Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 45: Auf schiefen Gleisen hinauf zum „Strawberry Hill“ - Die Standseilbahn von Penang
Im
letzten Bericht hatten wir ja schon per Zug und Fähre Georgetown auf der Insel Penang erreicht. In diesem Bericht schauen wir uns ein bisschen in Georgetown um, wobei wir uns hauptsächlich der Standseilbahn widmen, die seit fast 100 Jahren auf den „Bukit Bendera“ („Penang Hill“) hinaufführt. Dank seines vergleichsweise milden Klimas wurden früher auf dem „Penang Hill“ Erdbeeren angebaut, daher auch manchmal der Name „Strawberry Hill“.
Der Bau der insgesamt 2,22km langen Standseilbahn begann 1906 und wurde erst am 21.10.1923 abgeschlossen. Insgesamt verschlang der Bau 1,5 Mio. Straits Dollar. Seither verkehren die Züge auf den 833m hohen Hügel und verschafften so den englischen Kolonialherren etwas Erfrischung, wenn es unten in Georgetown im tropischen Klima mal wieder zu schwül war. Lange Zeit blieb die Bahn unverändert, erst im Jahr 1977 wurden neue Wagen angeschafft. Im Februar 2010 wurde die Standseilbahn für eine komplette Sanierung stillgelegt. Insbesondere werden die Wagen gegen moderne, klimatisierte Wagen aus der Schweiz ausgetauscht und die Zwischenstation, an der man bisher umsteigen muss, soll entfallen. Dafür sollen Kosten von fast 20 Mio. EUR anfallen. Seit Anfang 2011 soll der Betrieb mit der neuen Standseilbahn laufen.
Bild 1: Historische Aufnahme der Standseilbahn, das kurz nach der Eröffnung der Strecke entstand.
Wie man sieht, führt die Strecke durch dichten Dschungel über Viadukte und durch Tunnels in Richtung Gipfel.
Bild 2: Dieser alte Wagen aus der Anfangszeit der Bahn ist oberhalb der Bergstation ausgestellt.
Wie man sieht, war es schon recht dunkel, als ich oben an der Bergstation angekommen war.
Wie oben angedeutet, teilte sich die Standseilbahn bis zur Sanierung 2010 in zwei Teile auf, beide Teile haben eine Spurweite von 1000mm. Der erste Teil hat eine Länge von 907m und überwindet dabei eine Höhe von 319m bei einer maximalen Steigung von 50,5%. In der Mitte der Strecke gibt es eine Ausweichstelle, somit können auf der Strecke zwei Wagen mit einer Kapazität von jeweils 80 Fahrgästen verkehren. Die Fahrtzeit beträgt 11min bei einer maximalen Geschwindigkeit von 1,4m/s. Der zweite Teil hat eine Länge von 1313m und überwindet dabei eine Höhe von 367m bei einer maximalen Steigung von 51,3%. Es gibt ebenfalls eine Ausweichstelle, somit können auf der Strecke zwei Wagen mit einer Kapazität von jeweils 80 Fahrgästen verkehren. Die Fahrtzeit beträgt 13min bei einer maximalen Geschwindigkeit von 1,8m/s. In beiden Teilen gibt es Zwischenhalte, bei denen nach Bedarf gehalten wird. Die Züge verkehrten im 30-Minuten-Takt. Nach der Sanierung entfällt der Umstieg in der Mittelstation, trotzdem sollen die Züge weiterhin im Halbstundentakt verkehren.
Bild 3: Dieses Bild zeigt den Fahrplan, wie er bei meinem Besuch kurz vor Beginn der Sanierungsarbeiten noch gültig war.
So jetzt aber genug der Fakten, viel Spaß bei der Fahrt hinauf auf den Penang Hill. Leider war das Wetter nicht besonders und es war schon relativ spät am Abend, daher ist die Qualität der Bilder nicht optimal.
Leider hatte ich mich mit der Zeit ziemlich verkalkuliert. Erst stand das Taxi ewig im Feierabendstau und dann musste ich an der Talstation fast eine Stunde auf den nächsten Zug warten. Es fährt zwar alle 30 Minuten ein Zug, aber obwohl ein Wochentag war, herrschte wahrscheinlich wegen der Schulferien dichter Andrang und es wollten zahlreiche Menschen noch hinauf auf den Berg. So konnte ich erst den vierten Zug nehmen. Die Wartezeit wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn im Wartesaal nicht in einer Dauerschleife Lieder von den „Scorpions“ gelaufen wären. Vor der Tür gab es nur ein paar Shops mit Souvenirs, Getränken und Snacks. Es war schon nach sechs Uhr und ich hatte Hunger. Aber außer Eis und Chips gab es nicht anderes Essbares mehr zu kaufen.
