Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 46: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 3) – Mit dem Zug Butterworth nach Ipoh
So, nach längerer, umzugsbedingter Abstinenz ist es mal wieder Zeit, die Fernost-Quote hier im Forum zu erhöhen. Wie im
letzten Bericht angekündigt, geht die Reise im Eastern Oriental Express für Arme weiter. Unser heutiges Ziel ist Ipoh auf der Strecke zwischen Butterworth und der malaiischen Hauptstadt Kuala Lumpur.
Der 181km lange Streckenabschnitt Butterworth – Ipoh gehört zur Westküstenlinie, die von Singapur an der Südspitze Malaysias bis zur thailändischen Grenze im Norden in Padang Besar führt, und 1903 entstand, als die bis dahin vier isolierten Teilstrecken Malaysias miteinander verbunden wurden (näheres siehe in meinem
Bericht zur Geschichte der Eisenbahn Malaysias). Für die Fahrt benötigt man im Expresszug knapp vier Stunden. Die Strecke ist (noch) eingleisig, man arbeitet aber gerade an einer zweigleisigen, elektrifizierten Neubaustrecke. Der interessanteste Abschnitt der Strecke befindet sich zwischen Taiping und Kuala Kangsar, da hier ein Höhenzug überquert wird. Mit dem Neubau der Strecke wird dieser Abschnitt jedoch verschwinden, da man für die Neubaustrecke einen Tunnel durch den Höhenzug anlegt.
Bild 1: Übersichtskarte für die Zugfahrt von Butterworth nach Ipoh.
Bevor die Fahrt aber losgeht, möchte ich zunächst noch schildern, wie ich denn an Fahrkarten für die Zugfahrt durch Malaysia kam. Im
vorletzten Bericht stand ich ja aufgrund von Problemen mit der Computer-Technik und Öffnungszeiten noch ohne Fahrkarten da.
Nach dem Aufstehen stärkte ich mich heute Morgen erst einmal am reichhaltigen Frühstücksbuffet des Hotels. So 4-Sternehotels haben halt schon etwas für sich. Anschließend machte ich mich wieder zu Fuß auf den mittlerweile wohlbekannten Weg zum Fähranleger, um den nächsten Versuch zum Kauf von Zugfahrkarten zu starten.
Der Schalter hatte dann tatsächlich geöffnet, aber einfacher wurde der Fahrkartenkauf dadurch auch nicht. Wäre ja auch zu schön gewesen. Ich hatte mir vorab im Internet auf den Seiten der Malaiischen Staatsbahn alle gewünschten Zugverbindungen herausgesucht, was aber im Nachhinein betrachtet total sinnlos war. Denn entweder gab es die Zugverbindungen laut Fahrkartenverkäuferin gar nicht oder die Verbindungen waren längst ausgebucht. Also musste ich mal wieder umdisponieren. Eigentlich wollte ich Morgen früh nochmals ausschlafen, gemütlich frühstücken, dann mit der Fähre nach „Butterworth“ übersetzen und dort den 10-Uhr-Zug nach „Ipoh“ auf halber Strecke zwischen „Butterworth“ und „Kuala Lumpur“ zu nehmen. Es gibt aber überhaupt keinen 10-Uhr-Zug, stattdessen muss ich den Zug um sieben Uhr früh nehmen. Da so früh noch keine Fähre verkehrt, muss ich ein Taxi über die Brücke nehmen, was mich mehr als 20€ kosten wird.
„Ipoh“ soll sich angeblich für einen Zwischenstopp lohnen. Da es aber dort nicht so viel zu sehen gibt, wollte ich am nächsten Tag morgens mit dem Zug weiter nach „Kuala Lumpur“. Dieser Zug ist aber schon ausgebucht, jetzt komme ich erst mittags in „Ipoh“ los und bin erst spätnachmittags in „Kuala Lumpur“. Dort wollte ich dann zwei Nächte bleiben und dann mit dem Zug weiter nach Singapur. Aber auch dieser Zug war schon ausgebucht und ich musste den Zug einen Tag früher buchen, für den erstaunlicherweise noch Plätze verfügbar waren.
