Reisebericht Osteuropa Herbst 2014 - Teil 4 - von Stephantsminda nach Vladikhavkaz in Russland und weiter nach Hause
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Sonntag, 14. September 2014
(254) Der Tag startet mit einem wolkenfreien Himmel und freier Sicht auf den Kazbeg (5047m.ü.M).
(255) Blick in Richtung Dariali-Schlucht und Russland
(256) das Rooms Hotel mit der grossen Terasse
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Da nirgends zweifelsfrei in Erfahrung zu bringen war, ob es Marschrutki von Stephantsminda über die Grenze nach Vladikhavkaz gibt, habe ich vorgängig im Hotel angefragt, ob sie das organisieren könnten. Das Hotel organisierte mir einen Fahrer, verwies aber explizit darauf, dass man keinen modernen Fahrzeuge erwarten könne. Insgeheim hoffte ich also auf einen Wolga, aber auch ein Lada wäre gar nicht übel. Es blieb bei letzterem, Kombi in blau, mit nettem Fahrer (auch wenn er nur Russisch sprach). In Stephantsminda holen wir noch eine Grossmutter ab, welche auf meine Kosten mitfahren darf. Zu dritt machen wir uns in rasanter Fahrt auf den Weg nach Russland.
(258) Top-Gear auf Kaukasisch
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Die Strasse windet sich in die Dariali-Schlucht, bis zum Georgischen Grenzpunkt sind es nur wenige Kilometer. Hier hatte ich grosses Glück:
(260) Dariali-Schlucht vor 2 Wochen
Videolink: [
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Nachdem bereits im Mai ein grosser Erdrutsch die Strasse verschüttet und sieben Tote gefordert hatte, ging am 20. August erneut eine grosse Menge an Schlamm und Gestein nieder. Die Strasse verschüttet, die Grenze geschlossen, wieder zwei Tote. Ich begann bereits mit dem Gedanken zu spielen, von Georgien aus per Flugzeug nach Russland zu reisen. Indes wurde innert 10 Tagen eine behelfsmässige Strasse planiert, und wir konnten fahren. Die Ausreise aus Georgien erfolgt ohne Probleme.
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(263) die Georgische Grenzstation
(264) LKW-Schlange zwischen den beiden Grenzposten
Vor der Russischen Zollstation stauen sich die Fahrzeuge, viele versuchen zu drängeln und werden von der Polizei wieder nach hinten geschickt (kaum einer fährt aber auch wirklich zurück). Nach ca. einer Stunde warten können wir vorfahren und kommen an den eigentlichen Grenzpunkt. Alle aussteigen, der Fahrer bleibt beim Wagen, ich muss zu den Kabuff, wo die Zöllner die Pässe kontrollieren. Der Zöllner war sich mit meinem Pass wohl nicht so sicher, auf alle Fälle blättert er geschlagene fünf Minuten darin (Visum ist natürlich drin), steckt ihn immer wieder in die Maschine und ruft zuletzt noch einen Kollegen. Irgendwann scheint alles gut, er stempelt, aber behält den Pass. Ich werde von einem anderen (besser dekorierten) Bemützten abgeholt, und darf noch ein wenig smalltalken. Nach weiteren zehn Minuten erachtet man mich als vertrauenswürdig, und ich darf einreisen. Welch Spektakel, wenn man schon seit Jahren keine „echte“ Grenzkontrolle mehr erleben durfte wie es in unseren Breitengraden halt Usus ist.
