Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 58b: Schweine, Spitzkehren und Spiralen (oder die vielleicht schönste Zugfahrt meines Lebens) – Über Spitzkehren zum Bahnhof im britischen Landhausstil in Kalaw
Im
letzten Bericht haben wir ja den ersten Abschnitt von Thazi nach Lebyin auf der langen Zugfahrt von Thazi nach Shwenyaung bereits absolviert. Nun geht es über Spitzkehren weiter hinauf ins Hochland zur ehemaligen britischen Hill Station Kalaw.
Bild 1: Die Eisenbahnlinie von Thazi über Payangazu, Kalaw, Aungban und Heho nach Shwenyaung
Bild 2: Im zweiten Bericht bereisen wir den Streckenabschnitt von Lebyin bis zur ehemaligen britischen Hill Station in Kalaw. Lebyin liegt links oben
und hat nicht mehr ganz auf den Kartenabschnitt gepasst. Der erste Spitzkehrenabschnitt ist recht kurz und ist links oben fast nicht zu erkennen.
Anschließend schlängelt sich die Strecke an den Hängen eines Seitentals bis zu den nächsten Spitzkehren. Mittels weiter Schleifen und Kehren
wird die Passhöhe erreicht und die Strecke fällt wieder langsam Richtung Kalaw hinab, dessen Bahnhof auf etwa 1.400m ü.d.M. liegt.
An der ersten Spitzkehre mitten im Dschungel stieg dann plötzlich die Hälfte aller Fahrgäste aus unserem Waggon aus, obwohl weit und breit kein Dorf oder gar Städtchen zu sehen war. Auch die Schweine wurden hier aus dem Zug geladen. Wir waren uns erst etwas unsicher, ob wir hier irgendwie umsteigen müssen. Aber als die Lok unsere Waggons in Richtung der nächsten Spitzkehre schob, wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Zudem gab es jetzt in unserem Upper Class Waggon viel Platz. Ich hatte mich übrigens für die Upper Class und nicht die Holzklasse entschieden, da die Fahrt mehr als zehn Stunden dauern würde.
Bild 3: Blick in Richtung Zugende bei der Einfahrt in den ersten Spitzkehrenbahnhof. Im
Gegensatz zu den anderen Spitzkehren hat es hier recht umfangreiche Gleisanlagen, u.a.
auch eine Kreuzung. Die Einfahrt wird mit einem alten Formsignal britischer Bauart gesichert.
Bild 4: Unser Zug passiert die beiden Ausfahrtsignale, die noch in Betrieb sind.
Im Hintergrund das Einfahrtsignal aus Richtung Kalaw.
Bild 5: Wie auch in Lebyin herrscht dichtes Gedränge vor den mit Stückgut beladenen Güterwaggons. Der Bahnhofvorsteher hat mit seiner
grünen Fahne gerade eben noch die Einfahrt in den Bahnhof freigegeben, jetzt öffnet er persönlich die Schiebetüre des Güterwaggons und
gleich beginnt die Meute mit dem Be- und Entladen des Stückguts. In den Güterwaggons fahren oft auch Passagiere zu besonders günstigen Preisen mit.
Bild 6: Auch die beiden Schweine, die sich in Payangazu partout nicht in den Güterwaggon verladen ließen (siehe letzter Bericht),
durften hier aussteigen. Ob sie allerdings gleich weiter zum Schlachter geführt wurden, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Bild 7: Nachdem die Schweine entladen wurden und das wartende Stückgut in den
Waggon eingeladen war, konnte unser Zug die Weiterfahrt starten und die Zuglok
schob die Waggons aus dem Bahnhof den Berg hinauf zur zweiten Spitzkehre.
Bild 8: Ein Blick zurück in den Spitzkehrenbahnhof und unsere Zuglok, die jetzt für ein paar
hundert Meter als Schublok fungiert. Neben den Signalen erkennt man im Bahnhof auch
noch einen Wasserkran und der Herr mit den beiden Schweinen ist auch noch da.
