Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 48: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 4) – Mit dem Zug von Ipoh nach Kuala Lumpur
Wie im
letzten Bericht angekündigt, setzen wir unsere Fahrt mit dem Eastern Oriental Express für Arme fort. Wir verlassen Ipoh und machen uns auf den Weg in die malaiische Hauptstadt Kuala Lumpur. Leider war das Wetter äußerst bescheiden (es war der zweite verregnete Tag auf der dreimonatigen Reise) und so entstanden nur sehr wenige Bilder, deren Qualität auch noch recht dürftig ist.
Der 207,5km lange Streckenabschnitt Ipoh – Kuala Lumpur gehört zur Westküstenlinie, die von Singapur an der Südspitze Malaysias bis zur thailändischen Grenze im Norden in Padang Besar führt, und 1904 entstand, als die bis dahin vier isolierten Teilstrecken Malaysias miteinander verbunden wurden (näheres siehe in meinem
Bericht zur Geschichte der Eisenbahn Malaysias). Für die Fahrt benötigt man im Expresszug ca. drei Stunden. Die Strecke ist seit 2008 zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert, dennoch wurde der Personenverkehr 2009 noch komplett mit Dieselloks abgewickelt, da die Staatseisenbahnen keine E-Loks besitzen und die elektrischen Triebwagen komplett für den Nahverkehr in Kuala Lumpur benötigt werden.
Bild 1: Übersichtskarte für die Zugfahrt von Ipoh nach Kuala Lumpur.
Bild 2: Fahrkarte für die Zugfahrt von Ipoh nach Kuala Lumpur. Die 207,5km lange Fahrt in der
Zweiten Klasse auf Sitzplatz 11A kostete gerade mal 22 malaiische Ringgit (umgerechnet knapp 5EUR)
Ich sitze am Bahnsteig von „Ipoh“ und warte auf den Zug, der mich endlich nach „Kuala Lumpur“ bringen soll. Draußen regnet es schon den ganzen Tag in Strömen. Im Gegensatz zu gestern Abend ist es aber kein Gewitter, vielmehr regnet es einfach nur. Wenigstens sind so die Temperaturen erträglicher und nicht mehr ganz so schwül. Zudem war das Gewitter gestern der erste Regen seit Vietnam und insgesamt ist es erst der dritte verregnete Tag in diesem Urlaub.
Eigentlich wollte ich heute Morgen ja ausschlafen, denn ich hatte ja noch Reste vom Vortag und der Zug nach „Kuala Lumpur“ fuhr ja erst kurz vor elf Uhr Vormittag. Aber um halb sechs heute Morgen weckte mich der Muezzin der nahen Staatsmoschee. Nachdem der Muezzin mit dem Morgengebet endlich fertig war, begannen malaiische Großfamilien mit dem Frühstück auf der Galerie direkt vor meinem Zimmer. Die original englischen Fenster und Türen waren natürlich alles andere als schalldicht und so gab ich entnervt weitere Einschlafversuche auf, duschte und gesellte mich ebenfalls zum Frühstück, dessen Niveau zum allgemeinen Zustand des Hotels passte. Außer läpprigem Toastbrot und ranziger Margarine gab es nur lausigen Kaffee und Tee.
Bild 3: Unser Zug fährt in den Bahnhof von Ipoh ein. Gezogen wird er von der indischen Lok 6665.
Bild 4: Blick aus dem Zugfenster auf den Bahnsteig in Ipoh und das schlechte Wetter.
Bild 5: Dieses letzte verbleibende Formsignal im Bahnhof von Ipoh sichert die
hier abzweigende Strecke nach Falim, die einst weiter bis nach Tenom führte.