(265) Willkommen in Russland
Jetzt dreht unser Fahrer erst recht auf. Der Lada wird voll ausgefahren und läuft selten unter 100. Dazu natürlich Turbofolk, ganz wie es sich gehört. Irgendwann hat es keine Strasse mehr, nur noch eine Schotterpiste – Bauarbeiten. Mit viel Gefühl und im Schrittempo steuern die Russen ihre M3 und CLS über die Steinpiste, der Lada brettert mit 60 an ihnen vorbei. Der Fahrer hat grosse Freude daran, die Nobelkarossen rechts zu überholen, und sie dabei auszulachen (aus dem Fenster heraus). Etwas bizarr, aber insgesamt sehr amüsant. Ob dem Lada die Fahrt wirklich gut getan hat, vermag ich nicht zu sagen. Immer wieder schleudern faustgrosse Steinbrocken an den Unterboden, es knallt und kracht, aber…es läuft.
(266) Schotterpiste
(267) Lada-Cockpit
(268) Vladikhavkaz („Herrscher des Kaukasus“
Ich werde wie vereinbart am Bahnhof abgesetzt wo ich mein Gepäck deponiere. Die Gepäckaufbewahrung ist links vom Haupteingang, von 9 bis 17 Uhr geöffnet, Mittagspause nicht vergessen, ein Gepäckstück kostet 130 Rubel / Tag. Danach spaziere ich in die Innenstadt um den Prospekt Mira, wo ich noch Mittagessen möchte.
(268) Beginn Prospekt Mira
Vladikhavkaz wurde in den vergangenen Jahren ja mehrmals von schweren Attentaten erschüttert, und geschichtsträchtige Orte wie Beslan oder Grosny liegen nur wenige Kilometer entfernt. In der Stadt spürt man aber nicht viel, die Stimmung schien mir einfach etwas gedämpft. Am Prospekt Mira, der Flaniermeile von Vladikhavkaz, waren trotz den schönen Wetters und Mittagszeit nicht viele Leute unterwegs. Polizei- und Militärpräsenz ist sicher höher als in anderen Städten, dennoch diskret und zurückhaltend. Nie unfreundlich, aber sichtlich überrascht waren die Reaktionen der Leute, mit welchen ich sprechen konnte. Was will jemand aus der Schweiz hier bei ihnen? Von einer Westfeindlichen Stimmung wie man ab und zu lesen konnte, spürte ich nie etwas.
(269) Prospekt Mira
(270) Tram in Vladikhavkaz
Die Zeit vergeht, schon bald ist es später Nachmittag und ich mache mich wieder auf zum Bahnhof. Der nächste Abschnitt erzählt die Bahnfahrt (endlich wieder Bahn…) von Vladikhavkaz bis nach Moskau. Den Bahnhof möchte ich natürlich auch noch fotografieren, aber natürlich herrscht strengstes Fotoverbot (wie eigentlich in der ganzen Stadt, erlaubte Zonen sind mit einem grünen Fotoapparat-Signet gekennzeichnet...):
(271) Bahnhof Vladikhavkaz, es fahren ab dem Bahnhofplatz Marschrutki nach Beslan, Nalchik und Grosny
Wie komme ich zu den Bildern? Vor dem Bahnhof stehen ein paar Militärs, gelangweilt, einige sind angetrunken. Ich frage höflich, ob ich wohl mal abdrücken (am Fotoapparat) dürfte. Einer fragt auf Englisch zurück, von wo ich komme, aus der Schweiz, ja, er antwortet „you are Mr. Schmid“! Alle lachen und die Fotobewilligung wurde soeben erteilt. Offenbar hat unser Alt-Bundesrat Schmid hier mehr Eindruck hinterlassen, als in der Schweiz.
Schnell noch den Koffer ausgelöst, durch die Sicherheitskontrolle und auf die Bahnsteigseite. Wieder Fotoverbot, wieder einen Bemützten gefragt. Der findet das ganze so interessant, dass er von mir ein Bild machen möchte.
(271) voilà
Offenbar informiert er dann alle Kollegen (zahlreich) per Funk, dass da einer knipsen will und darf (super). Auf alle Fälle grüssen mich die Polizisten, und lassen mich fotografieren was ich will (hätte ich so nicht erwartet).