Das hat jetzt allerdings zur Folge, dass ich für die Besichtigung „Kuala Lumpurs“ nur wenige Stunden Zeit habe, dafür eine Nacht länger in Singapur bleiben muss, wo die Hotels so sauteuer sind. Aber die Alternativen Bus oder Flugzeug kamen ja nicht in Frage, so musste ich in den sauren Apfel beißen und die ungünstig gelegenen, aber noch verfügbaren Fahrkarten kaufen. Wenigstens kosten mich die Fahrkarten zweiter Klasse zusammen gerade mal 16€ für die über 600 Kilometer Strecke bis nach „Singapur“.
Bild 2: Meine Fahrkarte für die Zugfahrt von Butterworth nach Ipoh. Für gerade mal 21 Ringgit (umgerechnet ca. 4EUR) bekam ich
Platz 14D in der zweiten Klasse, dafür bin ich im Expresszug dann auch immerhin fast vier Stunden für nicht einmal 200km unterwegs.
Mein Wecker riss mich heute Morgen um halb sechs aus dem Tiefschlaf. Noch ziemlich schlaftrunken packte ich meine Sachen und begab mich in die Hotellobby, wo der Portier schon ein Taxi für mich besorgt hatte. Hotelfrühstück gab es noch keines und so musste ich die Taxifahrt mit leerem Magen antreten.
Über die weite Hängebrücke ging es wieder zurück aufs Festland und weiter zum Bahnhof von „Butterworth“. Die Taxifahrt kostete samt der Nachtzuschläge und der mautpflichtigen Fahrt über die Brücke weit mehr, als alle Zugfahrkarten bis nach Singapur zusammen. Der Bahnhof war noch ziemlich ausgestorben. Es gab keinerlei Anzeigetafel oder sonstige Hinweisschilder. Da an dem kleinen Sackbahnhof sowieso nur ein Zug stand, fiel es mir nicht schwer, den richtigen Zug samt meinem Sitzplatz zu finden.
Am Bahnhofskiosk kaufte ich mir dann zum Frühstück ein Stückchen Zitronenkuchen und einen Muffin. Beides war schon etwas älter und ziemlich ausgehärtet. Aber alternativ gab es nur noch eingeschweißte Sandwiches, die noch älter und damit noch unappetitlicher aussahen. Als der Zug dann pünktlich um sieben Uhr abfuhr, waren außer mir nur zwei weitere Passagiere im Wagen. Die knapp 20 Jahre alten Waggons aus (süd-)koreanischer Produktion sahen auf den ersten Blick noch recht gepflegt aus, auf den zweiten Blick fielen einem dann aber die heruntergekommen und vergammelten Details auf. Zudem sind die Fenster total verdreckt und verkratzt. Nur der Flachbildschirmfernseher im Waggon ist neu, hängt aber auch schon wieder etwas schief.
Bild 3: Zu früher Stunde herrscht bereits recht reger Betrieb im Bahnhof Butterworth. Auf Gleis 2 ist vor kurzem
ein anderer Zug eingefahren. Zuglok dieses Zuges ist Lokomotive 25118 (1990 geliefert von General Motors).
Bild 4: Unser Zug nach Ipoh wartet auf Gleis 1, bis das Abfahrtssignal erfolgt.
Bild 5: Zuglok unseres Zuges ist 6542, ein indisches Exemplar der Klasse YDM-4.
Bild 6: Kurz vor Sonnenaufgang verlässt unser Zug den Bahnhof Butterworth, um sich auf den Weg nach Ipoh zu machen.