Das alte Stationsgebäude aus dem Eröffnungsjahr 1923 war leider wegen Bauarbeiten komplett eingezäunt, aber ich hatte noch Glück, denn ab Februar wird die Bahn von einer Schweizer Firma generalsaniert (was in Malaysia heißt, sie wird wahrscheinlich komplett zubetoniert) und bis auf weiteres wird der Betrieb eingestellt.
Die Bahn selbst ist aus zwei Gründen sehr interessant. Zum einen ist sie mit Ausnahme der Waggons noch weitestgehend im Originalzustand, so stehen z.B. die reich verzierten Telegrafenstangen aus Gusseisen. Zum anderen weist sie für eine Standseilbahn einige Besonderheiten wie Tunnel, hohe Viadukte, kurvige Streckenführung und eine Mittelstation auf, an der man umsteigen muss. Da kamen unvermeidlich Kindheitserinnerungen an Skiurlaube, als es im Montafon mit der Schrägseilbahn hinauf zum Golm ging (was ja mittlerweile leider nicht mehr möglich ist).
Bild 4: Ein Blick auf das Gebäude der Talstation, den hässlichen Bauzaun, der das Gebäude umgab, habe ich abgeschnitten.
Die Strecke selbst ist nicht erkennbar, sie verläuft durch den dichten Dschungel im Hintergrund oberhalb der Talstation.
Bild 5: Ein Blick in das Innere der Talstation offenbart, dass die Bauarbeiten für die Sanierung hier auch
schon begonnen haben. Ansonsten versprüht das Gebäude durchaus noch den Charme der Kolonialzeit.
Bild 6: Endlich fährt unser Zug in die Talstation ein. Erst einmal müssen wir aber die zu Tal fahrenden Gäste aussteigen lassen, …
Bild 7: … bevor wir selbst einsteigen können. Der Blick aus der Frontescheibe fällt auf die
Strecke, die direkt in einem dicht bewachsenem Felseinschnitt und einer Kurve mündet,
sowie den vorgespannten Transportwagen. Scheinbar hat man oben Bedarf an neuen
Tontöpfen, wie immer in Südostasien ist alles mit schön viel Plastik eingepackt.
Bild 8: Und los geht die Fahrt. Links säumen alte Lampen und Telegrafenmasten die Strecke,
deren Steigung von bis zu 50,5% beim Blick nach vorne offensichtlich wird.
Bild 9: Auf halber Strecke erreichen wir dann die Ausweichstelle, in der uns der Gegenzug entgegenkommt.
Bild 10: Nachdem wir den Gegenzug passiert haben, kommen wir kurz darauf in der Zwischenstation an.
Wie an so vielen anderen Stellen Malaysias hat man hier vor das Gebäude der Kolonialzeit einen potthässlichen
Beton- und Stahlbau gesetzt. In der Zwischenstation müssen wir aussteigen und…
Bild 11: … in den Zug für den oberen Streckenabschnitt umsteigen. Der Fahrer schaut schon ungeduldig auf die
einsteigenden Fahrgäste, während unser Blick auf die schöne Beleuchtung und die Baustelle im Hintergrund fällt.
Die vielen Zementsäcke und Plastikplanen deuten an, dass die Sanierungsarbeiten hier schon begonnen haben.
Bild 12: Aus dem Wagen fällt der Blick auf den oberen Streckenabschnitt. Der Transportwagen
bleibt leer, scheinbar werden die Blumentöpfe in der Zwischenstation benötigt.
Bild 13: Und weiter geht die Fahrt. Auch im oberen Streckenabschnitt führt die Strecke durch dichten Dschungel und tiefe Felseneinschnitte.
Bild 14: Die Fahrt führt uns vorbei an einer Zwischenhaltestelle, bei der bei Bedarf gehalten wird.
Bild 15: Direkt nach dem Zwischenhalt verläuft die Strecke in einer engen Kurve über ein Viadukt, an dessen Ende…
Bild 16: … sich die Ausweichstelle anschließt. Diesmal müssen wir rechts ausweichen.
Bild 17: Nach der Ausweichstelle folgt ein weitere Bedarfshalt, bevor …
Bild 18: … die Strecke durch einen Tunnel führt. Allzu oft findet man einen Tunnel bei Standseilbahnen ja nicht, ...
Bild 19: … deswegen habe ich im Inneren des Tunnels auch noch ein Foto gemacht.
Bild 20: Direkt nach dem Tunnel kommt dann schon die Bergstation in Sicht, wo unsere Fahrt dann auch schon endet.
Für den Sonnenaufgang war es schon zu spät, denn die Sonne war bereits untergegangen. Zudem zog ein Tropengewitter auf. So gab es kurzfristig noch eine berauschende Wolkenstimmung mit tollen Lichteffekten, dann fing es aber schon an zu tröpfeln. Es reichte noch für ein paar Nachtaufnahmen von „Georgetown“, den zahlreich auf der Meeresenge verkehrenden Schiffe und „Butterworth“ auf dem Festland, bevor es dann richtig anfing zu schütten.
