Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 41: Eastern Oriental Express für Arme – Mit dem Zug von Bangkok in Richtung Butterworth
Im
ersten und
zweiten Teil des Berichts habe ich euch Bangkok und die dortige Eisenbahn ausführlich vorgestellt, daher verlassen wir jetzt die Metropole und fahren mit dem Zug weiter nach Butterworth in Malaysia, um dem Endpunkt unserer Eisenbahnreise in Singapur wieder etwas näher zu kommen. Wir werden uns bis zum Ziel in Singapur auf der genau gleichen Strecke wie der bekannte Luxuszug „Eastern Oriental Express“ bewegen, allerdings geht es bei weitem nicht so luxuriös zu, dafür wird die Fahrt mit dem „Eastern Oriental Express für Arme“ mit einigen Zwischenstopps viel interessanter.
Wie im
Einführungsbericht zur thailändischen Eisenbahn ausführlich erwähnt, war die Strecke zwischen Bangkok und Butterworth seit dem 1.7.1918 durchgehend befahrbar. Heute gibt es täglich ein durchgehendes Zugpaar, ein weiterer Zug fährt zwischen Hat Yai und Butterworth. Für die knapp 1.200km lange Strecke benötigt der durchgehende Special Express ca. 21 Stunden, wobei nur Schlafwagen der ersten und zweiten Klasse auf der gesamten Strecke mitgenommen werden, Personenwaggons werden vor der Grenze abgekoppelt bzw. dahinter wieder angekoppelt:
SE35 EL7
Bangkok 14:45
Hat Yai 06:35 16:00
Padang Besar 07:55 16:50
Butterworth 11:55 20:55
SE36 EL8
Butterworth 13:15
Padang Besar 17:40 08:30
Hat Yai 18:45 09:20
Bangkok 10:30
Hinweis: zwischen Thailand und Malaysia gilt es eine Zeitverschiebung von einer Stunde zu beachten (Malaysia ist Thailand eine Stunde voraus)!
Zunächst wie gewohnt eine Übersichtskarte:
Bild 1: Übersichtskarte der Eisenbahnstrecke von Bangkok über Padang Besar nach Butterworth. Die Strecke führt zunächst in
Küstennähe Richtung Süden, bis sie dann in Hat Yai nach Westen abzweigt und über den Grenzbahnhof Padang Besar nach Malaysia führt.
Und ein Bild der Fahrkarte darf natürlich auch nicht fehlen:
Bild 2: Die mühsam erstandene Fahrkarte für die Fahrt im Schlafwagen der zweiten Klasse im Wagen 2, Platz 35.
Der ganze Spaß kostet 1.120 Baht, das sind umgerechnet nicht einmal 25 EUR!
Wir beginnen unsere Reise im „Eastern Oriental Express für Arme“ am Bahnsteig 5 im Bahnhof von Bangkok:
Also schleppte ich mein Gepäck zum Bahnsteig, wo zum Glück schon der Zug bereit stand. Der Liegewagen entpuppte sich als normaler Großraumwagen, erst gegen Abend werden die Sitze zu einem Bett zusammen geschoben und das obere Bett, in dem ich schlafen werde, wird einfach von der Decke herunter geklappt. Das Konzept ist eigentlich recht clever, allerdings gibt es kaum Platz für das Gepäck. Mit Müh und Not konnte ich meine beiden großen Rucksäcke unter den Sitzen verstauen. Ich benötigte fast eine Viertelstunde dazu, dafür brauche ich mein Gepäck jetzt auch nicht gegen Diebstahl zu sichern. Wenn der Fahrgast gegenüber von mir aber noch kommt und auch einiges an Gepäck mitbringt, dann gibt es ein Problem, denn unter den Sitzen ist kein Platz mehr und sonstige Gepäckablageflächen gibt es im Waggon nicht.
Bild 3: Unser Zug, der Special Express 35 wird im Bahnhof Bangkok um 14:45 abfahren,
wie dieses Schild am Bahnsteig 5 verkündet. Die thailändische Staatseisenbahn wünscht
uns eine gute Reise, die werden wir bestimmt auch haben.
Bild 4: Zunächst einmal werfen wir einen Blick auf die Lokomotive, die uns bis zum thailändisch-malaiischen Grenzbahnhof in Padang Besar ziehen wird.