(272) Bahnhof Vladikhavkaz mit dem D33 nach Moskau, Abfahrt 17.46 Uhr, 36 Stunden Bahn am Stück
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Für die Fahrt habe ich im Platzkartny eine Pritsche gebucht.
(277) Ticket von Vladikhavkaz nach Moskau, Platzkartny Wagen 2, Platz 21 unten
Kürzlich war hier im Forum eine Diskussion, ob Platzkartny oder doch lieber Kupe. Ich kann den Platzkartny nur empfehlen. Die Stimmung ist sehr angenehm, natürlich riecht es mal nach Essen (selten nach anderem), natürlich schnarcht mal einer (Furzen selten), natürlich hat man wenig Privatsphäre, Hat man das denn im Kupe? Der grosse Vorteil, so denke ich, ist die Sicherheit, denn im Platzkartny passen irgendwie alle auf alle auf. Man hilft sich, lädt sich zum Essen ein und passt auf das Gepäck auf, wenn einer zum Rauchen aussteigen möchte. Mehr Reisefeeling in der Eisenbahn bekommt man kaum, zudem viel Lokalkolorit. Eine klare Empfehlung!
(278) Platzkartny, noch leer
Zwei Provodnizas betreuen den Wagen, beide sehr nett, eine spricht sogar ein wenig Deutsch. Wie schon bei früheren Touren verteile ich kleine Schweizer Offiziersmesser, so hat man die Damen auf seiner Seite. Beide kümmern sich um mich, rufen mich, wenn der Zug abfährt und ich noch draussen rumspaziere, beziehen mir die Pritsche und sind einfach freundlich (nach alledem was man sonst so über diese Königinnen der Schiene liest). Der Wagen ist ab Vladikahvkaz zur Hälfte gefüllt, bis Mineralnie Vodi dann zu ca. drei Vierteln. Die Fahrt ist ruhig, angenehm, irgendwo gibt es immer etwas zu essen und auch schon werde ich zu einem Vodka eingeladen.
(279) Samowar – was wäre die Reise ohne
Montag, 15. September 2014
(280) sechs in der Früh in Rostov am Don
(281) Sonnenaufgang über dem Don
(282) Platzkartny-Feeling (1)
(283) Platzkartny-Feeling (2)
(284) längerer Halt in Rossosch
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(288) Provinzfriedhof
(289) Provinzdorf
(290) Provinzstadt
(291) Aufenthalt in Liski
(292) Proviant auffüllen
(293) der eingereihte Speisewagen
(294) unsere Zuglok
(295) RZD - Rossijskije schelesnyje dorogi
Der Tag vergeht im Zug, am Abend habe ich wieder interessante Gespräche mit Mitreisenden. Ein MIG29-Pilot, welcher zur medizinischen Kontrolle nach Moskau muss, spricht mich offen auf die Situation in der Ukraine an. Ich versuche diplomatisch zu antworten, was er auch respektiert (was nicht heisst, dass ich komplett gegen die russischen Aktivitäten resp. Putin bin). Es scheint, dass in Russland der ganze Konflikt nicht so präsent ist, wie bei uns. Die wenigsten Leute sprechen darüber, nur in den Medien flammt das Thema immer mal wieder durch. Es gesellen sich weitere Menschen zur Runde, einer aus Ossetien (Vladikhavkaz) und ein weiterer aus Dagestan. Der Pilot übersetzt soweit wie möglich und wir plaudern in den Abend. Auch diese Nacht ist ruhig und entspannend, ich stehe aber früh auf, um dem Ansturm auf die Toiletten zuvorzukommen. Ankunft in Moskau nach Plan um 6.28 Uhr. Ein letzter Nescafe aus dem Samowar, dann heisst es schon aussteigen.
Dienstag, 16. September 2014
(296) Moskau Kasanskaja
Was macht man um diese Zeit in Moskau? Ich habe ein Hotel in der Nähe von Belorusska reserviert, aber da kann ich um die Zeit noch nicht hin. Ich fahre also nach Belorusskaya (nur 3 Stationen mit der Ringmetro) und deponiere das Gepäck. Dann auf direktem Weg zum Roten Platz.