Die Impressionen vom verpassten Sonnenuntergang bzw. dem nicht verpassten Gewitter möchte ich euch nicht vorenthalten:
Bild 21: Blick vom Penang Hill auf Georgetown im Vordergrund sowie Butterworth auf der Festlandseite im Hintergrund. Über uns braut sich schon das Gewitter zusammen.
Bild 22: Blick über die Insel Penang in Richtung Süden. Die Farbe des Himmels verheißt nichts Gutes.
Bild 23: Das Gewitter zieht über dem abendlichen Penang auf....
Bild 24: … und hüllt uns gleich in Wolken ein.
Neben der Standseilbahn auf den „Penang Hill“ gibt es in Georgetown auch noch viele andere Sehenswürdigkeiten. Georgetown wurde Anfang des 19. Jahrhunderts als erste Handelsniederlassung und Freihafen der Briten in Südostasien gegründet. Der Ort entwickelte sich zunächst rasant, Händler aus ganz Südostasien und aus China eingewanderte Kulis sorgten für wirtschaftlichen Aufschwung. Nach und nach verlor Georgetown aber an Bedeutung und wurde von Singapur als wichtigste Handelsniederlassung der Briten in Südostasien abgelöst. Und während Singapur heute noch boomt, ist Georgetown mittlerweile ein eher verschlafenes Städtchen, dessen kolonialer Charme leider immer mehr zerbröselt, obwohl Georgetown ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. Dafür ist das Essen so gut und günstig wie selten irgendwo anders auf der Welt. Zum Abschluss daher noch ein paar Impressionen aus Georgetown:
Bild 25: Die altehrwürdige „City Hall“. Auf dem Rasenplatz davor pflegten die britischen Gentlemen Kricket zu spielen.
Bild 26: Georgetown war seit seiner Gründung ein Schmelztiegel verschiedenster Kulturen
und Religionen. Für das Christentum steht die katholische „St. Xavier“-Kirche.
Bild 27: Die „Kapitan Keling“-Moschee.
Bild 28: Der hinduistische „Sri Mariamman“-Tempel.
Bild 29: Dachverzierung am chinesischen „Goddess of Mercy“-Tempels“.
Bild 30: Eine Zeile der für Südostasien so typischen „Shophouses“ im Abendlicht.
Bild 31: Alt vs. Neu. Leider sind viele Häuser in der Altstadt Georgetowns dem Verfall preis gegeben oder schon eingestürzt.
Bild 32: Georgetown ist eine der wenigen Städte Malaysias, in denen die chinesischstämmige
Bevölkerung noch in der Mehrheit ist, wie man auf diesem Bild unschwer erkennen kann.
Bild 33: Dieses ehemalige Fotostudio ist inzwischen leider geschlossen und verfällt ebenfalls.
Bild 34: Andere Straßenzüge wurden zum Glück schon renoviert..
Bild 35: Früher waren die Trishaws noch das Transportmittel schlechthin, heute werden darin meist nur noch Touristen durch die Gegend gefahren.
Bild 36: Blick durch die Arkaden einer Shophouse-Zeile.
Im nächsten Bericht werden wir Georgetown wieder verlassen und uns auf die Weiterreise machen. Natürlich fahren wir wieder mit dem Zug, es geht in die ehemalige Zinnmetropole Ipoh, deren Bahnhof ihr ja schon im Rahmen des
Rätsels kurz kennengelernt habt.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
LC4 Lao Cai Hà Nôi 294 VN Diesel 1000mm
SE3 Hà Nôi Sài Gòn 1730 VN Diesel 1000mm
BT Battambang Battambang 12,54 KH Benzin 1000mm
O280 Aranyaprathet Bangkok 254,5 TH Diesel 1000mm
SE35 Bangkok Padang Besar 989,9 TH Diesel 1000mm
SE35 Padang Besar Butterworth 169,3 MY Diesel 1000mm
Air Itam Penang Hill (und zurück) 4,44 MY Elektr. 1000mm
12218,163
Weitere Bildimpressionen aus Malaysia
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Malaysia
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“
Vietnam
Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat
Kambodscha
Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang
Thailand
Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth
Malaysia
Teil 42: Filmset-Rätsel mit Eisenbahnbezug
Teil 43a: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 43b: Zwischen verfallender kolonialer Vergangenheit und eher trister Gegenwart – Eine kurze Einführung in die Eisenbahn Malaysias
Teil 44: Eastern Oriental Express für Arme (Teil 2) – Mit dem Zug von Padang Besar nach Butterworth