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Mit Volldampf durch China – Vier Wochen in den letzten Dampfparadiesen des Fernen Osten

Teil 3b: Eine Zeitreise zurück ins 19. Jahrhundert – Schnapsproduktion wie vor 200 Jahren



Zunächst einmal vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen zu den letzten Berichten. Ich hoffe, dass ich eure Erwartungen weiterhin zumindest teilweise erfüllen kann und euch meine Berichte nicht doch irgendwann zu langweilig werden. Im letzten Bericht hatte ich euch schon vom ersten halben Tag und dem Ausflug ins 19. Jahrhundert berichtet. Nun folgt der Rest des Tages. Viel Spaß damit. Zur besseren Übersicht hier nochmals eine Karte der Bahnstrecke:

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Bild 0: Streckenkarte der Schmalspurbahn von Shibanxi: Die Strecke beginnt in Shixi und verläuft über Yuejin zum Spitzkehrenbahnhof von Mifengyan. Bis Xianrenjiao steigt die Strecke steil an, anschließend geht es wieder etwas flacher über Jiaoba und Bagou zum Endpunkt Huangcunjing, wo sich die Kohlemine befindet. In diesem Bericht geht es nach Besichtigung der Kohleverladung in Huangcunjing zu Fuß nach Jiaoba. Von dort nahm ich nach Einbruch der Dunkelheit den Zug zurück nach Yuejin.



Nachdem ihr im letzten Bericht bereits einen Einblick in die Mine von Huangcunjing bekommen habt, folgt nun passend im Anschluss die Kohlebeladung. Auch hier ist wie bei der Mine jede Menge (weibliche) Handarbeit gefragt, was die folgenden Bilder eindrücklich beweisen.

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Bild 50: Zur besseren Übersicht nehmen wir Position auf den auf dem Abstellgleis abgestellten Wagen. In der Mitte des Ladegleises steht ein beladener Wagen, der langsam Richtung Bahnhofsgleis rollt, wo bereits weitere, beladene Waggons stehen. Die Damen machen sich auf, den nächsten Wagen zu holen und …


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Bild 51: … stellen ihn unter die Ladeanlage.


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Bild 52: Dann wird die Klappe geöffnet und die Kohle fällt in den Wagen.


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Bild 53: Schnell ist der Wagen gut mit Kohle gefüllt. Da passt aber noch was rein und deswegen …


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Bild 54: ... steigen die Damen auf den Wagen hinauf und übernehmen …


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Bild 55: … die Feinverteilung der Kohle.


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Bild 56: Bis zum absoluten Maximum wird der Wagen gefüllt. Besonders ins Bild sticht dabei die Kleidung der Frauen, die eher zu einem feierlichen Anlass anstatt zum Beladen von Kohlewaggons passt.


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Bild 57: Der Wagen ist jetzt endgültig voll, die Handbremse des Wagens wird gelöst und dank der Schwerkraft rollt der Waggon selbst in Richtung Bahnhofsgleis.


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Bild 58: Trotz der schmutzigen Schwerstarbeit zeigt die Arbeiterin ein stolzes Gesicht.


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Bild 59: Der nächste Wagen ist schon wieder fast voll. Schnell noch die Kohle verteilen und …


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Bild 60: … ab damit Richtung Bahnhofsgleis.


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Bild 61: Von Hand wird der nächste leere Wagon unter die Kohlebeladung geschoben.


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Bild 62: Bereits nach wenigen Metern rollt der Waggon von selbst und muss durch manuellen Gegendruck wieder gebremst werden. Der Stock auf dem Gleis …


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Bild 63: … dient als Keilersatz, damit der Waggon während der Beladung nicht davonrollt.


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Bild 64: Jetzt kann die Klappe wieder geöffnet werden und die Kohle fällt wieder in den Waggon.


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Bild 65: Nachdem alle Waggons gefüllt wurden, schaufelt der Fahrdienstleiter des Bahnhofs von Huangcunjing noch die herabgefallenen Kohlereste zusammen, damit ja nicht zu viel für die schon lauernden Kohlesammlerinnen abfällt.


