Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 58a: Schweine, Spitzkehren und Spiralen (oder die vielleicht schönste Zugfahrt meines Lebens) – Zugkreuzungen und traumhafte Landschaft zwischen Kalaw und Heho
Im
letzten Bericht waren wir auf der herrlichen Zugfahrt von Thazi Richtung Shwenyaung in der ehemaligen britischen Hill Station Kalaw angekommen. In diesem Bericht geht es jetzt weiter durch eine herrliche Landschaft und traumhafte ländliche Szenerie bis kurz vor Heho, das bis Mitte der 20er Jahre Endpunkt der Strecke war, bevor sie nach Shwenyaung verlängert wurde. Viel Spaß beim Genießen.
Bild 1: Die Eisenbahnlinie von Thazi über Payangazu, Kalaw, Aungban und Heho nach Shwenyaung
Bild 2: Im dritten Bericht bereisen wir den Streckenabschnitt von der ehemaligen britischen Hill Station in Kalaw bis nach Heho. Von der Streckenführung her ist
dieser Abschnitt vielleicht am unspektakulärsten. Auf der Hochebene des Shan-Berglandes geht es von Westen Richtung Osten, wobei immer wieder Hügelketten,
die in Nord-Südrichtung verlaufen, gequert werden. Dabei wird der Bahnhof von Aungban passiert, an dem seit einigen Jahren die Strecke nach Loikaw abzweigt.
Nach gut einer Stunde weiterer Fahrt erreichten wir „Aungban“, ein kleiner Bahnknotenpunkt, in dem eine Nebenstrecke nach „Loikaw“ abzweigt. Hier mussten wir auf den Gegenzug warten. Der Lokomotivführer stellte seinen Dieselmotor ab, das war das Zeichen, dass wir hier wohl eine längere Pause zu erwarten hatten. Also deckte ich mich mit Proviant in Form von in Blättern gedünsteten Reisküchchen mit würziger Füllung ein und durchstreifte das Bahnhofgelände für Fotoaufnahmen (was auch sonst sollte ich als Eisenbahnenthusiast machen).
Bild 3: Kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof von Aungban passierten wir dieses Vorortviertel. Was auf den ersten Blick wie ein Slum aussieht,
ist ein ganz normales Wohngebiet. Weite Teile der burmesischen Bevölkerung leben in solchen Behausungen. So ist es nicht verwunderlich,
dass es 2008 beim letzten großen Zyklon Nargis samt Flutwelle im Ayerawaddy-Delta zu weit mehr als 100.000 Toten kam. Eine menschliche Tragödie,
die bei uns im Gegensatz zum großen Tsunami 2004 längst vergessen ist. In Myanmar kamen beim Zyklon Nargis halt keine westlichen Touristen ums Leben.
Bild 4: Der Wasserturm am Bahnhof von Aungban zeugt davon, dass hier bis vor
gar nicht allzu langer Zeit die Dampfloks das Geschehen auf den Gleisen beherrschten.
Bild 5: Unser Zug steht am Bahnhof von Aungban. Das Gleis direkt am Bahnhof wird für den Gegenzug freigehalten.
Fliegende Händler bieten ihre Waren an, wobei die Zahl der fliegenden Händler die Anzahl der Zugpassagiere bei weitem übersteigt.
Bild 6: Auf den Abstellgleisen war Lok DF 2022 abgestellt, die wohl auf der Strecke Richtung Loikaw eingesetzt wird.
Dort sind zwar auch nur kurze Züge eingesetzt, die dafür über erhebliche Steigungen von bis zu 1:17 gezogen werden müssen.
Obwohl die Lok chinesischen Ursprungs nur wenige Jahre auf dem Buckel hat, sieht sie doch schon reichlich mitgenommen aus.
Bild 7: Traumhafte Eisenbahnerszenerie auch ganz ohne Züge. Wasserkran und Wasserturm bilden am Bahnhof von Aungban ein harmonisches
Gesamtbild. Auch wenn die Dampfloks in Myanmar mittlerweile auch Geschichte sind, wird die Dampfinfrastruktur noch bestens gepflegt.