(297) grosser Vorteil dieser Uhrzeit ist, dass man den Roten Platz für sich alleine hat
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Nach zehn öffnen die meisten Geschäfte, ich spaziere ein bisschen durchs Stadtzentrum.
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(305) ...konnte grad noch die Einkäufe machen, Platin-Handy, Nerz und Massanzug – GUM am Roten Platz
Nach dem Mittagessen hatte ich dann aber irgendwie keine Lust mehr auf Luxus und Stadt. Ich nehme die Metro nach dem Jaroslawer Bahnhof um noch ein bisschen Züge anzuschauen.
(306) Schnellzug aus Ulan-Bator (Mongolei), soeben eingefahren
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(310) einer der langen Postzüge
Danach wechsle ich über die Strasse in den Kasaner-Bahnhof wo ich am Morgen angekommen bin.
(311) Moskau Kasanskaya
(312) die Eingangshalle
(313) Schalterhalle
(314) es fährt ein Zug nach nirgendwo
Danach mag ich nicht mehr laufen und fahre wieder nach Belorusskaya und von dort mit dem Gepäck ins Hotel wo ich bleibe. Am nächsten Tag geht es wieder früh weiter, ich fahre mit dem D21 nach Prag.
Mittwoch, 17. September 2014
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Vor sieben nehme ich ein Taxi nach Belorusskaya, dann mal ein Augenschein nehmen.
(316) Belorusskaya im Morgenlicht
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(318) auf Wiedersehen Moskau
Der Zug ist ja ein Globalpreiszug der RZD, entsprechend teuer sind die Tickets. Zum Einsatz kommen die ganz neuen, erst wenige Monate alten WLABmz der RZD.
(319) 4er-Abteil, aktuell als Singe geklappt
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(322) Chipkartenschlösser wie im Hotel (funktionieren zuverlässig)
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Der Wagen ist durchaus bequem, laufruhig und gut klimatisiert, aber den Charme eines Görlitzers hat er leider nicht mehr. Eines aber stört wirklich – die Provodniza raucht ununterbrochen Kette in ihrem Abteil. Durch die Lüftung verbreitet sich die Kippe im ganzen Wagen. Nicht dass ich ein militanter Nichtraucher wäre, eher gegenteilig, ein sehr toleranter Gelegenheitsraucher, aber das war schon störend. Selbst in der Nacht hörte die Dampferei nicht auf.
(325) Bäume ohne Ende vor Smolensk
(326) Einfahrt nach Lukanistan – vertrautes Rollmaterial in Orscha
(327) Minsk Pass – hier werden die Wagen aus St. Petersburg ergänzt, Görlitzer…
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(330) Bahnreisen in Russland, einfach entspannend (die RZD-Tasse ist ein Souvenir an die Provodniza aus Vladikhavkaz und ist auch heute täglich bei mir in Gebrauch)
Gegen Abend erreichen wir Brest im Plan. Hier sind sind über zwei Stunden Aufenthalt vorgesehen, dies für die Passkontrolle sowie das Umspuren von Russischer Breit- auf Europäische Normalspur.
(331) Anheben der WLABmz, es waren auch Mitarbeiter von Siemens vor Ort
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(333) auch die Görlitzer schweben
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(335) Absenken auf das neue Drehgestell
(336) Zug wieder zusammenkuppeln
(337) Drehgestell
Danach wird der Zug wieder in den Bahnhof gedrückt, wo auch schon die Zöllner mit den gestempelten Pässen warten.
(338) mein Wagen mitsamt Provodniza
(339) nächtliches Brest
Dann geht es weiter nach Terespol, wo noch die Polen vorbeischauen. Das geht aber flott, so dass dann langsam aber sicher Bettruhe einkehrt. Die Daunendecken im Wagen sind, wie auch die Liegen, aber durchaus bequem und angenehm. Ich schlafe gut bis morgens nach 6 Uhr. Dann sind wir in Bohumin – mit +60.
