geschrieben von: 219 003-1
Datum: 20.06.12 20:00
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 20.06.12 20:18
geschrieben von: shkn
Datum: 20.06.12 21:25
geschrieben von: 219 003-1
Datum: 20.06.12 21:50
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 20.06.12 22:25
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 20.06.12 22:26
geschrieben von: Josef-Schwejk
Datum: 20.06.12 22:37
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 20.06.12 22:42
geschrieben von: El_Bacchus
Datum: 20.06.12 22:57
Hallo,Die Bemerkung, das altgediente Loks irgendwann mal weichen müssen, ist zwar richtig, aber nur dann halbwegs, wenn dem Abgang alter Loks ein Zugang an modernen Loks gegenüber steht. Das gibt es in Polen ebenso wenig, wie bei der DB AG. Ich möchte mal wissen, wie man bei uns bspw. die BRen 232/233 ersetzen will. Nach Lesart des Users, der den Abgang der SU 45 für den richtigen Schritt hält, müsste die BR 232 auch auf den Schrotthaufen der (Bahn-) Geschichte wandern. Konstruktionsmäßig sind diese BRen nämlich fast gleich alt, das nur mal so am Rande.
Die BR23x besitzen Fahrmotoren mit einer Leistung von (lediglich) 1,8 MW. Die Traxx wird in einem ähnlichen Leistungsbereich liegen.Hallo Balaine Rouge,
die Dieseltraxxe ist schon leistungsmäßig wohl kaum als Ersatz der BR 232/233 gedacht. Daher dürfte die bestellten Dieseltraxxomaten der Ludmilla wohl kaum das Feld streitig machen (es sei denn, man fährt hin und wieder gern in Doppeltraktion).
Ok, das Unternehmenskonstrukt hatte ich natürlich wiedereinmal nicht beachtet.Die Fernzüge mit SU 42.5 oder SU 46 zu bespannen, bedeutet für PKP-IC jedesmal Mietentgelte an PR oder PKP-Cargo rauszuhauen, was im Endeffekt auch nicht die Dauerlösung sein kann.Die SU 42.5 mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und einer Leistung von rund 800 PS ist aber dann schon der allerletzte Notnagel für den Fernverkehr. Für PKP-IC wäre als dauerhafte Lösung entweder eine modernisierte SU 45, ganz neue Loks oder als schlechteste Alternative den Entfall aller diesellokbespannten Fernzüge. So viele gibt es ja nicht mehr (2 ZP KBS 510, 1 ZP Kalinka, 1 ZP nach Sestokai, 1 ZP nach Zamosc, 1 ZP Wawel zwischen Forst und Wegliniec, 1 ZP Gorzow - Krzyz, also ganze 7 ZP; noch was im FV vergessen?-Ergänzungen willkommen).
Heutige vierachsige Lokomotiven sind durchaus eine gute Alternative und können, bei entsprechendem Oberbau frühere Sechsachser ausstechen. Die Eurolight von Vossloh gibt es mit einer Fahrmotorenleistung von 2,4 MW, also dem Doppelten einer ST44 und maximal 20 t Achslast. Dementsprechend könnte eine Baureihe reichen um mehrere ältere Baureihen zu ersetzen. Die Frage ist nur wie die wirtschaftliche Betrachtung und das Einsatzprofil aussehen. Allerdings ist die Baureihenvielfalt in Polen anscheind nicht nur bei den Triebwagen gegeben. Für jede Geschwindigkeit von 80 - 120 Km/h gibt es mindestens eine eigene Baureihe ;-).Moin,
die SU42.5 ist ja sowieso am Aussterben, also keine echte Alternative. Von Zuglängen- und Gewicht wäre eine TRAXX bei PKP-ICC aber sicher ausreichend und als vergleichsweise günstige und zuverlässige Lok sicher nicht die schlechteste Lösung.
Interessant finde ich aber vor allem, wie eigentlich PKP-Cargo die ganzen ST43 ersetzten möchte – durch (modernisierte?) SM31?
Grüße,
Patrick
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