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Bild 66: Nach getaner Arbeit bewundern die Damen von der Kohleverladung das Video, das unser Reiseleiter von ihrer Arbeit erstellt hat. Diese komischen Langnasen haben aber auch Ideen…



Wir warteten ungeduldig auf den nächsten Güterzug, der aber ewig nicht kam. Später erfuhr ich von anderen Teilnehmern, dass der Zug wohl in einem Tunnel stecken blieb und zurücksetzen musste. Er wurde vom nächsten Personenzug überholt, dessen Einfahrt in den Bahnhof Huangcunjing entsprechend dokumentiert wurde.

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Bild 67: Die Wartezeit auf den nächsten Personenzug überbrückte ich mit einem Erkundungsrundgang rund um den Bahnhof Huangcunjing. Hier ist der Eingang zu einem schon länger geschlossener Stollen auf der anderen Talseite in Höhe des Bahnhofs zu sehen. Damals gab es Pläne, hier ein Besucherbergwerk einzurichten. Keine Ahnung, ob man die Pläne inzwischen umgesetzt hat.

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Bild 68: Eine alte Bäuerin am Bahnsteig von Huangcunjing. Sie kehrt von der schweren Feldarbeit nach Hause zurück.


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Bild 69: Wir haben die Kameras für die Einfahrt des Personenzugs schon aufgestellt. „Die spinnen, die Langnasen!“, wird sich der ältere Bauer belustigt gedacht haben. Auch er ist von der Feldarbeit zurückgekehrt und betrachtet belustigt mit Sicherheitsabstand das komische Treiben der Langnasen.


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Bild 70: Na wo bleibt er denn, der Personenzug? Die Kohlensammlerinnen suchen nach Kohlestücken und die Bewohner der Häuser haben sich schon die Logenplätze für die Einfahrt des Personenzuges gesichert.

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Bild 71: Da ist er ja endlich: der Personenzug aus Shixi kurz vor der Einfahrt in den Endbahnhof Huangcunjing.



Niemand wusste, wo der Güterzug ist und wann er kommen würde. Allzu weite Positionswechsel wollte ich daher nicht riskieren, daher machte ich mich nochmals den kurzen Weg hinauf zur Mine. Kurz darauf folgte dann auch bereits der Güterzug.

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Bild 72: Einfahrender Güterzug in den Bahnhof Huangcunjing. Neben leeren Kohlewaggons hat die Lok auch zwei Wagen mit Grubenholz im Schlepptau.


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Bild 73: Der Zug hält kurz am Bahnsteiggleis, damit …


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Bild 74: … die Zuglok abkoppeln kann. Denn bevor die Lok die Waggons auf das Ladegleis und das Abstellgleis verteilen kann …


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Bild 75: … müssen erst einmal die Waggons, die vorhin mit Kohle befüllt wurden (siehe Bilder 50 – 66) …


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Bild 76: … aus dem Ladegleis in das zweite Bahnhofsgleis gezogen werden.



Für die bessere Dokumentation der Rangiermanöver verließ ich den Minenhügel und machte mich zum Bahnhof hinab. Dort wurden gerade die beiden Waggons mit Grubenholz in das Abstellgleis rangiert.
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Bild 77: Der Lokführer wartet noch darauf, dass die Weiche gestellt wird.


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Bild 78: Der Fahrdienstleiter des Bahnhofs von Huangcunjing (rechts) hat die Weiche gestellt, links wartet einer der beiden Bremser auf die Vorbeifahrt der Lok. Er wird aufspringen und die Waggons im Abstellgleis abkoppeln.


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Bild 79: Jetzt kann die Lok also die mit Grubenholz beladenen Waggons in das Abstellgleis schieben.


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Bild 80: Nach getaner Arbeit kann sich die Lok samt Bremser auf dem Trittbrett wieder auf den Rückweg Richtung Shixi begeben. Dazu umfährt sie zunächst den im Bahnhof abgestellten Kohlenzug …


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Bild 81: … und koppelt dann Schornstein voraus an den Kohlezug an.