Es handelt sich um Lok 4541 von General Motors, eine der modernsten dieselelektrischen Loks, die bei den thailändischen Staatsbahnen im Einsatz sind.
Bild 5: Die Außenansicht des 2.Klasse-Schlafwagens, in dem wir die Reise nach Butterworth antreten werden.
Im Gegensatz zur Lok handelt es sich hier um ein südkoreanisches Produkt aus dem Hause Daewoo.
Bild 6: Das Zuglaufschild an unserem Schlafwagen mit der Nr. 2.
Bild 7: Blick in das Zweier-Abteil, in dem ich meine Fahrt antreten werde. Zu abendlicher Stunde wird das obere Bett heruntergeklappt.
Bis zur Abfahrt des Zuges bleibt noch genügend Zeit, um ein bisschen durch den Bahnhof zu strollen:
Bild 8: Diese thailändischen Jugendlichen verkürzen sich die Wartezeit bis zur Abfahrt des Zuges, indem sie auf dem Bahnsteig eine improvisierte Computerspielparty veranstalten.
Bild 9: Am benachbarten Bahnsteig 8 rangiert gerade Lok 4201 (Alsthom 1981).
Bild 10: Am Ende von Bahnsteig 6/7 befindet sich eine umfangreiche Sammlung an Zuglaufschildern.
Bild 11: Der Blick hinüber zu den Gleisen 1 und 2 offenbart neben den deutsch-italienischen Architekturelementen auch die im Bahnhof vorherrschende Sauberkeit und Ordnung.
Bild 12: Noch zeigt das Ausfahrtssignal an unserem Bahnsteig rot, das wird sich aber
gleich ändern. Während die Signale für das deutsche Auge ein bisschen exotisch wirken,
sind Gleissperr- und Weichensignale dafür umso vertrauter.
Da ich meine allerletzten Bargeldreserven für die zusätzliche Nacht im Hotel ausgeben hatte (Kreditkarten wurden dort nicht akzeptiert), musste ich nochmals Geld wechseln. Gegen 14 Uhr hatte der Geldwechselschalter wieder geöffnet und ich konnte nochmals ein paar Euro umtauschen. Mit den jetzt vorhandenen Bahts deckte ich mich dann noch mit Proviant für die Fahrt ein. Pünktlich um 14:45 verließ der Zug den Bahnhof von Bangkok. Der Fahrgast, der das untere Bett gebucht hatte, war nicht aufgetaucht, stieg aber am nächsten Bahnhof innerhalb des Großraums Bangkok noch zu. Es war eine sehr vornehm gekleidete, ältere Thailänderin. Sie war sichtlich schockiert, dass ihr Platz schon belegt war. Ich konnte ihr aber schnell erklären, dass ich das obere Bett habe. So nahm sie dann beruhigt auf dem gegenüberliegenden Sitz Platz und schlief sofort ein. Neben mir sind auch noch mindestens fünf weitere Touristen im Wagen, darunter ein junges, japanisches Pärchen, eine junge, fette Amerikanerin und ein älterer Brite.
Bild 13: Erster Haltepunkt nach der Abfahrt aus dem Hauptbahnhof war „Bang Sue Jn.“, wo die Südlinie von
den Linien Richtung Norden und Nordosten abzweigt. Hier stieg auch die Dame zu, die mir gegenüber saß.
Bild 14: In Bang Sue befindet sich auch das größte Ausbesserungswerk der thailändischen Staatsbahn.
Heute werden nur noch Dieselloks ausgebessert, früher war Bang Sue das wichtigste AW für Dampflokomotiven.
Bild 15: Lokomotive 4228 (Krupp Lizenzbau 1981) steht vor den AW-Hallen und wartet auf den nächsten Einsatz bzw. die fällige Untersuchung.
Bild 16: Am Eingangstor der AW-Halle stand Lokomotive 4147 (Alsthom 1974) und wartet auf die Ausbesserung.
Bild 17: Eine unbekannte Lokomotive aus der 4000-er Reihe von General Electric scheint dagegen einen Teil der Ausbesserung schon
hinter sich zu haben, zumindest wenn man nach der Frische der Lackierung urteilt. Die gute Dame ist immerhin schon fast 50 Jahre alt.