Die verbleibende Zeit bis zur Abfahrt des Zuges vertrieb ich mir mit Lesen. Aufgrund des Dauerregens blieb mir ja auch nichts anderes übrig. Der Zug fuhr dann pünktlich in den Bahnhof ein und ich suchte mir meinen Sitzplatz im Zug. Dort hatte ich dann ein Deja-Vu-Erlebnis. Ich hatte einen Sitzplatz am Fenster und auf dem Sitz am Gang saß wiederum ein muslimisches Mädchen mit Kopftuch und telefonierte mit ihrem Handy. Mit einer Handgeste deutete ich auf den Platz neben ihr und mit einer lässigen Handbewegung deutete sie an, dass ich mich doch einfach setzen solle. Sie stand nicht einmal auf, sondern telefonierte einfach weiter. Aber kurz darauf kam ihre Mutter, die ein paar Sitzreihen weiter hinten saß und beorderte ihre Tochter zu sich. Da es keine weiteren Sitzplätze gab und wohl auch kein männlicher Tauschpartner verfügbar war, musste sie die Reise auf dem Schoß ihrer Mutter fortsetzen, während der Platz neben mir für den Rest der Fahrt frei blieb.
Das Wetter blieb die ganze Zugfahrt hindurch regnerisch, draußen am Fenster zogen meist flache Ebenen und endlose Ölbaumplantagen vorbei. Die Strecke von „Ipoh“ nach „Kuala Lumpur“ ist bereits neu gebaut, d.h. sie ist zweigleisig und elektrifiziert. Der Zug hätte locker mit 160 km/h durch die Landschaft rasen können, aber aus mir unbekannten Gründen zuckelte er mit 60 – 80 km/h über die flache, schnurgerade Neubaustrecke. Leider wurden beim Neubau auch alle alten Bahnhöfe abgerissen, stattdessen gibt es jetzt nur noch hässliche Monstrums aus Beton und Stahl. Auch die schönen, alten, englischen Formsignale sind längst verschwunden. Ein Glück, dass ich zwischen Thailand und „Ipoh“ noch ein Stückchen Bahnidylle mit alten englischen Bahnhöfen und Formsignalen erleben konnte. Aber auch dort wird ja schon fleißig gebaut und in ein paar Jahren wird auch dort die Bahnidylle Vergangenheit sein.
Kurz vor „Kuala Lumpur“ wurde es dann wieder hügeliger. Die Malaien haben hier einfach die Neubaustrecke auf die alte, kurvige und hügelige Trasse gesetzt. Entsprechend langsam war der Zug auch hier unterwegs. In den Vororten „Kuala Lumpurs“ wurde es dann noch schlimmer. Obwohl hier auch noch Vorortzüge verkehren, bleibt die Strecke zweigleisig und ist in einem katastrophalen Zustand. So benötigten wir für die letzten zehn Kilometer über eine Stunde, da wir ständig die Vorortzüge überholen lassen mussten. An einem Bahnhof stand eine ganze Reihe vergammelter Vorortzüge, die noch keine zehn Jahre alt waren. Trotzdem standen sie schon ausrangiert und vollkommen demoliert mit eingeschlagenen Scheiben auf dem Abstellgleis.
Bild 6: Blick aus dem Zugfenster auf die Oberleitung und das verregnete Wetter.
Bild 7: Einfahrt in den neuen Bahnhof von Bahnhof Tanjung Malim. Hier hat die Eisenbahn jegliche Romantik verloren,
den verbliebenen Bahnhöfen aus der Kolonialzeit nördlich von Ipoh steht das gleiche Schicksal bevor.
Bild 8: Der Bahnsteig im Bahnhof Tanjung Malim: passend zum Wetter kalt und steril.
Bild 9: Im Bahnhof Rawang, dem nördlichen Endpunkt der Komuter-Trains im Großraum Kuala Lumpur, rotten noch fast
neue Triebwagen (Union Carriage and Wagon, Südafrika , 1996/97) vor sich hin. Die Scheiben sind bereits eingeschlagen.
Bild 10: Mehrere nicht mehr betriebsfähige Triebwagen waren in Rawang aufgereiht. Die Wagen sind noch keine
13 Jahre alt, ein weiterer Beweis für das Chaos und Missmanagement bei der malaiischen Staatseisenbahn.
Einerseits lässt man die elektrischen Triebwagen verrotten, andererseits hat man kein rollendes Material,
mit dem man auf der elektrifizierten Strecke von Kuala Lumpur nach Ipoh elektrischen Betrieb durchführen könnte.