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Bild 82: Nochmals ordentlich Kohlen aufgelegt und …


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Bild 83: … los geht die Rückfahrt nach Shixi.



Damit war das Fotoprogramm in Huangcunjing für den heutigen Tag beendet. Der letzte Personenzug des Tages würde erst bei Dunkelheit den Bahnhof Huangcunjing erreichen. Ich musste mit diesem Zug ja wieder zurück nach Yuejin, wollte aber nicht nochmals mehr als zwei Stunden am Bahnhof in Huangcunjing warten. Also machte ich mich zu Fuß entlang der Strecke über Bagou nach Jiaoba auf und inspizierte dabei gleich geeignete Fotostandpunkte für den nächsten Tag rund um Bagou und Jiaoba. Wie die Einheimischen nahm ich natürlich auch die Abkürzung durch die beiden Tunnel direkt hinter Bagou, allerdings trotz Taschenlampe mit einem doch recht mulmigen Gefühl, immerhin sind beide Tunnel fast 250m lang. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichte ich den Bahnhof Jiaoba und wartete dort auf den letzten Abendzug, mit dem ich zurück nach Yuejin fahren wollte.

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Bild 84: Mit dem vorletzten Personenzug waren nochmals Touristen nach Huangcunjing gekommen. Während ich die Einfahrt und Rangiermanöver des Güterzuges dokumentierte, schauten sie sich ein bisschen in der Umgebung um. Aber da gab es nichts Besonderes zu sehen. Außer natürlich diese Langnase, mit der die gesamte Touristentruppe natürlich unbedingt ein Foto haben wollte. Also gut …


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Bild 85: Vor den Häusern Huangcunjings entlang des Bahndamms waren die Einwohner mit dem Vorbereiten des Abendessens oder mit Handarbeiten beschäftigt.


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Bild 86: Nochmals schweift der Blick zurück zum Bahnhof Huangcunjing, der direkt hinter der Biegung beginnt.


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Bild 87: In genau andere Richtung folgen die ersten Wohnblocks von Bagou. Sie entstanden wohl während dem Einrichten der ersten Mine im Jahre 1938. Mittlerweile wurden die Wohnungen modernisiert: Kamine für Feuerstellen und Wasserleitungen wurden vor kurzem installiert. Früher musste man im Freien kochen, fließend Wasser gab es nur in den öffentlichen Toiletten für das gesamte Viertel.


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Bild 88: Es geht weiter Richtung Bahnhof Bagou. Der Bergrücken im Hintergrund wird durch den ersten Tunnel direkt im Anschluss an den Bahnhof Bagou unterquert.


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Bild 89: Vor der Einfahrt in den Bahnhof Bagou verläuft die Strecke nochmals in einer engen, von Blumen gesäumten Kurve.


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Bild 90: Im Bahnhof Bagou werde ich schon vom Bahnhofshund erwartet. Am Bahnhofsende ist noch ein kleiner Bahnübergang, danach verschwindet die Strecke …


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Bild 91: … sofort im Tunnel. Immerhin 250m lang ist der nicht beleuchtete Tunnel. Trotz Taschenlampe war mir doch ein bisschen Unwohl zumute, als ich durch den Tunnel stolperte.


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Bild 92: Geschafft! Ich habe bereits den Bahnhof Jiaoba erreicht und blicke nochmals zurück Richtung Bagou. Im Hintergrund ist nicht das Tunnelportal, sondern die alte, damals schon stillgelegte Verladeanlage von Jiaoba zu sehen. Auf dem Bahnkörper des ehemaligen Ladegleises wächst mittlerweile Kohl.


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Bild 93: Am Bahnhofsschild von Jiaoba wartete ich nun auf den Personenzug. Als es bereits dunkel war …


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Bild 94: … kam der Zug aus Shixi. Der musste aber zunächst weiter nach Huangcunjing, erst auf der Rückfahrt würde ich ja einsteigen. Also blieb mir genügend Zeit für eine Standaufnahme des Zuges. Der Lokführer wartet darauf, dass alle Fahrgäste eingestiegen sind.