Bild 18: Etwas abseits vom AW sind jede Menge alter Personenwagen abgestellt, bei denen aber eine Ausbesserung wohl nicht mehr in Frage kommt.
Der Zug fuhr erst über eine dreiviertel Stunde nach Norden durch den Großraum Bangkok, wobei wir an fast jedem Bahnhof anhielten. Eigentlich ist es ja ein „Special Express Train“ und kein Nahverkehrszug. Erst nachdem wir Bangkok schon fast hinter uns gelassen hatten, bog der Zug plötzlich in Richtung Westen ab, kurze Zeit später überquerten wir dann auf einer großen Brücke den mächtigen „Chao Praya Fluss“. Auf der anderen Flussseite fanden wir uns plötzlich im ländlichen Thailand mit Reisfeldern und kleinen Dörfern wieder. Aber auch hier frisst sich der Moloch Bangkok immer weiter in die Landschaft rein. Es werden neue Satellitenstädte gebaut und neben der Bahnlinie schüttet man gerade Dämme für eine neue Schnellstraße auf.
Bild 19: Der Zug rollt hinauf zur „Rama VI“-Brücke über den Chao Praya. Die Noppenfolie auf den verdreckten Fenstern machte das Fotografieren während der Fahrt nicht einfacher.
Bild 20: Blick von der „Rama VI“-Brücke auf den Chao Praya, der Bangkok durchzieht. Die Brücke, bis jetzt noch immer die
einzige Eisenbahnbrücke in Thailand über den mächtigen Chao Praya, wurde erst 1927 nach fünfjähriger Bauzeit dem Verkehr
übergeben. Davor starteten die Züge in Richtung Süden im Bahnhof Thonburi auf der anderen Flussseite.
Bild 21: Bahnübergang in einem der tristen Vororte Bangkoks. Wenn man sich die Autoschlange anschaut, scheint der Übergang schon länger geschlossen zu sein.
Bild 22: Ein weiterer Bahnübergang außerhalb Bangkoks, wie er so typisch für Thailand ist.
Die Schranke wird nicht in die Straße geklappt oder geschoben, vielmehr wird sie von oben heruntergelassen.
Bild 23: Weichenspannwerke in einem Provinzbahnhof versprühen Nebenbahncharme.
Bild 24: Auch an der Südlinie reihen sich die schmucken und mit reichlich Blumen und Pflanzen geschmückten Provinzbahnhöfe entlang der Gleise.
Ganz links stehen die ebenfalls typisch thailändischen Geisterhäuschen. Sie werden aufgestellt, damit die Geister, die auf dem Grundstück leben,
eine neue Unterkunft haben und durch den Bau eines Gebäudes auf dem Grundstück nicht vertrieben werden und dann für Ärger sorgen würden.
Bild 25: Kurz vor Sonnenuntergang haben wir die thailändische Provinz wieder erreicht, der Blick aus dem Fenster fällt auf Palmen und Reisfelder.
Bild 26: Kurz bevor die Sonne untergeht, spiegelt sie sich nochmals doppelt im Zugfenster.
So, es ist jetzt gerade mal 19:00, aber die Betten werden vom Schaffner schon heruntergeklappt und bezogen. Gerade gab es noch das heute Nachmittag bestellte Abendessen, das mit Abstand schlechteste Essen, das ich jemals in Thailand hatte. Fades, ungewürztes Hackfleisch (ich hatte „extra scharf“ bestellt), fettiges, matschiges Gemüse (hauptsächlich Blumenkohl, meine absolute Lieblingsgemüsesorte) und eine fade, wässrige Suppe mit ein bisschen Schnittlauch. Das Ganze hat auch noch 150 Baht (umgerechnet über 3€) gekostet.
In der nächsten Sitzreihe versuchte die dicke Amerikanerin gerade, in das obere Bett zu kommen. Schon lustig, wenn schätzungsweise 130 Kilogramm Fett versucht, in ein enges Bett 1,50 Meter über dem Boden zu steigen. Alleine war sie erfolglos, gemeinsam mit dem Schaffner, zwei schmächtigen Thais und mir schaffte sie es aber schließlich. Hoffentlich kann das obere Bett das Gewicht tragen. Wenn ich das untere Bett gehabt hätte, wäre ich freiwillig auf das obere Bett ausgewichen, auch wenn der recht neue Wagen aus koreanischer Produktion qualitativ einen ganz guten Eindruck machte. Am anderen Ende des Wagens diskutiert eine zwölfköpfige Sikh-Großfamilie gerade, wer in welchem Bett schläft. Göttlich!
