Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 50: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 5) – Mit dem Zug von Kuala Lumpur nach Singapore
Nach mehrwöchiger Abstinenz hier im Auslandsforum melde ich mich wieder zurück. Die letzten Wochen habe ich für einen intensiven Eisenbahnurlaub in Myanmar genutzt, ein paar Impressionen davon werde ich euch in Kürze hier zeigen. Jetzt geht’s aber erst einmal mit der Berichtsreihe meiner langen Eisenbahnreise aus dem Jahre 2009 weiter. Mittlerweile sind wir bei Teil 50 und dem 66. Bericht der 13.000km langen Zugreise von Nordkorea nach Singapur angelangt. Aber so langsam nähern wir uns dem Ende. Im
letzten Bericht hatten wir uns ja noch im alten Hauptbahnhof von Kuala Lumpur herumgetrieben, jetzt steht die letzte Zugetappe mit der Fahrt von Kuala Lumpur nach Singapur an.
Der 394,8km lange Streckenabschnitt Kuala Lumpur - Singapore gehört zur Westküstenlinie, die von Singapur an der Südspitze Malaysias bis zur thailändischen Grenze im Norden in Padang Besar führt, und in mehreren Etappen entstand: 1904 Kuala Lumpur – Seremban, 1905 Seremban – Tampin, 1909 Tampin – Johore Bahru, 1923 Johore Bahru – Woodlands (Singapore) (Causeway Link), 1903 Woodlands – Bukit Timah, 1932 Bukit Timah – Tanjong Pagar (näheres siehe in meinem
Bericht zur Geschichte der Eisenbahn Malaysias). Für die ca. 400km lange Fahrt benötigt man im Expresszug knapp 8 Stunden. Die Strecke ist (noch) eingleisig, man arbeitet aber gerade an einer zweigleisigen, elektrifizierten Neubaustrecke zwischen Kuala Lumpur und Gemas, wo die Ostküstenlinie abzweigt. Für den weiteren Streckenverlauf von Gemas nach Johore Bahru gibt es bisher nur Pläne für einen Neubau.
Bild 1: Übersichtskarte des Streckenabschnitts von Kuala Lumpur nach Singapur
Bild 2: Die Fahrkarte für die Fahrt im „Ekspres Sinaran Pagi“ von Kuala Lumpur nach Singapur. Die ca. 400km lange Fahrt kostete 34 malaiische Ringgit,
umgerechnet ca. 8 Euro. Beim Verkauf der Karte bestand die Verkäuferin darauf, dass ich ein Rückfahrtticket von Singapur nach Malaysia kaufen müsse.
Ich lehnte dies jedoch ab, da meine Zugreise in Singapur ja zu Ende sein würde. Schließlich wurde meinem Wunsch entsprochen, vorher wurde jedoch per
Stempel auf der Fahrkarte ordnungsgemäß vermerkt, dass ich keine Rückfahrt wünschte („Single journey upon client’s request“).
Heute geht es auf die letzte Etappe der Zugreise durch Asien. Der Zug nach Singapur sollte um halb neun am neuen Hauptbahnhof von „Kuala Lumpur“ abfahren. Aufgrund der vorangegangenen Erfahrungen mit der malaiischen Staatsbahn beschloss ich, recht früh am Bahnhof zu sein. Also stand ich bereits um halb sieben auf und machte mich auf den Weg.
Und wie erwartet war es äußerst kompliziert, um mit dem Vorortzug vom alten Hauptbahnhof zum nur eine Station entfernten neuen Hauptbahnhof zu gelangen. Die Vorortzüge halten an Gleis 2 und 3 des alten Bahnhofes, also schleppte ich mein gesamtes Gepäck dorthin, nur um dort zu erfahren, dass alle Ticketautomaten außer Betrieb sind. Fahrkarten für den Vorortzug muss man an einem 300 Meter entfernten Schalter kaufen. Wohl eine reine ABM-Maßnahme.
Nachdem mir dann dort ein Ticket verkauft wurde, musste ich den ganzen Weg wieder mit meinem Gepäck zurücklaufen. Der Zug zum neuen Bahnhof fuhr an einem ganz anderen Gleis wie angezeigt ab, was wohl auch in einer Lautsprecherdurchsage, allerdings nur auf Malaiisch, durchgesagt wurde. Vorgewarnt durch diese Durchsage fragte ich mich durch und bestieg gerade noch rechtzeitig den Zug zum neuen Bahnhof.