Bild 8: Gesamtansicht des Bahnhofs von Aungban mit unserem Zug nach Shwenyaung, der Mast musste leider mit ins Bild,
da direkt hinter mir die chinesische Lok aus Bild 6 stand. Das alte Bahnhofsgebäude aus der Kolonialzeit wurde leider abgerissen
und durch einen hässlichen Neubau ersetzt, als 1993 die neue Strecke nach Loikaw eröffnet wurde. Unser Zug besteht aus zwei
geschlossenen Güterwaggons, drei Personenwaggons und unserer Zuglok DF 1611. Alle warten auf den Gegenzug.
Bild 9: Die chinesische Lok DF 2022 nochmals aus anderer Perspektive mit dem Wasserturm am Bahnhof von Aungban.
Bild 10: Diese abgestellte Wagengarnitur verkehrt auf der 165km langen Strecke von Aungban nach Loikaw. Die Personenwaggons
erinnern fast schon an preußische Abteilwagen, hinter der Wagengarnitur steht der Güterschuppen, der noch aus der Kolonialzeit erhalten ist.
Bild 11: Für Kinder ist dies natürlich ein traumhafter, aber auch nicht ungefährlicher Spielplatz.
Wer noch zu klein ist, um zum Familieneinkommen beizutragen, muss wenigstens auf die
kleinen Geschwister aufpassen. Regelmäßig zur Schule geht nur, wer es sich leisten kann.
Bild 12: Der längere Zwischenhalt in Aungban gibt mir endlich auch die Gelegenheit, unsere Zuglok aus der Nähe aufzunehmen.
Die dieselelektrische DF 1611 wurde 1974 bei Alsthom gebaut und gehört damit zur Baureihe DF 1600, von der 1971 10 und 1974
nochmals 14 Exemplare nach Myanmar geliefert wurden. Angetrieben wird das gute Stück von einem Pielstick-Motor.
Schließlich suchte ich einen geeigneten Fotostandpunkt, um die Einfahrt des Gegenzuges abzulichten. Dazu stieg ich auf einen abgestellten Güterwaggon. Bis jetzt hatte mich niemand bei unserem Rundgang durch den Bahnhof gestört, der Geheimdienst hielt wohl gerade Siesta. Kurze Zeit später fuhr dann auch der Gegenzug ein und erst jetzt herrschte Aufregung und mehrere Leute riefen mir zu und gestikulierten wild mit den Händen. Erst als ich vom Güterwaggon herabgestiegen war und mich wieder zu unserem Zug begab, verstand ich den Grund für die Aufregung. Ein aufgebrachter Einheimischer hielt mich fest und sagte „No photo. Army train.“. Der Zug war ausschließlich mit Soldaten besetzt, die wohl gerade vom Einsatz aus der östlichen Grenzregion kommen, wo die Armee seit Jahrzehnten einen brutalen Krieg gegen die dort lebenden Minderheiten wie die „Karen“ führt. Unser Zug gab schon einen Pfiff als Abfahrtssignal, so sprang ich schnell auf den anfahrenden Zug auf und entging so einer längeren Diskussion über das Löschen der Fotos. Den Soldaten selbst war es egal, denn als unser Zug langsam an ihnen vorbeirollte, wollten sie wissen, wo ich herkomme. Auf meine Antwort „Germany“ bekam ich als Antwort „Hitela. Great General!“. Das bin ich ja mittlerweile gewöhnt, in Asien wird Deutschland halt immer entweder mit Oliver Kahn oder Hitler assoziiert, wobei man von Hitler allerdings eine sehr positive Meinung hat, denn für die Asiaten ist er einfach ein großer Feldherr. Es ist unmöglich, sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Bild 13: Der einfahrende Gegenzug im Bahnhof von Aungban überschreitet die maximal zulässige Länge wegen der Spitzkehren:
Zuglok, vier Personenwaggons und zwei Güterwaggons, einer der Waggons muss da vorher noch abgehängt werden. Im Gegensatz zu
unserem Zug sind die Waggons in den unterschiedlichen Farben orange, braun, grau und blau gehalten. Zuglok des Gegenzuges ist
übrigens ebenfalls eine Französin von Alsthom: DF 2012 gehört zur Baureihe DF 2000, von der 1987 15 Exemplare nach Myanmar geliefert wurden.
