Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 47: Pittoreskes Alt trifft auf hässliches Neu – Kontraste rund um den Bahnhof von Ipoh
Im
letzten Bericht waren wir ja mit dem Zug in Ipoh angekommen. Ich hatte dort nur einen sehr kurzen Zwischenstopp von nicht einmal 24 Stunden vorgesehen. Trotzdem hat die Zeit gereicht, um ein paar Eindrücke im und rund um den Bahnhof von Ipoh einzusammeln. Im Rahmen des
“malaiischen Rätsels“ gab es ja schon erste Infos zum Bahnhof von Ipoh, dennoch möchte ich in diesem Bericht noch etwas ausführlicher auf die Geschichte Ipohs und seines Bahnhofs eingehen.
Bis Ende des 19. Jahrhunderts war Ipoh ein verschlafenes, kleines Dorf von Süßwasserfischern. Der Boom der Stadt begann 1884, als hier große Zinnvorkommen entdeckt wurden. Binnen kürzester Zeit wuchs die Einwohnerzahl auf über 12.000, vor allem Südchinesen versuchten hier ihr Glück zu machen. Nach kurzer Zeit hatte die Stadt den Beinamen „Stadt der Millionäre“, erhalten gebliebene Gebäude zeigen auch heute noch den einstigen Reichtum der Stadt.
Als die Bahnlinie 1904 Ipoh erreichte, erhielt die Stadt nur einen winzigen Bahnhof mit einem kleinen Holzgebäude, der der Bedeutung der Stadt und des Zugverkehrs nicht gerecht wurde. Als 1909 die Stichstrecke von Ipoh nach Tronoh eröffnet wurde, war Ipoh der Bahnhof mit dem größten Verkehrsaufkommen Malaysias, er übertraf sogar den Bahnhof in der Hauptstadt Kuala Lumpur. Während in Kuala Lumpur ein prachtvolles Bahnhofsgebäude errichtet worden war (Bilder davon folgen in einem späteren Bericht), blieb es in Ipoh bei der Holzkonstruktion, lediglich einen zweiten Bahnsteig gewährte die Federal Malay State Railways (FMSR) der Stadt Ipoh. Die Stadtväter Ipohs drängten auf ein standesgemäßes Bahnhofsgebäude und 1910 schlug der Chef der FMSR schließlich den Bau eines neuen Bahnhofsgebäudes vor, was der High Commissioner Sir John Anderson aber ablehnte. Sein Nachfolger Sir Arthur Young war dem Bau aufgeschlossener und genehmigte für das Budget 1912 einen Betrag von 900.000$ zum Bau eines neuen Bahnhofgebäudes samt Hotel. Der Staatsarchitekt A.B.Hubback wurde mit den Planungen beauftragt und entwarf ein mächtiges Gebäude im Renaissance-Stil. Am 1.Oktober 1915 war das Gebäude fertig und wurde feierlich eröffnet. Lange Zeit blieb das Gebäude unverändert, erst in jüngster Zeit hat man das Gebäude durch den Anbau einer hässlichen Bahnsteigüberdachung verschandelt. Ein paar Impression vom Bahnhof Ipoh aus dem Jahre 1994, als die (Eisenbahn)Welt dort nicht in Ordnung war,
wurde vor einiger Zeit im HiFo veröffentllicht (ziemlich weit nach unten scrollen).
Bild 1: Dieses historische Foto zeigt den Bahnhof von Ipoh, bevor das noch heute bestehende, prachtvolle Gebäude errichtet wurde.
Bild 2: Blick auf das imposante Bahnhofsgebäude von Ipoh.
Bild 3: Das prachtvolle Zentralgebäude zeugt vom einstigen Reichtum Ipohs.
Kein Wunder, dass die Fassade als Hintergrundkulisse im Film „Anna und der König“ diente.
Bild 4: Im ersten Stock befindet sich das Bahnhofshotel, in dem ich eine Nacht verbrachte.
Einst wurden dort an der Bar die großen Zinngeschäfte abgeschlossen.
Bild 5: Auf der Straßenseite des Gebäudes erstreckt sich ein nicht enden wollender Wandelgang.
So, mittlerweile bin ich in „Ipoh“ angekommen. Ich bekam zum Glück noch ein freies Zimmer im Bahnhofshotel. Das imposante Bahnhofsgebäude aus der Kolonialzeit ist eine Mischung aus viktorianischem Klassizismus und indischer Palastarchitektur. Das Gebäude ist äußerlich frisch renoviert, aber auf der Gleisseite verschandelt seit kurzem eine hypermoderne und absolut überdimensionierte Bahnhofsüberdachung die Ansicht. Sie entstand wohl im Rahmen der Schnellbaustrecke von „Kuala Lumpur“ nach „Ipoh“, die mittlerweile fertig ist, an der Verlängerung bis zur thailändischen Grenze wird ja heftig gebaut. Von der Straßenseite her kommt aber die gesamte Pracht des Gebäudes voll zur Wirkung. Nicht umsonst wurden vor dieser Kulisse weite Teile des Films „Anna und der König“ mit „Jodie Foster“ gedreht.