Wir fuhren dem Sonnenaufgang entgegen und die aufgehende Sonne ergab zusammen mit Wolken und Palmen ein herrliches Farbenspiel. An den nächsten Bahnhöfen füllte sich dann der Zug nach und nach, bis kein Platz mehr frei war. Da es mittlerweile hell war, stieg ich an jedem Bahnhof aus, um Fotos zu machen. Die Fenster konnte man ja nicht öffnen und wegen den verdreckten Scheiben machte ein Fotografieren vom Platz aus keinen Sinn. Als ich von einer dieser Fotosession an meinen Platz zurück wollte, hatte sich eine muslimisch-malaiische Großfamilie im Waggon breit gemacht. Ich hatte einen Sitzplatz am Fenster, der Platz am Gang war bis jetzt frei gewesen. Jetzt saß dort ein vielleicht zwölfjähriges Mädchen mit Kopftuch, das mich auf meinen Fensterplatz durch ließ. Sofort gab es dann aber in der Großfamilie riesige Aufregung. Trotz Schleier darf die jungfräuliche und unverheiratete Tochter natürlich keinesfalls neben einem männlichen Ungläubigen sitzen. Eine komplizierte Sitzplatzrochade führte schließlich dazu, dass der jüngste, vielleicht achtjährige, Sohn dann neben mir saß. Einerseits darf die Tochter nicht neben mir sitzen, andererseits schaute die komplette Familie gespannt auf den Film, der auf dem Flachbildschirm lief. Es war irgend so ein „High School Musical“ Film-Verschnitt aus den USA. Die jugendlichen Darstellerinnen in haut-engen, bauchnabelfreien Tops führten mit den muskulösen Tänzern mit nacktem, muskelbepacktem Oberkörper Tanzbewegungen durch, wie sie Männlein und Weiblein sonst nur gemeinsam im Bett machen.
Bild 7: An einem unerkannt gebliebenem Zwischenhalt besteigt eine malaiische Großfamilie den Zug. Der Mast im Vordergrund …
Bild 8: … war mir noch ein Extra-Foto wert. Er dient dazu, den Token des Lokführers bei der Einfahrt in
den Bahnhof entgegenzunehmen. Leider hat der Fahrdienstleiter den Token schon wieder mitgenommen.
Bild 9: Auch der gusseiserne Fußgängersteg war mir noch ein Foto wert. Die Großfamilie im Hintergrund hat’s noch nicht ganz in den Zug geschafft.
Bild 10: Während die Sonne so langsam aufgeht, passieren wir eine Reihe abgestellter Kesselwagen.
Bild 11: Blick aus dem Zugfenster auf den Sonnenaufgang.
Bild 12: Blick aus dem Zugfenster auf den Sonnenaufgang.
Bild 13: In einem ebenfalls unerkannt gebliebenem Zwischenhalt steigt eine Schulklasse unter wohlwollenden Blicken der Schaffner zu.
Lehrer und Schüler sind ausschließlich chinesisch- und indischstämmig, es handelt sich also wohl um eine Privatschule, da die Minderheiten
in den staatlichen Schulen massiv benachteiligt werden.
Bild 14: Beim Blick in die andere Richtung sehen wir noch einen weiteren
Schaffner sowie die Telegrafenmasten und das alte, englische Formsignal
des Bahnhofs. Diese Bahnidylle wird bald der Neubaustrecke zum Opfer fallen.
Bild 15: Dem mechanischen Hebelstellwerk des Bahnhofs gönnte ich auch noch ein Foto.
Bild 16: Die Vorboten der Neubaustrecke sind auch hier unübersehbar. Parallel zur alten Strecke
wird gerade ein Betonbett für die Neubaustrecke angelegt, die hier durch sumpfiges Gelände führt.
Bild 17: An anderen Stellen wird die Neubaustrecke komplett auf Stelzen durch die Landschaft geführt.
Bild 18: An manchen Stellen werden zur Stabilisierung des Bodens auch Betonpfähle in den Boden gerammt.
Bild 19: Der Bahnhof Taiping stammt ebenfalls aus der Kolonialzeit. Wäre da nicht die moderne
Kleidung der Menschen, man könnte sich fast um ein Jahrhundert zurückversetzt fühlen.