Bild 14: Einer der beiden angehängten Güterwaggons des Gegenzuges war ein Kesselwagen. Während der Gegenzug
noch in den Bahnhof einfährt, schreitet unser Lokführer bereits wieder zu seiner Lok, um in Kürze abzufahren.
Bild 15: Als unser Zug schon wieder den Bahnhof von Aungban verließ, fotografierte ich noch die Orangenverkäuferinnen,
die ihre Aufmerksamkeit nun natürlich dem Gegenzug schenkten, der soeben in den Bahnhof eingefahren war.
Bild 16: Ein einzelner Baum steht auf der hügeligen und trockenen Hochebene.
Einst war die Hochebene wohl dicht mit Wald bewachsen, aber Jahrhunderte lange
Rodung und intensive landwirtschaftliche Nutzung formten das heutige Landschaftsbild.
Bild 17: Ein ständig wiederkehrendes Motiv beim Blick aus dem Zugfenster: Bauern beim Reisdreschen, dazu die typischen Holzkarren samt Zugochsen.
Bild 18: Ein Traummotiv per Tele aus dem Zugfenster fotografiert. Mitten im trockenen Feld steht ein Karren neben einem einsamen Baum.
Bild 19: Die Kiefer zeigt an, dass das Klima hier oben in der Hochebene des Shan-Landes eher trocken ist. Die Trockenzeit hat im November begonnen,
frühestens Ende April wird es hier oben wieder richtig regnen. Während Trockenreis und Mais meist schon geerntet sind, wächst auf anderen Feldern
noch Gemüse wie Bohnen und Kohl. Die rotbraune Erde bildet einen herrlichen Kontrast zum tiefblauen Himmel mit vereinzelten Wölkchen.
Bild 20: Teilweise erinnert einen das Landschaftsbild an eine toskanische Landschaft.
Dabei haben wir erst kurz zuvor beim Aufstieg ins Shan-Gebirge dichten Dschungel durchquert.
Bild 21: Weite Landschaft mit einer Mischung aus rotbrauner Erde, abgeerntete und nicht abgeerntete Felder, dazwischen vereinzelt Bäume und Bauern bei der Ernte,
abgerundet durch einen tiefblauen Himmel und interessanten Wolkenmustern. Fast schon kitschig, ein Landschaftsmaler könnte es nicht besser hinbekommen.
Bild 22: Wer beim vorherigen Bild genau hingeschaut hat, konnte im Hintergrund Reisterassen und Bauern beim Reisdreschen
erkennen. Damit man das besser erkennt, habe ich auch noch eine Aufnahme mit dem Tele-Objektiv spendiert.
Bild 23: Durch diese herrliche Landschaft zuckelt und blubbert unser Zug langsam seinem Ziel Shwenyaung entgegen.
Das Schild links neben der Lok zeigt an, dass demnächst ein Bahnhof zu erwarten ist. Bevor es aber Impressionen aus dem Bahnhof gibt …
Bild 24: … noch zwei Landschaftsaufnahmen. Als erstes ein einsamer Baum, anschließend …
Bild 25: noch ein gelber Blütenteppich, der sich immer wieder entlang der Gleise zog.