Dort angekommen, ging das Chaos dann weiter. Der neue Hauptbahnhof hat fünf Etagen, für jede Vorortzuggesellschaft eine plus eine Tiefebene für die Fernzüge der Staatsbahn. Das wäre ja weiter nicht so schlimm, wenn es wenigstens irgendwo große Hinweisschilder oder Übersichtspläne gegeben hätte. Ich fragte mich dann einmal mehr durch und erfuhr schließlich, dass ich erst drei Etagen nach oben muss, dort warten soll, bis der Zug aufgerufen wird, um dann wieder zwei Etagen nach unten zum Zug zu gehen.
In der obersten Etage warteten dann schon einige Dutzend Fahrgäste mit viel Gepäck, die wohl auch alle auf den Zug nach Singapur nehmen. Ich legte mein Gepäck ab, bat einen älteren, indischstämmigen Malaien, kurz darauf aufzupassen, und suchte nach einem Café, wo es malaiisches Frühstück gab. Aber die Auswahl an einheimischen Frühstücksangeboten war äußerst rar. So musste ich auf grässliche Donuts und einen läpprigen Kaffee aus einer „Dunkin’ Donuts Filiale“ zurückgreifen.
Es gab keinerlei Anzeigetafeln und erst zwei Minuten vor Abfahrt des Zuges kam eine Durchsage, dass sich die Weiterfahrt des Zuges um eine Viertelstunde verzögert. Na gut, das kenne ich ja von der Deutschen Bahn. Eine weitere Viertelstunde später kam eine Durchsage, diesmal allerdings nur auf Malaiisch. Der ältere Inder, der auch schon auf mein Gepäck aufgepasst hatte, übersetzte dankenswerter Weise für mich. Ich hätte es mir aber denken können, weitere 15 Min. Verspätung.
Kurz darauf kam eine aufgeregte englische Touristin und wollte wissen, auf welchen Zug ich warten würde. Na, wir warten hier alle auf den Zug nach Singapur, der vor einer halben Stunde bereits hätte abfahren sollen. Was, der sei noch gar nicht gefahren, meinte sie erleichtert. Am Informationsschalter hätte man ihr nämlich gerade gesagt, der Zug wäre schon längst pünktlich abgefahren.
Es folgten immer wieder weitere Durchsagen, immer nur auf Malaiisch. Jedes Mal eine weitere Viertelstunde Verspätung, bis es schließlich hieß, der Zug würde sich auf unbestimmte Zeit verspäten. Ich kam mit dem Inder ins Gespräch, er schaute sich kurz um und begann dann zu flüstern. Zu Kolonialzeiten hätten die Züge nie Verspätung gehabt und alles lief wie am Schnürchen. Aber die muslimischen Malaien hätten bereits kurz nach der Unabhängigkeit alle Strukturen zerstört. Viele Posten wären früher noch mit indischstämmigen Malaien besetzt gewesen, aber die hätte man kurzerhand alle rausgeschmissen und durch muslimische Malaien ersetzt. Seither würden Management und Regierung die Probleme vertuschen oder unter den Teppich kehren. Deswegen sei er auch schon vor zig Jahren nach Singapur ausgewandert. Die Regierung dort wäre zwar genauso undemokratisch wie in Malaysia, dafür aber sehr auf Effizienz bedacht und überhaupt nicht korrupt.
Bild 3: Blick in den neuen Hauptbahnhof „KL Stresen Sentral“. Das Gebäude sieht eher nach Flughafen als nach Bahnhof aus, dazu kommen
noch Chaos und Missmanagement. Der Bahnhof ist unübersichtlich und es fehlen jegliche Informationen, die große Anzeigetafel ist z.B. komplett leer.
Bild 4: Der Charme des Gebäudes reicht maximal an das einer Messehalle heran. Und anstatt einheimischer Küche muss man mit „Kentucky schreit @#$%&“ vorlieb nehmen.
Nach knapp zwei Stunden wurde der Zug dann doch noch aufgerufen. Mit der Rolltreppe ging es hinab in die Tiefetage, wo der Zug wartete. Der Zug war halbleer und die Fenster waren so dreckig, dass man gar nicht richtig nach draußen sah. Bis „Seremban“, einem der südlichen Vororte „Kuala Lumpurs“ war die Strecke noch zweigleisig und elektrifiziert. Dann ging es auf die alte, eingleisige Strecke über und der Zug war selten schneller als mit 50 km/h unterwegs. Aber wie weiter oben im Norden ist man dabei, neben der alten Strecke eine neue, zweigleisige Schnelltrecke zu bauen.