Bild 9: Zwischen der zweiten und dritten Spitzkehre verläuft die Strecke hoch über dem Tal. Ganz am Ende des Tals liegt der Bahnhof Lebyin,
wo die Reise im letzten Bericht endete. Auch hier sind die Berge noch dicht von Dschungel bewachsen, was sich aber in Kürze ändern wird.
Bild 10: Der Blick aus dem Zug auf das Stellwerk im Freien an der dritten Spitzkehre zeigt,
dass die Gleisanlagen hier einfacher gehalten sind wie im ersten Spitzkehrenbahnhof.
Bild 11: Unser Zug wird aus dem dritten Spitzkehrenbahnhof hinauf zur vierten Spitzkehre
geschoben. An der Zugspitze sichert ein Bahnbediensteter mit grüner Fahne die Fahrt und
signalisiert dem Lokführer freie Fahrt. Mit der Signalisierung (beide Signale stehen auf freie
Fahrt) nimmt man es nicht so genau, es verkehren ja auch nur sehr wenige Züge auf dieser Strecke.
Bild 12: Einfacher wie am vierten Spitzkehrenbahnhof können die Bahneinrichtungen wirklich nicht sein.
Immerhin ist man wohl gerade dabei, einen Unterstand für das mechanische Stellwerk zu bauen.
Nach den Spitzkehren ging es weiter in Kurven, Kehren und Tunnels durch die bergige Landschaft, die leider wegen intensivem Brandrodungsfeldbau nicht mehr mit Dschungel und Regenwald bedeckt ist. Die Streckenführung erinnerte fast schon an die Bernina-Bahn. An den Bahnhöfen herrschte immer dichter Trubel, scheinbar werden in dieser Gegend viele Blumen angebaut, die dann von Verkäuferinnen auf dem Bahnsteig verkauft werden.
Nach knapp siebenstündiger Fahrt hatten wir dann die „Passhöhe“ auf ca. 1.500 Meter über dem Meer erreicht. Eigentlich ist es keine richtige Passhöhe, vielmehr fällt das „Shan-Bergland“ ab hier wieder leicht bergab. Erst östlich von „Shwenyaung“ steigt das Bergland in einer weiteren Stufe wieder steil bergan. Die Strecke führte aber weiter durch hügeliges Gelände, denn das Bergland wird von Nord nach Süd von Bergketten durchzogen und da die Strecke in östlicher Richtung verläuft, mussten wir immer wieder in Täler hinabfahren und auf der anderen Seite wieder hinauffahren.
Im Bergland änderte sich auch abrupt die Vegetation. Statt Dschungel und Regenwald gab es in der karstigen Landschaft nur noch spärlichen Bewuchs mit Kiefern, Zypressen und abgeernteten Feldern. Die Wolken regnen sich wahrscheinlich an der Bergstufe vom Tiefland ab, daher gibt es dort auch üppigen Regenwald. Im Bergland dagegen regnet es wohl nur zur Regenzeit, die ja seit einigen Monaten vorbei ist. Für mich sah die Landschaft aus wie eine Mischung aus „Schwäbischer Alb“ und „Toskana“, wobei die toskanischen Elemente dominierten.
Bild 13: Nach der vierten Spitzkehre zieht unsere Lok unter starker Rauchentwicklung den Zug in eine weite Schleife …
Bild 14: … umrundet dabei ein typisches Dorf im Shan-Hochland und …
Bild 15: … hat so nach einigen hundert Metern einen erheblichen Höhengewinn gemacht. In der Bildmitte erkennt man den Streckenabschnitt, den wir kurz zuvor passiert haben.
Bild 16: Nachdem wir die Passhöhe erreicht haben, ändert sich die Vegetation abrupt. Statt dichtem Dschungel dominiert jetzt trockenes
Gestrüpp und erinnert einen eher an mediterrane Vegetation. Jeder halbwegs flache Quadratmeter wird zum Reis/Feldbau genutzt.
Bild 17: Am letzten Zwischenhalt vor Kalaw hat man sich auf den Anbau und Verkauf von
Blumen spezialisiert, die man in buddhistischen Tempeln als Opfergaben darbringt.