Bereits am nächsten Bahnhof mussten wir schon wieder auf einen Gegenzug warten. Auch hier ergab sich nochmals die Möglichkeit zu einem schönen Fotomotiv. Der Gegenzug war ebenfalls wieder komplett mit Soldaten gefüllt, der einzig anwesende Eisenbahner am Bahnhof war aber vollauf mit dem Stellen der Signale und Weichen beschäftigt und konnte so meinem Treiben nicht Einhalt gebieten. Gerade noch rechtzeitig sprang ich auf unseren Zug auf, der bereits kurz nachdem der Gegenzug in den Bahnhof eingefahren war, schon wieder weiterfuhr.
Bild 26: Mitten im Nirgendwo an einem mir namentlich nicht bekannten Bahnhof legte unser Zug den nächsten Halt ein Manch einer ließ schon die
Beine aus dem Fenster hängen, um sich ein bisschen abzukühlen, den Ventilatoren oder gar Klimaanlage gibt es in den offenen Waggons natürlich nicht.
Bild 27: Der Bahnhofsvorsteher mit der weißen Baseball-Cap macht sich mit seinen Flaggen Richtung Bahnhofsende auf,
um die Weiche für den Gegenzug zu stellen und mit seiner grünen Fahne freie Einfahrt in den Bahnhof zu signalisieren.
Vorher hält er aber noch einen kurzen Plausch mit dem Lokführer unseres Zuges, soviel Zeit muss schließlich sein.
Bild 28: Und da kommt auch schon der Gegenzug angeblubbert. Man könnte fast meinen, dass die Zuglok des Gegenzuges von unserer
Lok angezogen wird. Die schiefe Lage der Lok zeigt, dass die Gleislage nicht gerade die beste ist. Vermutlich finden in diesem Bahnhof
eher selten Zugkreuzungen statt, der Militärsonderzug, den wir in Aungban kreuzten, hat wohl den gesamten Fahrplan durcheinander gebracht.
Bild 29: Zuglok des einfahrenden Gegenzuges ist übrigens DF 2006. Sie gehört wie DF 2012, die den Gegenzug zog,
den wir in Aungban kreuzten, zur Baureihe DF 2000 (Alsthom, 1987). Nach dem Foto musste ich mich beeilen,
denn ich musste ja noch den Gegenzug umlaufen, bevor ich auf den schon anfahrenden Zug aufspringen konnte.
Bild 30: Nach dem Zwischenhalt für den Gegenzug rollen wir weiter durch die herrliche Landschaft …
Bild 31: … in Richtung Heho. Davon erzähle ich euch dann im nächsten Bericht.
Im
nächsten Bericht beenden wir dann die Zugfahrt mit der letzten Etappe nach Shwenyaung. Im Titel heißt es ja „Schweine, Spitzkehren und Spiralen“. Schweine und Spitzkehren hatten wir schon, jetzt kommt also im letzten Bericht noch die Spirale zwischen Heho und Shwenyaung. Ich hoffe, dass ihr schwindelfrei seid und daher beim nächsten Mal wieder reinklickt. Neben den Eisenbahnimpressionen gibt es dann nämlich auch noch herrliche Impressionen vom Inle-See, dem eigentlichen Ziel dieser Zugfahrt.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
LC4 Lao Cai Hà Nôi 294 VN Diesel 1000mm
SE3 Hà Nôi Sài Gòn 1730 VN Diesel 1000mm
BT Battambang Battambang 12,54 KH Benzin 1000mm
O280 Aranyaprathet Bangkok 254,5 TH Diesel 1000mm
SE35 Bangkok Padang Besar 989,9 TH Diesel 1000mm
SE35 Padang Besar Butterworth 169,3 MY Diesel 1000mm
Air Itam Penang Hill (und zurück)4,44 MY Elektr. 1000mm
ER1 Butterworth Ipoh 181 MY Diesel 1000mm
ER1 Ipoh Kuala Lumpur 207,5 MY Diesel 1000mm
Kelana Kuala Lumpur KLCC (und zurück) 7 MY Elektr. 1435mm
XSP5 Kuala Lumpur Sentral Singapore/Tanjong Pagar 394,8 MY Diesel 1000mm
MRT NE Outram Park Little India 3,15 SG Elektr. 1435mm
MRT NE Little India Outram Park 3,15 SG Elektr. 1435mm