Überall im Land baut man also neue Strecken. Die Neubaustrecken zerstören das alte Flair, sind aber nicht wirklich sinnvoll geplant, da sie der alten Strecke mit allen engen Kurven und Steigungen folgt. Der Fahrkartenverkauf ist kompliziert, man muss ja glücklich sein, wenn man schon für irgendeinen Zug eine Fahrkarte bekommt, zumal sich das tatsächliche Zugangebot sowohl von den Informationen im Internet wie am Schalter unterscheidet. In und um die Bahnhöfe gibt es kaum Geschäfte, wo man sich Proviant kaufen könnte, an den Unterwegsbahnhöfen gibt es keine fliegenden Händler und einen Speisewagen führen die Züge auch nicht mit. Das Chaos und Missmanagement setzt sich in den Bahnhöfen fort. Keine Hinweisschilder, lange und umständliche Wege, Durchsagen wenn überhaupt, dann nur auf Malaiisch und in „Kuala Lumpur“ sind die einzelnen Nahverkehrslinien überhaupt nicht zu einem Gesamtsystem integriert. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass der neue Hauptbahnhof in „Kuala Lumpur“ eine Fehlkonstruktion ist.
Bild 5: Blick aus dem verdreckten Zugfenster auf die Vorortsiedlungen von Kuala Lumpur.
Bild 6: Ein typischer Vorortbahnhof. Und wie an vielen anderen Stellen im malaiischen Eisenbahnnetz
gibt es keine Lokomotiven oder Triebwagen, sondern nur Baumaschinen zu sehen.
Bild 7: Aus Mangel an anderen Motiven gönnte ich dem Gleisbauzug von Plasser & Theurer sogar noch eine Detailaufnahme.
Bild 8: Neben Gleisbauzügen hat Plasser & Theurer weitere Fahrzeuge nach Malaysia verkauft.
Bild 9: Im ehemaligen Abzweigebahnhof Seremban, wo auch die elektrifizierte Strecke endet, sind jede Menge Waggons abgestellt.
Bild 10: Einst befand sich hier wohl ein BW, mittlerweile stehen nur noch Schrott und Baufahrzeuge herum.
Bild 11: Ein letzter Blick zurück auf die im Bahnhof Seremban endenden Komuter-Trains.
Der Sitz neben mir war lange Zeit frei, erst an einem Zwischenbahnhof auf halber Strecke stieg ein chinesischstämmiger Malaie ein und setzte sich neben mich. Wir kamen schnell ins Gespräch. Er erzählte, dass er seinen Sohn und seine Enkel in Singapur besuchen würde, die dort seit 13 Jahren leben und mittlerweile sogar die singapurische Staatsbürgerschaft besitzen würden. Wie der Inder am Hauptbahnhof drehte er sich dann kurz um und begann zu flüstern: „This country no good. You know, minority in Malaysia like Chinese or Indian no chance to get to the top.“. Daraufhin sagte ich ihm auch, dass ich ein paar Chinesen und Inder aus Malaysia kennen würde, die nach Singapur oder Europa „geflohen“ wären, da sie trotz ihrer Fähigkeiten, Ausbildung und Intelligenz keine Chance in Malaysia hätten. Dann kam das Gespräch auf die Zugverspätung. Er meinte, dass einem das mit dem Bus nicht passieren würde, denn die Busunternehmen wären alle von chinesischen Malaien gemanagt. „Everywhere same. Hotel, restaurant, transport. If Malay only problem. Very bad. If Chinese or Indian very good. Because they must make money to pay Malay owner. You know, Chinese or Indian cannot have own business in Malaysia. Malay company no need to make money because Malay government pay for them. That’s why my son go to Singapore. If I was young I also go Singapore. But now I’m too old.”.
Nach so viel Malaysia-Bashing unterhielten wir uns über Singapur, chinesisches Essen, Weltpolitik und Geschichte. Ihn interessierte brennend, wie Hitler ums Leben gekommen sei. Da konnte ich ihm aber auch nur sagen, dass er wohl Selbstmord begangen hätte und dann verbrannt worden wäre, kurz bevor die Russen in seinem Bunker in Berlin standen. Bis heute wären seine Leichenteile verschollen oder nicht eindeutig identifiziert. Wie viele Asiaten hatte auch er eine hohe Meinung von Hitler. Für die Asiaten ist er kein brutaler Diktator, der Millionen Menschen auf dem Gewissen hat, sondern ein großartiger Feldherr. Die Asiaten mussten im Zweiten Weltkrieg ja nicht unter ihm, sondern unter der japanischen Besatzung leiden, was Hitler aber beileibe nicht zu einem besseren Menschen macht.
Bild 12: Der Blick aus dem verdreckten Fenster am Ende des Zuges fällt auf die aktuelle Trasse, direkt daneben
entsteht die Neubautrasse, die allerdings schon wieder langsam zuwuchert. Die Neubaustrecke verläuft immer
parallel zur alten Strecke und nimmt damit auch alle Kurven und Steigungen der alten Linienführung mit.
Bild 13: Brückenbaustelle für die Neubaustrecke.
Bild 14: Auch bei Streckenkilometer 481 ist die Trasse für die Neubaustrecke schon fertig.