Bild 6: Dieses Foto zeigt, wie der historische Bahnhof von Ipoh verschandelt wurde und von der neuen Dachkonstruktion erdrückt wird,
nachdem die Neubaustrecke aus Kuala Lumpur hier angekommen ist. Auf den überdimensionierten Gleisanlagen herrscht betriebslose Ruhe.
Die Oberleitung hat Ipoh zwar schon ein Jahr zuvor erreicht, aber die malaiischen Staatseisenbahnen besitzen bis heute keine einzige E-Lok
und 2009 wurde der gesamte Personenverkehr nicht mit elektrischen Triebwagen, sondern von Zügen mit Dieselloks abgewickelt.
Ein Beispiel für das Chaos und Missmanagement bei den malaiischen Staatseisenbahnen.
Bild 7: Den ersten Personenzug, den ich bei der Einfahrt ablichten konnte, war ein Personenzug aus Kuala Lumpur.
Bild 8: Die Nummer der Lok blieb leider unerkannt.
Bild 9: Ich wartete noch die Ausfahrt eines weiteren Personenzuges ab. Gezogen wurde der Zug von Lok 26111, einem „Blue Tiger“
aus dem Hause Adtranz. Große Probleme wird die Lok mit der nur aus fünf Waggons bestehenden Anhängelast nicht gehabt haben.
Das Hotel erstreckt sich mit einer offenen Galerie im ersten Stock das gesamte Gebäude entlang. Es war schon zu Zeiten der englischen Kolonialzeit ein Hotel und auf der Galerie wurden damals sicherlich einige Gläser Whiskey geleert. Leider hat man seit diesen Zeiten keinen Cent mehr in das Hotel gesteckt. Alles ist hoffnungslos veraltet, verschimmelt und vergammelt, teilweise fallen schon die Stuckdecken herab und die Inneneinrichtung des Hotelzimmers hätte man schon vor 30 Jahren bei uns vergeblich auf dem Sperrmüll gesucht. Das Zimmer mit Frühstück kostet auch noch über 20€, wenigstens liegt das Hotel sehr verkehrsgünstig, denn es sind nur 50 Meter bis zum Bahnsteig. So kann ich mir Morgen früh das Taxi sparen.
Bild 10: Blick aus der offenen Galerie des Hotels im ersten Stock auf das benachbarte Gerichtsgebäude, das ebenfalls aus der Kolonialzeit stammt.
Bild 11: Blick auf die lange, offene Galerie. Links geht’s in die einzelnen Hotelzimmer, die leider ziemlich heruntergekommen sind.
Bild 12: Blick vom Treppenhaus in die Rezeption des Hotels.
Ich wollte eigentlich einen kurzen Mittagsschlaf machen, aber auf der Galerie hatten die Angestellten Boxen direkt vor meiner Zimmertür, unter der ein fünf Zentimeter hoher Spalt war, aufgebaut, um die wenigen Gäste beim Mittagessen mit den „Venga Boys“(die höre ich in Malaysia ja andauernd) und „Scooter“ zu beschallen. Also flüchtete ich aus dem Hotel und spazierte durch die „Altstadt“ von „Ipoh“. Im 19. Jahrhundert war „Ipoh“ die Welthauptstadt des Zinnabbaus. Damals war es angeblich die Stadt mir der höchsten Millionärsdichte der Welt. Die Zinnbarone hinterließen ihre Spuren in Form von prachtvollen Villen und Geschäftshäusern. Bei einigen Bankgebäuden hatte man den Eindruck, dass man sich am Londoner „Strand“ befinden würde. Viele der alten Gebäude sind inzwischen aber durch hässliche Betongebäude ersetzt, zudem war die Innenstadt komplett ausgestorben. Ich zog mich erst einmal in ein „Hawker Center“ zurück, um eine scharfe „Laksa“ zu genießen.
Ich machte mich dann auf die Suche nach einem Café mit kalten Getränken und Kuchen im Angebot oder einem Internet-Café. Dabei passierte ich die altehrwürdige „St. Michael’s Institution“, das frisch renoviert war und Kulisse für einen „Harry Potter Film“ bilden könnte. Gleich um die Ecke befand sich laut Reiseführer der „F.M.S. Club“, einer bekannten Bar, wo sich seit 1906 englische Plantagenbesitzer, Minenaufseher und Geschäftsleute zu einem Bier trafen. Laut meinem Reiseführer war es noch immer in Betrieb, aber als ich das Gebäude erreichte, war außer einer Ruine mit eingeschlagenen Fenstern nichts zu sehen.
Nach drei Stunden erfolgloser Suche durch eine verlassene Stadt voller verrammelter Läden in hässlichen Betonbauten und zerfallen „Shophouses“ fand ich schließlich eine kleine Shopping Mall, in der es ein Internet-Café und eine Bäckerei gab. Dabei preist mein Reiseführer „Ipoh“ als eine quirlige und prosperierende Metropole mit einer halben Million Einwohnern, die gleichzeitig auch das Sündenbabel Malaysias sein soll. Überall soll es Stundenhotels und Prostituierte geben, nachts soll in den Bars richtig die Post abgehen. Für mich war die Stadt aber ein verlassenes Provinzkaff, in dem jedes zweite Haus oder Geschäft leer stand und dem Verfall Preis gegeben ist. Wie in „Yangon“ oder „Mandalay“ muss man auf den Gehwegen höllisch aufpassen, da die Platten öfters fehlen und kaputt sind. Bei nicht ausreichender Vorsicht landet man sonst direkt im offenen Abwasserkanal.