MRT EW/NS Outram Park Orchard Road 4,35 SG Elektr. 1435mm
MRT EW Outram Park City Hall 3,0 SG Elektr. 1435mm
Sentosa Sentosa Beach (und zurück) 4,2 SG Elektr. Monorail
MRT NE Harbour Front Outram Park 2,9 SG Elektr. 1435mm
26DN Mandalay Thazi 96 MM Diesel 1000mm
143UP Thazi Shwenyaung 157,6 MM Diesel 1000mm
13422,223
Weitere Bildimpressionen von mir aus Myanmar auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:
Myanmar
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“
Vietnam
Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat
Kambodscha
Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang
Thailand
Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth
Malaysia
Teil 42: Filmset-Rätsel mit Eisenbahnbezug
Teil 43a: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 43b: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 44: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 2) – Mit dem Zug von Padang Besar nach Butterworth
Teil 45: Auf schiefen Gleisen hinauf zum „Strawberry Hill“ - Die Schrägseilbahn von Penang
Teil 46: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 3) – Mit dem Zug von Butterworth nach Ipoh
Teil 47: Pittoreskes Alt trifft auf hässliches Neu – Kontraste rund um den Bahnhof von Ipoh
Teil 48: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 4) – Mit dem Zug von Ipoh nach Kuala Lumpur
Teil 49: Ein „indischer“ Prachtbahnhof in Malaysia – Impressionen rund um den alten Hauptbahnhof Kuala Lumpur
Teil 50: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 5a) – Mit dem Zug von Kuala Lumpur nach Singapore, Teil A
Teil 50: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 5b) – Mit dem Zug von Kuala Lumpur nach Singapore, Teil B
Singapur
Teil 51: Mit dem Zug in das Herz der Löwenstadt – Ankunft am Ziel der 13.000km langen Zugreise
Myanmar
Teil 52: Warum bildet dieses Bild eine perfekte Überleitung vom letzten Bericht? - Dampflok-Überleitungs-Rätsel
Teil 53a: Einschub Teil 1 – Traumhafte Impressionen aus meinem Eisenbahnparadies Myanmar/Burma
Teil 53b: Einschub Teil 2 – Minendampf in Myanmar/Burma – Von Namtu Richtung Wallah Gorge
Teil 53c: Einschub Teil 3 – Minendampf in Namtu - Doppelter Dampf im 540°-Kreisel von Wallah Gorge
Teil 53d: Einschub Teil 4 – Britische Formsignale, gebastelte Schienen-LKWs auf Nebenbahngleisen und auf Schienen durch die Metropole - Traumhafte Burmesische Nebenbahnromantik und ein bisschen Bangkok
Teil 54a: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.1
Teil 54b: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.2
Teil 54c: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.3
Teil 55: Pferdekutschen und Hitachi - Am „kolonialen“ Bahnhof der „Hill Station“ Pyin Oo Lwin
Teil 56: Eine deutsche Kolonialistin und eine deutsche Speisekarte im burmesischen Nirgendwo – Die Zugfahrt von Mandalay nach Thazi
Teil 57: Ein traumhafter Provinz-Eisenbahnknoten (fast) ohne Züge – Drei Stunden an den Gleisen in Thazi
Teil 58a: Schweine, Spitzkehren und Spiralen (oder die vielleicht schönste Zugfahrt meines Lebens) – Fahrkartenkauf bei Kerzenlicht und durch den Dschungel nach Lebyin
Teil 58b: Schweine, Spitzkehren und Spiralen (oder die vielleicht schönste Zugfahrt meines Lebens) – Über Spitzkehren zum Bahnhof im britischen Landhausstil in Kalaw
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:06:01:10:13:17.