Bild 11: Ein bisschen Eisenbahnromantik gibt es entlang der Neubaustrecke dann doch noch. Der kleine
Schienenbus ist ja eigentlich schon ein Foto wert, aber dann kommt auch noch dieser putzige Anhänger dazu.
Bild 12: Immerhin konnte ich aber auch noch ein betriebsfähiges Exemplar eines Triebwagens der
Komuter-Trains ablichten. Hier kommt uns EMU 35 entgegen (Hyundai, Südkorea, 1996/97)…
Bild 13: … der gerade eine Vorortstation verlässt.
Bild 14: Aber auch auf der weiteren Fahrt Richtung Kuala Lumpur standen immer wieder ausrangierte Exemplare zusammen mit Güterwagen auf Abstellgleisen.
Bild 15: Auch diese Diesellok fuhr mir kurz vor dem Hauptbahnhof in Kuala Lumpur vor die Linse
(Lok 26111, „Blue Tiger“ Adtranz, 2003/2004), sie hatte ich am Vortag noch in Ipoh abgelichtet (siehe vorheriger Bericht).
Laut Fahrplan hätte der Zug nur am neuen Hauptbahnhof „Kuala Lumpurs“ halten sollen. Er hielt aber auch am alten Hauptbahnhof, der sich kurz vor dem neuen Bahnhof befindet. So stieg ich dort kurzerhand aus, denn auch in „Kuala Lumpur“ übernachtete ich im Bahnhofshotel. Nach gerade mal 50m Fußmarsch hatte ich die Rezeption des Hotels erreicht. Wie in „Ipoh“ befindet sich das Hotel im alten Bahnhofsgebäude, einem imposanten Bau aus einer Mischung viktorianischer und indischer Architektur.
Und wie in „Ipoh“ wurde in dem Hotel seit dem Rückzug der Engländer nichts mehr renoviert. Es war sogar noch heruntergekommener wie in „Ipoh“. Der Aufzug hatte noch Klapptüren aus Holz, die man verriegeln musste, bevor der Aufzug losfuhr. Anfang des 20. Jahrhunderts war das sicherlich mal sehr modern. Es ist ja eigentlich sehr schön, dass so ein Relikt der Technik erhalten wird, aber in die Zimmer hätte man schon ein bisschen was reinstecken können. Denn dort gab es nur Sperrholzmöbel und zerfetzten Teppich. Am schlimmsten war aber das Bad, wo es zum nicht schließbaren Fenster hereinregnete und der Schimmel entsprechend blühte, vom muffigen, bestialischen Gestank ganz zu schweigen.
Die gusseisernen Duscharmaturen waren noch original erhalten, ein Meisterwerk chaotischer, englischer Ingenieurskunst. Der Heißwasserhahn war rechts der Armatur und linksdrehend, der Kaltwasserhahn war links und rechtsdrehend. Und bevor das Wasser aus dem Dusch-kopf kam, musste man einen weiteren Hahn öffnen. Ich brauchte eine Weile, bis ich das System begriffen hatte, was aber auch nicht viel weiterhalf. Denn erstens kam sowieso nur kaltes Wasser, und zweitens kamen auch bei voll aufgedrehten Hähnen maximal 100ml in der Minute aus dem Duschkopf.
Unter normalen Umständen hätte ich sofort das Hotel gewechselt. Da es aber schon Spätnachmittag war und ich sowieso nur eine kurze Nacht blieb, ersparte ich mir die Suche nach einem neuen Hotel. So warf ich mein Gepäck ins Zimmer und machte mich auf eine kurze Sightseeing-Tour durch „Kuala Lumpur“.
Bild 16: Blick von Bahnsteig 1 in die Bahnhofshalle des alten Hauptbahnhofs von Kuala Lumpur.