Bild 27: Der Schaffner hat das obere Bett bereits heruntergeklappt, meine thailändische Abteilgenossin macht sich gerade bettfertig.
Bild 28: Das 150 Baht teure Abendessen wurde mir ins enge Bett unter dem Dach serviert. Auf den ersten Blick sieht es gar nicht so schlecht aus,
geschmacklich war es aber eine Offenbarung, vor allem dann, wenn man die ansonsten hervorragende thailändische Küche kennt.
Die Nacht war ganz OK, leider war zwischendurch die Klimaanlage ausgefallen und innerhalb von Minuten war es in meiner Schlafkoje brütend heiß. Auch die Gleislage wurde immer schlechter, je näher wir in Richtung Grenze kamen. Trotz dieser ganzen Hindernisse fand ich immerhin sechs Stunden Schlaf.
Kurz nach sechs Uhr wurde mein Frühstück serviert. Da die Betten noch nicht wieder zurückgebaut waren, musste ich das Frühstück eingezwängt im Liegen zu mir nehmen, da ich aufgrund meiner Körpergröße auf meinem Bett nicht einmal sitzen konnte. Dazu knüpfte die Qualität des Frühstücks auch noch nahtlos an die des Abendessens an: Total läppriges und durchweichtes Toastbrot, ein Spiegelei, zwei kleine Würstchen und eine Scheibe Schinken. Obendrauf gab es dann noch drei Scheiben Ananas, die aber absolut ungenießbar waren, da sie übelst nach Zwiebel schmeckten. Wahrscheinlich wurden sie in der Küche direkt neben einer Zwiebel gelagert oder sie wurden mit einem Messer geschnitten, mit dem kurz zuvor Zwiebeln geschnitten wurden. Wenigstens der Orangensaft war frisch gepresst und der Kaffe war auch noch ganz genießbar.
Die restliche Zeit bis zur Grenze verbrachte ich mit Lesen. Ich hatte mir am Flughafen Bangkok vor dem Weiterflug nach Phnom Penh das neueste Buch von „Paul Theroux“, einem bekannten Reiseschriftsteller, gekauft. Es hat den Titel „The Ghost train to the Eastern Star“ und ist ein Reisebericht einer Eisenbahnreise von Großbritannien über Osteuropa, Türkei, Zentralasien, Pakistan, Indien, Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Vietnam nach Japan sowie einer Rückreise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Er hatte die fast identische Reise vor ziemlich genau 30 Jahren schon einmal gemacht und wollte jetzt feststellen, was sich im Laufe der Jahre geändert hatte. Das einzige Land auf seiner Reise, das sich praktisch im Laufe der letzten 30 Jahre nicht verändert hatte, war Myanmar. In Myanmar traf er den gleichen Souvenirhändler auf dem Markt in „Mandalay“, bei dem ich auch schon vor zwei Jahren Naga-Kunstwerke erstanden hatte. Einige Streckenabschnitte, die er auf beiden Reisen passierte, habe ja auch ich in diesem Urlaub schon hinter mich gebracht. Vielfach hatte ich die genau gleichen Eindrücke gesammelt, die er auch in seinem Buch beschreibt.
Bild 29: Das 100 Baht teure Frühstück, welches ich im Liegen ebenfalls auf meiner Pritsche unter dem Waggondach zu mir nehmen musste,
war leider auch nicht besser wie das Abendessen. Links das Buch „Ghost Train to the Eastern Star“ von Paul Theroux, das mich zusammen
mit dem „Great Railway Bazaar“ auf meiner Reise durch Asien begleitete.
Bild 30: Der morgendliche Blick aus dem Fenster während des Halts im Bahnhof von Hat Yai fällt auf eine Palme, eine Lok und einen Güterwaggon.
Bild 31: Zwei leider nicht eindeutig identifizierbare und schon reichlich mitgenommene Loks waren ebenfalls im Bahnhof Hat Yai abgestellt.
