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Ist es echt schneller Hagen HBF auszulassen

geschrieben von: zeuge des sechundertzwölwas

Datum: 12.03.18 11:58

Ich grüble grad darüber wo die 15 Minuten Fahrzeitvorteil herkommen können die man bei einer Linienführung über Dortmund unter Auslassung von Hagen HBF erreichen kann.
M.W. muss man wenn man von Letmathe direkt nach Dortmund will in Hagen Kabel links auf die Güterbahn um dann mit maximal 50-60 km/h das ganze Stück von ESIG Hagen Kabel bis ASIG Hagen Vorhalle abzuschleichen um dann wieder den Gegenverkehr kreuzend in das Streckengleis nach Witten einzuscheren. Wie wird ab Witten gefahren? Über die Fernverkehrsstrecke? (hat es da freie Trassen?IC/ICE/RE4) oder die S-Bahn über WIT Annen, DO Barop?

Wenn man zusätzlich zu Hagen auch Dortmund ausließe, wäre vielleicht zeitlich was Richtung Hamm und Münster drin, aber auch von Letmathe nach Schwerte geht's ab ESIG Kabel links raus über die Güterstrecke mit maximal 60km/h bis mindestens Westhofen um hier auch wieder mit Kreuzen des Gegenverkehrs aufs Streckengleis nach Schwerte zu kommen (ist ja auch hier nicht so dass auf der Strecke nichts los wäre). Oder noch weiter mit 60km/h auf der ab Westhofen nur noch eingleisigen Verbindung zum Schwerter RBF wo aber auch der Gegenverkehr gekreuzt werden muss. Ab hier sogar noch die Strecke Dortmund Schwerte Iserlohn. Ich habe früher auch immer gedacht den halt Hagen auszulassen müsste ja was bringen, bis ich irgend wann mal mit einem Sonderzug der DTO aus Richtung Witten auf die Lennebahn gefahren bin und bemerkte das da ja Ab ESIG Vorhalle nur 50-60 Km/geboten sind. Mir kam es jedenfalls ewig vor im Gegensatz zu den 100-130 km/h mit denen es in den Hagener HBF und auch wieder raus geht. Die Zeit des Kopfmachens selbst ist ja eigentlich nur noch durch die Spurtstärke des TF begrenzt oder?

wäre in Weidenau überhaupt bahnsteigtechnisch Platz den Kölner RE wenden zu lassen

Gruß Doc

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