Bild 17: Der Aufzug im Bahnhofshotel von Kuala Lumpur.
Bild 18: Blick auf die südliche Bahnhofsausfahrt des alten Hauptbahnhofs. Die nördliche Bahnhofseinfahrt ist leider durch
einen hässlichen, überdimensionalen Stahlvorbau verschandelt. Mehr zum alten Hauptbahnhof gibt’s im nächsten Bericht.
Da auf der Fahrt recht wenige Bilder entstanden, zeige ich euch noch ein paar Impressionen aus Kuala Lumpur:
Bild 19: Die Skyline der Innenstadt von Kuala Lumpur.
Bild 20: Am zentralen Merdeka-Platz mischt sich koloniale Architektur mit moderner und geschmacksloser Architektur.
Bild 21: Die Gebäude rund um den Merdeka-Platz wurden zur Kolonialzeit im aus Indien importierten Mogulstil errichtet.
Bild 22: Die 1894 gebaute „St. Mary’s“-Kirche könnte genauso in einem kleinen englischen Dorf stehen.
Nur der hässliche Betonkomplex im Hintergrund stört das idyllische Bild empfindlich.
Bild 23: Die „Jamek“-Moschee wurde passend zu den anderen Gebäuden am Merdeka-Platz ebenfalls im Mogulstil errichtet..
Bild 24: Der „Kompleks Dayabumi“ orientiert sich dagegen an der arabischen Architektur.
Bild 25: In Chinatown sind noch ein paar alte „Shophouses“ erhalten, die aber längst von hässlichen Betonklötzen überragt werden.
Bild 26: In der Innenstadt von Kuala Lumpur..
Bild 27: Die „Petronas Towers“ gehören der staatlichen Ölgesellschaft „Petronas“. Da diese nicht mehr wusste, wohin sie ihre Gewinne
dank der reichen Ölvorkommen Malaysias stecken soll, baute sie diese Türme, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung das höchste
Gebäude der Welt waren. Dummerweise gibt‘s im Nahen Osten noch mehr Öl und deswegen steht das höchste Gebäude nun in Dubai.
Den
nächsten Bericht widme ich dann dem alten Hauptbahnhof von Kuala Lumpur. Trotz des schlechten Wetters entstanden doch noch ein paar ganz brauchbare Aufnahmen, die ich euch nicht vorenthalten will.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
LC4 Lao Cai Hà Nôi 294 VN Diesel 1000mm
SE3 Hà Nôi Sài Gòn 1730 VN Diesel 1000mm
BT Battambang Battambang 12,54 KH Benzin 1000mm
O280 Aranyaprathet Bangkok 254,5 TH Diesel 1000mm
SE35 Bangkok Padang Besar 989,9 TH Diesel 1000mm
SE35 Padang Besar Butterworth 169,3 MY Diesel 1000mm
Air Itam Penang Hill (und zurück)4,44 MY Elektr. 1000mm
ER1 Butterworth Ipoh 181 MY Diesel 1000mm
ER1 Ipoh Kuala Lumpur 207,5 MY Diesel 1000mm
Kelana Kuala Lumpur KLCC (und zurück) 7 MY Elektr. 1435mm
12613,663
Weitere Bildimpressionen aus Malaysia
Weitere Bildimpressionen von mir aus Malaysia auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:
Malaysia
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“
Vietnam
Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat
Kambodscha
Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang
Thailand
Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth
Malaysia
Teil 42: Filmset-Rätsel mit Eisenbahnbezug
Teil 43a: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 43b: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 44: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 2) – Mit dem Zug von Padang Besar nach Butterworth
Teil 45: Auf schiefen Gleisen hinauf zum „Strawberry Hill“ - Die Schrägseilbahn von Penang
Teil 46: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 3) – Mit dem Zug von Butterworth nach Ipoh
Teil 47: Pittoreskes Alt trifft auf hässliches Neu – Kontraste rund um den Bahnhof von Ipoh
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:11:13:12:10:53.