Bild 20: Auch hier ist der koloniale Bahnhof noch komplett samt Hebelstellwerk in der
Bildmitte hinter den Gittern erhalten. All das wird aber bald der Vergangenheit angehören
und durch einen hässlichen Neubau im malaiischen Stil mit viel Beton und Stahl ersetzt.
Auf der Fahrt nach „Ipoh“ passierte der Zug noch einen recht schönen landschaftlichen Abschnitt. Durch dichten Dschungel und Tunnels ging es in engen Kurven auf eine relativ niedrige Passhöhe. Für die Neubaustrecke bohrt man gerade einen Tunnel unter dem Pass hindurch. Anschließend führte die Strecke im Landesinneren an einem See entlang, bevor die Gegend dann wieder flacher wurde und an trostlosen Ölbaumplantagen vorbeiführte.
Bild 21: Bei der Fahrt über den Höhenzug zwischen Taiping und Kuala Kangsar passierte
der Zug auch noch primären Regenwald, aus dem gerade noch der letzte Morgennebel aufstieg.
Bild 22: Kurz vor der Passhöhe passierte der Zug noch diesen verlassenen Streckenposten.
Bild 23: Auf der Fahrt vom Pass herunter fällt nochmals der Blick zurück auf den Höhenzug.
Ein Teil der Kalksteinfelsen wird abgebaut und in einem Zementwerk weiterverarbeitet.
Bild 24: Auf dem Anschlussgleis zum Zementwerk stehen zahlreiche, sichtlich mitgenommene Kesselwagen.
Die Strecke ist dagegen schon erneuert, da es sich hier um einen Teil der Neubaustrecke handelt, die direkt
neben dem Zementwerk in einem Tunnel den Höhenzug unterquert.
Bild 26: Wir sind in Ipoh angekommen. Leider hat man das schöne Bahnhofsgebäude aus der
Kolonialzeit massiv verschandelt, in dem man ihm ein hässliches Eisenkonstrukt vorgesetzt hat.
Bild 27: Der Blick in die andere Richtung zeigt, wie phantasielos man das hässliche
Konstrukt einfach an das altehrwürdige Bahnhofsgebäude „heran geklatscht“ hat.
Bild 28: Durch das Fenster im Bahnhofsgebäude fällt der Blick nochmals zurück auf unseren Zug.
Im
nächsten Bericht schauen wir uns dann noch ein bisschen in Ipoh und seinem Bahnhof um, wobei es auch ein paar Bilder vom laufenden Zugbetrieb gibt. Mir wurde Ipoh als koloniale Perle und liberaler Hort im immer konservativer werdenden, muslimischen Malaysia empfohlen (daher auch der Zwischenstopp). Ob dem auch wirklich so ist, werdet ihr demnächst wieder hier im DSO-Auslandsforum erfahren.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
LC4 Lao Cai Hà Nôi 294 VN Diesel 1000mm
SE3 Hà Nôi Sài Gòn 1730 VN Diesel 1000mm
BT Battambang Battambang 12,54 KH Benzin 1000mm
O280 Aranyaprathet Bangkok 254,5 TH Diesel 1000mm
SE35 Bangkok Padang Besar 989,9 TH Diesel 1000mm
SE35 Padang Besar Butterworth 169,3 MY Diesel 1000mm
Air Itam Penang Hill (und zurück)4,44 MY Elektr. 1000mm
ER1 Butterworth Ipoh 181 MY Diesel 1000mm
12399,163
Weitere Bildimpressionen aus Malaysia
Weitere Bildimpressionen von mir aus Malaysia auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:
Malaysia
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“
Vietnam
Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat
Kambodscha
Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang
Thailand
Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth
Malaysia
Teil 42: Filmset-Rätsel mit Eisenbahnbezug
Teil 43a: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 43b: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 44: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 2) – Mit dem Zug von Padang Besar nach Butterworth
Teil 45: Auf schiefen Gleisen hinauf zum „Strawberry Hill“ - Die Schrägseilbahn von Penang
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:10:30:20:26:41.