Bild 13: Blick vom Bahnsteig auf die Fassade des Bahnhofgebäudes aus der Kolonialzeit in Richtung Kuala Lumpur und ....
Bild 14: … in Richtung Butterworth.
Bild 15: Auf der anderen Seite des Bahnhofs befindet sich ein Hindutempel.
Bild 16: Stahl trifft auf Stahl. Ein Personenwaggon steht am Bahnsteig von Ipoh.
Bild 17: Mit diesen alten Hino-Bussen wird noch ein Großteil des Nahverkehrs in Ipoh abgewickelt.
Bild 18: Alte Villa eines Zinnbarons.
Bild 19: Der allgegenwärtige Verfall in Ipoh.
Bild 20: Die altehrwürdige „St. Michael’s Institution“.
Bild 21: Das verfallende Gebäude des „F.M.S. Club“.
Nachdem ich die Shopping Mall wieder verlassen hatte, zogen draußen dunkle Wolken auf und ich beeilte mich, wieder zurück ins Hotel zu gehen. Gerade noch rechtzeitig, denn kaum hatte ich die Galerie im Hotel erreicht, begann ein veritables Tropengewitter zu toben. Es blitze und donnerte aufs Heftigste im Sekundentakt, ein heftiger Sturm blies und es fiel so viel Regen vom Himmel wie bei uns vielleicht in einem halben Jahr. Ich nutzte die Wartezeit und betrachtete ein paar historische Eisenbahnbilder aus der Kolonialzeit, die in der Galerie des Hotels hingen. Wenigstens im Indischen Viertel gab es noch ein bisschen Leben. Aus den Geschäften dröhnte indische Popmusik, die wenigstens hier den Ruf des Muezzins über-tönte. Es gab aber nur wenige Geschäfte und nur ein einziges Restaurant, wo ich ein sehr bescheidenes Essen bekam.
Auf der Galerie des Hotels wollte ich dann den Tag bei einem Whiskey, Cocktail oder Bier ausklingen lassen. Aber auch hier war von einem Sündenbabel nichts zu spüren. Das Hotel verkaufte keine alkoholischen Getränke. Aber eigentlich nicht weiter verwunderlich, denn so heruntergekommen wie dieses Hotel ist, muss es einem muslimischen Malaien gehören. Ein Chinesisch- oder Indischstämmiger Malaie würde sein Hotel nie so vergammeln lassen. Dabei könnte man aus dem Hotel mit ein bisschen Aufwand ein richtiges Kleinod machen.
Bild 22: Dieses Bild des Gerichtsgebäudes entstand kurz vor dem Gewitter.
Bild 23: Abendstimmung am Bahnhof von Ipoh, nachdem das Gewitter abgezogen war.
Bild 24: Die umliegenden Berge Ipohs waren nach dem Gewitter in dichten Wolken verhüllt.
Bild 25: Im letzten Abendlicht nach dem Gewitter verlässt ein Personenzug den Bahnhof von Ipoh…
Bild 26: … und macht sich auf den Weg in Richtung Kuala Lumpur. Zuglok ist wieder ein „Blue Tiger“ von Adtranz.
Im
nächsten Bericht setzen wir dann die Reise fort, es geht im strömenden Regen mit dem Zug in die malaiische Hauptstadt Kuala Lumpur. Dort erwartet uns dann ein alter Hauptbahnhof im indisch-britischen Mogulstil.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
LC4 Lao Cai Hà Nôi 294 VN Diesel 1000mm
SE3 Hà Nôi Sài Gòn 1730 VN Diesel 1000mm
BT Battambang Battambang 12,54 KH Benzin 1000mm
O280 Aranyaprathet Bangkok 254,5 TH Diesel 1000mm
SE35 Bangkok Padang Besar 989,9 TH Diesel 1000mm
SE35 Padang Besar Butterworth 169,3 MY Diesel 1000mm
Air Itam Penang Hill (und zurück)4,44 MY Elektr. 1000mm
ER1 Butterworth Ipoh 181 MY Diesel 1000mm
12399,163
Weitere Bildimpressionen aus Malaysia
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Malaysia
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“
Vietnam
Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat
Kambodscha
Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang
Thailand
Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth
Malaysia
Teil 42: Filmset-Rätsel mit Eisenbahnbezug
Teil 43a: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 43b: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 44: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 2) – Mit dem Zug von Padang Besar nach Butterworth
Teil 45: Auf schiefen Gleisen hinauf zum „Strawberry Hill“ - Die Schrägseilbahn von Penang
Teil 46: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 3) – Mit dem Zug von Butterworth nach Ipoh
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:11:05:14:51:20.