mal Strecken dicht. Und die parallelen Strassen ebenso...
Woher willst du und die anderen Büro-Schwätzer hier wissen, wo Strecken von Schneeverwehungen betroffen sind? Sollen die Schneepflüge denn im Stundentakt jede Strecke freiräumen, die es nach der letzten Räumfahrt wieder zugeweht hat?