Bild 18: Die Blumenverkäuferinnen laufen laut schreiend am Bahnsteig entlang und
versuchen so, die Blumen an den Fahrgast zu bringen. Im Hintergrund sieht man das kleine
Bahnhofsgebäude, gut erkennbar am Fachwerkstil und der hohen, gestreiften Antenne für
den Zugfunk. Statt üppigen Regenwaldbäumen dominieren jetzt Kieferngewächse.
Überall blühten Blumen und vielerorts waren die Bauern auf den abgeernteten Feldern dabei, die eingebrachte Reisernte zu Dreschen. Dazu karrten sie die Ernte auf Ochsenkarren herbei und das ganze Dorf drosch die geernteten Reishalme von Hand. Alleine das waren schon herrliche Fotomotive. Dazu kamen dann aber noch tiefgrüne Kiefern, rostbraune Erde und ein strahlend blauer Himmel mit vereinzelten weißen Wölkchen. Eine herrliche Farbenkomposition, wie sie ein van Gogh nicht hätte schöner malen können.
Wir erreichten dann „Kalaw“, eine alte englische „Hill Station“, in der die Engländer während der heißen Jahreszeit in der Tiefebene Zuflucht suchten. Der alte Bahnhof und die umliegenden Gebäude wurden komplett im englischen Fachwerkstil errichtet und man hatte eher den Eindruck, man würde sich in „Yorkshire“ oder „Cornwall“ befinden. Gerne wäre ich hier ausgestiegen und hätte auch hier ein paar Tage verbracht. Aber die Zeit drängt und ich habe nur Zeit für den „Inle-See“.
Bild 19: Da die Trockenzeit seit einigen Wochen eingesetzt hat, ernten die Bauern jetzt den Reis auf den Feldern. Dabei wird der Reis gleich
auf dem Feld gedroschen. Die Strohbündel werden dann auf Karren verladen, die die Ochsen im Hintergrund dann nach Hause ziehen müssen.
Bild 20: Der Zug rollt durch immer trockener werdende Landschaft und gibt dabei mit dem blau-weißen
Himmel ein herrliches Farbenspiel ab, durch das unser Zug mit der französischen Diesellok blubbert.
Bild 21: Unser Zug hat die ehemalige britische Hill Station Kalaw erreicht und passiert das altehrwürdige „Kalaw Hotel“. Mit seinem typisch
britischem Fachwerkstil könnte es auch irgendwo in Cornwall stehen und als Kulisse für einen Rosamunde-Pilcher-Film dienen.
Bild 22: Good Old Britain! Auch das Bahnhofsgebäude von Kalaw auf 4.292 Fuß ü.d.M. passt hervorragend zu dieser Szenerie.
Bild 23: Vor dem Bahnhofgebäude von Kalaw wartet wiederum sauber aufgereiht das Expressgut auf die Verladung. Diesmal gehören auch Plastikrohre dazu.
Bild 24: Links und rechts des Bahndammes blühen die Blumen, zum Pflücken war der Zug aber ein kleines bisschen zu schnell unterwegs.
Bild 25: Die Vegetation nimmt immer stärker ab, das Landschaftsbild erinnert einen immer mehr an südeuropäische Länder.
Bild 26: Die Landschaft und der Himmel mit Wolken bilden eine Komposition, wie sie ein Landschaftsmaler nicht besser hätte arrangieren können.
