kmueller schrieb:
Kohlefilter schrieb:
(Ich bin kein Fachmann, wer keinen Wert darauf legt braucht die folgenden Zeilen nicht zu lesen. Ich schreibe für die Leute, die gerne Leserbriefe lesen, die auch die Meinung von Nichtfachmännern zur Kenntnis nehmen möchten. Wenn ich ganz ehrlich bin, schreibe ich für mich selber.)
Das ist ja das Problem, wie schnell sich die Gleise im Falle eines Einbruchs absenken, bzw. verformen, das können auch Fachleute nicht vorhersagen, würde ich als Laie mal behaupten. Mit 15, 16 Minuten hatte man sogar viel Zeit, enorm viel Zeit, bei nur fünf Metern Überdeckung. Das hätte auch sehr viel schneller gehen können.
Ich glaube nicht, dass man völlig sorg- und gedankenlos an die Sache heranging, eine Sperrung während der kritischen Zeit wurde mindestens angedacht, würde ich meinen. Aber man hat eben abgewägt, das Risiko kalkuliert, und am Ende eine Menge Glück gehabt.
Was du hier 'laienhaft' beschreibst, könnte fast wörtlich als Beispiel für ein 'Gefährdungsdelikt' ins Juristenlehrbuch übernommen werden. Es fehlt nur eine Idee, was gegen die unverzügliche Sperrung 'abgewogen' wurde. Vielleicht Einnahmenverluste oder Fahrgastrechte?
sag mal... willst du deine abstrusen Verschwörungstheorien immer noch als Wahrheit darstellen? FAKTEN sind für dich nicht maßgebend? Nur deine völlig abstrusen Gedanken? Wer soll dich denn noch ernst nehmen ausser deinen Kumpels, die auch Aluhüte tragen und an Chemtrails glauben? Hier sind deine Kumpels:
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