(340) vor Pardoubice
(341) Letztlich pünktliche Ankunft in Prag
(342) die Halle im historischen Teil des Bahnhofes
Prag ist nur Zwischenstopp – obschon die goldenen Stadt natürlich eine eigene Reise Wert wäre. Aufgrund fehlender Alternativen geht es mit dem Bus weiter.
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(344) grosses Gedränge bei der Haltestelle
(343) noch grösseres Gedränge im Bus
nach zehn Tagen nahezu perfektem Eisenbahnerlebnis ist die Busfahrt schon ein Ablöscher. Die Sitze eng, enger noch als in Eco im Flugzeug, die Lehnen zu kurz (für mich), der Kopf kann nicht richtig anlehnen, der Sitznachbar zu nah und und und...das WLAN (was ja eine gute Sache wäre) ist vielleicht während insgesamt 15 Minuten nutzbar, ansonsten nicht zu gebrauchen. Nach ca. einer Stunde Fahrt lässt sich der Füllstand der chemischen Toilette anhand des sich ausbreitenden Geschmacks bei geöffneter Toilettentür erahnen.
(344) Aufsteller in Nürnberg – ehemalige Silberlinge im RE nach Stuttgart
Die Bummelzug nach Stuttgart ist gut gefüllt und pünktlich, super, so schaffe ich in Stuttgart auch noch den letzten Anschluss nach Schaffhausen. Weit gefehlt, in Waiblingen, zehn Minuten vor Stuttgart geht nichts mehr, Polizeieinsatz am Gleis. Wir stehen 15, 30, 50 Minuten, irgendwann geht es dann weiter. Ich steige instinktiv in eine RB in Stuttgart nach Singen Hwtl. Dort hätte ich um 20.36 auch noch Anschluss, die RB bleibt auch stehen, nehmen wir also den nächsten. Um viertel nach Neun, mit rund Eineinhalbstunden Verspätung, erreiche ich meine Heimat. Westeuropas Bahnen gaben sich mal wieder alle Mühe.
(345) Bahnhof Schaffhausen
Epilog
die zehn Tage vergingen wie im Flug, sorry Zug. So viele Eindrücke, Bilder, Gerüche, Sprachen...Leider konnte ich nicht mehr als zehn Tage einplanen, auch wenn es an den meisten Orten noch viel zu sehen gegeben hätte. Aber auch so hat die Reise einen Riesenspass gemach. Es gibt, sehen wir mal von der Busfahrt und den Verspätungen am letzten Tag ab, nichts Negatives zu berichten. Freundliche Leute, pünktliche und saubere Züge und ganz viel Eisenbahnflair. Nach Georgien werde ich sicher mal wieder reisen, das Land hat viel zu bieten, ich kann es jedem empfehlen. Sicherheit resp. Unsicherheit war nie ein Thema. Ich fühlte mich stets sicher.
An dieser Stelle auch einen grossen Dank an alle, welche ihre Reiseberichte im Forum veröffentlichen, und so wieder Anreize für neue Touren geben. Und natürlich vielen Dank an alle, welche bis zum vierten Teil des Berichts durchgehalten haben und gedanklich mitreisten. Bei den alten Berichten sind nach einem Serverwechsel nunmehr wieder alle Fotos eingepflegt und verlinkt...
Beste Grüsse
D299
Links zu den alten Reiseberichten:
2012: Bosphor Ekspresi – last orders please: [
www.drehscheibe-online.de]
2012: [SLO][HU][RO][MD][UA][SLK][AT] - EU-Ost-(Bewusstseins-)Erweiterung: [
www.drehscheibe-online.de]
2011: [HU][RO][SRB]
Reisebericht: [
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2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:09:25:00:50:53.