Im
nächsten Abschnitt setzen wir dann die Reise durch eine atemberaubende Landschaft fort. Bauern bei der Reisernte werden uns begleiten, zudem passieren wir den Abzweigebahnhof von Aungban und erleben zwei Zugkreuzungen. Ich hoffe, dass ihr wieder mit einsteigt.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
LC4 Lao Cai Hà Nôi 294 VN Diesel 1000mm
SE3 Hà Nôi Sài Gòn 1730 VN Diesel 1000mm
BT Battambang Battambang 12,54 KH Benzin 1000mm
O280 Aranyaprathet Bangkok 254,5 TH Diesel 1000mm
SE35 Bangkok Padang Besar 989,9 TH Diesel 1000mm
SE35 Padang Besar Butterworth 169,3 MY Diesel 1000mm
Air Itam Penang Hill (und zurück)4,44 MY Elektr. 1000mm
ER1 Butterworth Ipoh 181 MY Diesel 1000mm
ER1 Ipoh Kuala Lumpur 207,5 MY Diesel 1000mm
Kelana Kuala Lumpur KLCC (und zurück) 7 MY Elektr. 1435mm
XSP5 Kuala Lumpur Sentral Singapore/Tanjong Pagar 394,8 MY Diesel 1000mm
MRT NE Outram Park Little India 3,15 SG Elektr. 1435mm
MRT NE Little India Outram Park 3,15 SG Elektr. 1435mm
MRT EW/NS Outram Park Orchard Road 4,35 SG Elektr. 1435mm
MRT EW Outram Park City Hall 3,0 SG Elektr. 1435mm
Sentosa Sentosa Beach (und zurück) 4,2 SG Elektr. Monorail
MRT NE Harbour Front Outram Park 2,9 SG Elektr. 1435mm
26DN Mandalay Thazi 96 MM Diesel 1000mm
143UP Thazi Shwenyaung 157,6 MM Diesel 1000mm
13422,223
Weitere Bildimpressionen von mir aus Myanmar auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:
Myanmar
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“
Vietnam
Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat
Kambodscha
Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang
Thailand
Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth
Malaysia
Teil 42: Filmset-Rätsel mit Eisenbahnbezug
Teil 43a: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 43b: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 44: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 2) – Mit dem Zug von Padang Besar nach Butterworth
Teil 45: Auf schiefen Gleisen hinauf zum „Strawberry Hill“ - Die Schrägseilbahn von Penang
Teil 46: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 3) – Mit dem Zug von Butterworth nach Ipoh
Teil 47: Pittoreskes Alt trifft auf hässliches Neu – Kontraste rund um den Bahnhof von Ipoh
Teil 48: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 4) – Mit dem Zug von Ipoh nach Kuala Lumpur
Teil 49: Ein „indischer“ Prachtbahnhof in Malaysia – Impressionen rund um den alten Hauptbahnhof Kuala Lumpur
Teil 50: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 5a) – Mit dem Zug von Kuala Lumpur nach Singapore, Teil A
Teil 50: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 5b) – Mit dem Zug von Kuala Lumpur nach Singapore, Teil B
Singapur
Teil 51: Mit dem Zug in das Herz der Löwenstadt – Ankunft am Ziel der 13.000km langen Zugreise
Myanmar
Teil 52: Warum bildet dieses Bild eine perfekte Überleitung vom letzten Bericht? - Dampflok-Überleitungs-Rätsel
Teil 53a: Einschub Teil 1 – Traumhafte Impressionen aus meinem Eisenbahnparadies Myanmar/Burma
Teil 53b: Einschub Teil 2 – Minendampf in Myanmar/Burma – Von Namtu Richtung Wallah Gorge
Teil 53c: Einschub Teil 3 – Minendampf in Namtu - Doppelter Dampf im 540°-Kreisel von Wallah Gorge
Teil 53d: Einschub Teil 4 – Britische Formsignale, gebastelte Schienen-LKWs auf Nebenbahngleisen und auf Schienen durch die Metropole - Traumhafte Burmesische Nebenbahnromantik und ein bisschen Bangkok
Teil 54a: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.1
Teil 54b: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.2
Teil 54c: Crosstown Traffic – The Yangon Diesel Experience Vol.3
Teil 55: Pferdekutschen und Hitachi - Am „kolonialen“ Bahnhof der „Hill Station“ Pyin Oo Lwin
Teil 56: Eine deutsche Kolonialistin und eine deutsche Speisekarte im burmesischen Nirgendwo – Die Zugfahrt von Mandalay nach Thazi
Teil 57: Ein traumhafter Provinz-Eisenbahnknoten (fast) ohne Züge – Drei Stunden an den Gleisen in Thazi
Teil 58a: Schweine, Spitzkehren und Spiralen (oder die vielleicht schönste Zugfahrt meines Lebens) – Fahrkartenkauf bei Kerzenlicht und durch den Dschungel nach Lebyin
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:05:27:19:13:37.