Wahrscheinlich hätte ich sie nicht fotografiert, wären es nicht zwei alte Krupp-Lokomotiven (3124 und 31??) gewesen.
Bild 32: In Hat Yai befindet sich wohl ein kleines AW, vor dem jede Menge, dringend auszubesserndes rollendes Material sowie Schrott gelagert wird.
Bild 33: Bei der Ausfahrt gelang mir noch dieser Schnappschuss der Krupp-Lokomotive 3104.
Bild 34: Letzter Halt vor dem Grenzbahnhof Padang Besar ist Khlong Ngae.
Bild 35: Kurz vor der Grenze sind jede Menge thailändischer Güterwaggons abgestellt, die wohl schon länger auf ihren nächsten Einsatz warten.
Bild 36: Im Grenzbahnhof Padang Besar ergibt sich nochmals eine Frontalansicht unserer
thailändischen Zuglok, die bereits von unserem Zug abgekoppelt hat und zurück nach
Hat Yai rollt. Unser Zug wird dann von einer malaiischen Lok übernommen.
Von den Grenzformalitäten in Padang Besar und der Weiterfahrt nach Butterworth werde ich euch dann im überübernächsten Bericht erzählen. Warum ich euch solange auf die Folter spanne? Nun, es ist ja Tradition geworden, dass bei Einreise in ein neues Land zunächst ein Rätsel und eine Einführung in die Eisenbahn des Landes erfolgen, bevor die Fahrt weitergeht. So gibt’s im nächsten Bericht also ein malaiisches Rätsel zu knacken.
Zugliste
Zug Von Nach km Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
LC4 Lao Cai Hà Nôi 294 VN Diesel 1000mm
SE3 Hà Nôi Sài Gòn 1730 VN Diesel 1000mm
BT Battambang Battambang 12,54 KH Benzin 1000mm
O280 Aranyaprathet Bangkok 254,5 TH Diesel 1000mm
SE35 Bangkok Padang Besar 989,9 TH Diesel 1000mm
12044,463
Weitere Bildimpressionen aus Thailand
Weitere Bildimpressionen von mir aus Thailand auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:
Thailand
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“
Vietnam
Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai
Teil 21a: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 21b: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi
Teil 22a: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil A
Teil 22b: Auf Schienen durch Häuserschluchten und über Bahnübergänge in Hà Nôi – Teil B
Teil 23a: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil A
Teil 23b: Mit Millionticket, verstopften Toiletten, Siemens-Lok und Regen im Wiedervereinigungsexpress von Hà Nôi nach Sài Gòn – Teil B
Teil 24: Die Geschichte der Zahnradbahn von Thap Cham nach Da Lat
Teil 25: Hochzeit auf einer Dampflok in Da Lat
Kambodscha
Teil 26: Um welches Eisenbahngefährt handelt es sich hier? - Rätsel
Teil 27: Eine kurze Einführung in die kambodschanische Eisenbahn
Teil 28: (Ein)Stimmungsbilder vom Bahnhof Phnom Penh
Teil 29: Art-Déco und Güterwagenschlangen – Ein Rundgang im Bahnhof von Phnom Penh
Teil 30: Diesellokomotiven und Dampflok(reste) der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 31: Deutsche Wasserkräne und Bahnidylle im verwaisten Betriebswerk von Phnom Penh
Teil 32: Personen- und Güterwagen der kambodschanischen Eisenbahn
Teil 33: Verfall, Müll und Kinderprostitution –Szenen am Bahndamm in Phnom Penh
Teil 34: Das (Bahn)Städtchen Battambang - Asiatische Provinz, wie ich sie liebe
Teil 35: Hessische Wasserkräne und Rheinländische Güterwagen – Der „deutsche“ Bahnhof von Battambang
Teil 36: Abenteuer auf Schienen – Eine Fahrt mit der Bambuseisenbahn von Battambang
Thailand
Teil 37: Zum 50. ein Rätsel
Teil 38: Eine kurze Einführung in die „deutsche“ Eisenbahn in Thailand
Teil 39a: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 39b: Thailändische Nebenromantik par excellence – Mit dem Triebwagen von Aranyaprathet nach Bangkok
Teil 40a: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok
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Teil 40b: Sonne, blauer Himmel und Eisenbahn – Zwischen Slums und Gleisen auf Bahntour in Bangkok