1208 schrieb:
Das jetzt neben den Gleisen - also neben der eigentichen Einbruchstelle - gebohrt wird und dort Betonpumpen bereit stehen spricht dafür dass dort noch weiter verfüllt wird.
Ich ergänze also meine Sofatheorie:
Nachdem der Pfropfen sich nun einige Tage im Tunnel befindet ist dieser genügend ausgehärtet um seine Aufgabe als Schalung zu erfüllen. Es folgen (gob geschätzt):
1 Woche zum Auffüllen des Bereiches zwischen Pfropfen und Bohrkopf mit Beton
1 Woche Zeit zum Aushärten des Beton
1 Woche zum Wiederherstellen der Rheintalbahn
Somit kommen wir auf das aktuell gehandelte Datum 11.09.17 zur Betriebsaufnahme.
Klingt schlüssig, so ungefähr würde ich mir das auch denken.
Und der Bereich zwischen dem hinteren Betonpfropfen und dem Borhkopf, also rund um die Einbruchstelle, scheint tatsächlich derart einsturzgefährdet zu sein, dass man dort niemanden mehr hineinschicken kann, sondern ausschließlich von oben arbeitet. Krass!