Aber auch die alte Strecke wurde vor kurzen saniert, wie sich am frischen Schotter erkennen lässt.
Bild 15: Unser Zug läuft in den Bahnhof von Rembau ein. Dort liegt bereits das Schotterbett für
die neue Strecke, während man anderen Stellen noch mit dem Bau der Brücken beschäftigt ist.
Bild 16: Unser Zug passiert das Ausfahrtsignal des Bahnhofs von Rembau. Im Gegensatz
zu den alten Abschnitten im Norden Malaysias, wo die Formsignale noch in Betrieb sind, hat
man hier im Süden vor einiger Zeit die Formsignale durch elektrische Signale abgelöst.
Eine automatische Zugbeeinflussung scheinen die neuen Signale aber auch nicht zu haben.
Bild 17: Einfahrt in den Bahnhof von Rembau. Links die sanierte Altstrecke, in der Mitte das nicht sanierte
Ausweichgleis und rechts die Baustelle der Neubaustrecke, die den alten Bahnhof bald obsolet machen wird.
Bild 18: Im Rahmen der Ausbaumaßnahmen wird auch dieses alte Bahnhofsgebäude verschwinden.
Bild 19: Der Blick geht nochmals zurück auf den Bahnhof Rembau mit seinem Einfahrtssignal. Rechts finden gerade Vermessungsarbeiten für die Neubaustrecke statt.
Bild 20: Die Baustelle der Neubaustrecke samt endlosen Ölbaumplantagen (siehe rechts), dieser Blick ergab sich die meiste Zeit aus dem Zug heraus.
Bild 21: Am Bahnhof Kendong hat man für die Neubaustrecke bereits ein Schwellenlager eingerichtet.
Bild 22: Ab und zu wie hier bei Kilometer 501 überquert eine Straße den Schienenstrang. Auf Malaysias Straßen ist weitaus mehr Verkehr wie auf den Gleisen.
Bild 23: Weiter unten im Süden sind dagegen noch keine Bauarbeiten für die Neubaustrecke zu beobachten.
Hier verläuft die Strecke noch jungfräulich durch nicht mehr ganz so jungfräulichen Dschungel.
Bild 24: An anderen Stellen wiederum scheint man den Damm für die Neubaustrecke aber bereits schon angelegt zu haben.
Da sich der Bau der Gleise allerdings noch einige Jahre hinziehen wird, hat man die alte Strecke einfach auf die Mitte des
neuen Damms gesetzt, während sich der Dschungel links und rechts das Gelände wieder erobert.
Im
zweiten Teil des Berichts setzen wir dann die Reise Richtung Singapur fort und schauen uns auch ein bisschen am Bahnhof von Gemas um, wo die Ostküstenstrecke von der Westküstenstrecke abzweigt.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
LC4 Lao Cai Hà Nôi 294 VN Diesel 1000mm
SE3 Hà Nôi Sài Gòn 1730 VN Diesel 1000mm
BT Battambang Battambang 12,54 KH Benzin 1000mm
O280 Aranyaprathet Bangkok 254,5 TH Diesel 1000mm
SE35 Bangkok Padang Besar 989,9 TH Diesel 1000mm
SE35 Padang Besar Butterworth 169,3 MY Diesel 1000mm
Air Itam Penang Hill (und zurück)4,44 MY Elektr. 1000mm
ER1 Butterworth Ipoh 181 MY Diesel 1000mm
ER1 Ipoh Kuala Lumpur 207,5 MY Diesel 1000mm
Kelana Kuala Lumpur KLCC (und zurück) 7 MY Elektr. 1435mm
XSP5 Kuala Lumpur Sentral Singapore 394,8 MY Diesel 1000mm
13008,463
Weitere Bildimpressionen aus Malaysia
Weitere Bildimpressionen von mir aus Malaysia auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:
Malaysia
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“
Vietnam
Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat
Kambodscha
Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang
Thailand
Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth
Malaysia
Teil 42: Filmset-Rätsel mit Eisenbahnbezug
Teil 43a: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 43b: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 44: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 2) – Mit dem Zug von Padang Besar nach Butterworth
Teil 45: Auf schiefen Gleisen hinauf zum „Strawberry Hill“ - Die Schrägseilbahn von Penang
Teil 46: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 3) – Mit dem Zug von Butterworth nach Ipoh
Teil 47: Pittoreskes Alt trifft auf hässliches Neu – Kontraste rund um den Bahnhof von Ipoh
Teil 48: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 4) – Mit dem Zug von Ipoh nach Kuala Lumpur
Teil 49: Ein „indischer“ Prachtbahnhof in Malaysia – Impressionen rund um den alten Hauptbahnhof Kuala Lumpur
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:12:18:12:19:39.