Ich harrte also noch eine knappe halbe Stunde am Bahnhof Jiaoba aus, bevor der Personenzug in Huangcunjing gewendet hatte und wieder zurückkam. Im Wagen war es stockdunkel, denn es gibt keinerlei Beleuchtung in den Wagen. Nur mit Hilfe seiner Taschenlampe konnte mir der Schaffner eine Fahrkarte verkaufen, denn am Bahnhof Jiaoba war der Fahrkartenschalter bereits geschlossen. Kurz vor acht Uhr war ich dann in Yuejin. Die restliche Reisegruppe hatte schon längst gegessen und das Restaurant hatte eigentlich schon geschlossen. Ich bekam dann aber zum Glück die Reste, die die anderen der Reisegruppe übrig gelassen hatten, nochmals aufgewärmt.

Nach einer kurzen Dusche war eine Erforschung des Nachtlebens in Yuejin angesagt. In der kleinen Fußgängerzone direkt vor unserem Hotel hatten einige Geschäfte, die in garagenartigen Räumen im Erdgeschoss mehrstöckiger Wohngebäude untergebracht waren, geöffnet. Fast jedem Geschäft statteten wir einen Besuch ab, insbesondere wenn dort alkoholische Getränke verkauft/ausgeschenkt wurden. Auch einen Friseursalon enterten wir unter großem Gelächter der jungen Friseusen. Ein Reisegruppenmitglied hätte hier fast noch seinen Pferdeschwanz verloren.

Schließlich landeten wir in einer „Garage“, in der vier Einheimische Mah-Jongg und Karten spielten. Die Stimmung war äußerst ausgelassen und wir gesellten uns einfach dazu. Schnell wurde klar, warum die Stimmung so gut war. Ganz oben auf dem Regal stand ein großer Plastikkanister mit Selbstgebranntem. Auch wir durften kosten und waren trotz der etwas trüben Färbung von Geschmack und Alkoholgehalt sehr angetan. Schnell füllten wir alle bei uns verfügbaren Flaschen natürlich gegen Bezahlung auf. Wir versuchten, die Spielregeln zu verstehen. Es gelang uns aber nicht, was neben dem Alkoholkonsum auch an den wirklich sehr sonderbaren Regeln lag. Ich musste mich dann leider verabschieden, denn am nächsten Morgen sollte für mich um 5:45 der Wecker klingeln. Schließlich wollte ich mit dem ersten Morgenzug von Yuejin nach Bagou zu fahren. Diese Fahrt verlief mit erheblichen Hindernissen, den Grund erfahrt ihr im nächsten Bericht. Ich hoffe, dass ihr dann alle wieder dabei seid.





Inhaltsverzeichnis „Mit Volldampf durch China“







Zugliste


Datum Zugnummer Von Nach km Traktion Spurweite
07.11. Zug 2 Shixi Huangcunjing 18 Dampf 762mm
07.11. Zug 4 Jiaoba Yuejin 10,3 Dampf 762mm









1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:10:18:11:42:30.
Wahnsinn. Das ist das gleiche China wie Shanghai. So groß sind die Kontraste nicht mal zwischen Duisburg Marxloh und Köln Hahnwald.
Hallo Florian,
immer wenn ich die grosse Anzahl von Bildern in der Ueberschrift sehe, denke ich, dass sind einfach zu viele fuer einen Beitrag. Dann klicke ich mich durch und ich wuesste nicht, welches man weglassen koennte. Gerade die OT Aufnahmen sind spannend und erinnern an meine erste Reise nach China 1985.
Gruesse aus DXB
Hallo Florian, Hallo an alle,


vielen Dank für einen weiteren tollen Bericht. Allein die Dokumentation des Beladens ist faszinierend.


Liebe Grüße
SvenM