Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 16: Von Guilin nach Kunming
Auf geht's zur letzten China-Abschnitt dieser Reise. Nachdem wir im
letzten Bericht in Guilin waren, geht die Reise jetzt weiter in Richtung Westen nach Kunming auf der Hochebene von Yunnan. Zunächst wie immer eine Übersichtskarte und die Fahrkarte:
Bild 1: Zuerst geht es noch flach in Richtung Süden nach Nanning, von dort aber wieder in Richtung Nordwesten hinauf auf die Hochebene
von Yunnan. Links unten seht ihr schon die nächsten Ziele in Vietnam, bis dorthin brauchen wir aber noch ein paar Berichte.
Bild 2: Für 281 Yuan ging es mit Zug K181 im mittleren Bett des Abteils 003 im Liegewagen 04 von Guilin Bei nach Kunming
Der Zug K181 ist ein echter Langläufer und fährt von Shanghai nach Kunming Für die knapp 3.000 Kilometer ist er fast 2 Tage unterwegs. Ich beschränkte mich auf das Teilstück Guilin Bei (Bei = Nord, d.h. Guilin Bei ist der Nordbahnhof von Guilin) nach Kunming.
Bahnhof | Ankunft | Abfahrt | km |
Guilin Bei | | 15:34 | 0 |
Liuzhou | 18:31 | 18:39 | 182 |
Nanning | 21:31 | 21:43 | 437 |
Baise | 00:25 | 00:32 | 671 |
Xingyi | 04:26 | 04:29 | 921 |
Weishe | 05:07 | 05:18 | 957 |
Luoping | 06:27 | 06:31 | 1030 |
Kunming | 09:59 | 09:59 | 1265 |
Wir setzen die Reise mit einer Busfahrt von Yangshuo nach Guilin fort:
Während im Bus fast ausschließlich junge chinesische Touristen saßen (die mindestens 20 Jahre alten Mädels hatten alle ihr Kuscheltier dabei, wie süß!), nahm neben mir ein junges Bauernmädchen Platz. Sie war jünger als die chinesischen Studentinnen, hatte aber ihre zwei kleinen Kinder dabei und gehörte zur Minderheit der Guangxi, denn für diese gilt die Ein-Kind-Politik nicht. Das kleinere Kind war noch kein Jahr alt und hing in einer Tragetasche auf dem Rücken, das größere Kind hatte sie vorne in einer weiteren Tragetasche um den Bauch. Das Mädchen verfolgte den billigen Hongkong-Krimi, der vorne im Fernseher lief, als hätte sie vorher noch nie einen Fernsehfilm gesehen. Dass ihre Kinder fast die ganze Zeit schrieen, bemerkte sie deswegen wohl nicht.
Nach knapp einer Stunde Fahrt erreichten wir den Hauptbahnhof in „Guilin“. Dort musste ich dann wieder um den Taxipreis zum Nordbahnhof feilschen. Obwohl Dutzende von Taxis warteten, konnte ich den Preis nicht unter 30 Yuan drücken. Es war Sonntagnachmittag und die Straßen waren praktisch komplett leer. So erreichte ich in gerade mal zehn Minuten den Nordbahnhof, bei der Hinfahrt war ich ja mehr als zwei Stunden unterwegs. Auch der Taxifahrer beherrschte seinen VW Santana besser, dafür wurde ich die ganze Zeit mit „DJ Bobo“ beschallt. Warum müssen Taxi- und Busfahrer in Asien einen immer mit der grausamsten westlichen Musik foltern? In China sind es „DJ Ötzi“ und „DJ Bobo“, in Myanmar „Modern Talking“ und in Malaysia die „Venga Boys“.
Bild 3: Das absolut überdimensionierte Bahnhofsgebäude von Guilin Bei. Hier halten nicht einmal zehn Züge pro Tag!
Rechts stehen schon die Reisebuskolonnen, die die chinesischen Reisegruppen direkt vom Bahnhof nach Yangshuo verfrachten.
Bild 4: Der Wartesaal ist für die wenigen Fahrgäste ebenfalls überdimensioniert.
Bild 5: Mal wieder neue Formen und Farben. Diese Lok begegnete mir am Bahnhof von Guilin.
Am Nordbahnhof musste ich dann erst eine längere Zeit nach der richtigen Wartehalle suchen. Ich habe nicht einmal in Nordkorea so ein riesiges und gleichzeitig menschenleeres Gebäude gesehen. Jetzt sitze ich in der riesigen Wartehalle. Neben mir warten noch 5(!) weitere Fahrgäste (also für chinesische Verhältnisse niemand) und mindestens 30 Reiseleiter, die auf Nachschub für den Rummel in „Yangshuo“ warten. Vor dem Bahnhof stehen auch schon entsprechend 30 Reisebusse, alle vom staatlichen chinesischen Reisbüro. Ich hoffe mal, dass die Touristen nicht alle aus dem Zug aussteigen, in den ich einsteigen muss. Ansonsten gibt das ein heilloses Durcheinander. Am Hauptbahnhof in „Guilin“, einem viel kleineren Gebäude, war die Hölle los, und hier herrschte tote Hose. Gerade prüfen alle Reiseleiter, ob ihre Megaphone auch funktionieren, allerdings erfolglos. Denn alle sprachen gleichzeitig in ihr Megaphon und so konnte keiner hören, ob sein Megaphon auch funktioniert. Die typische chinesische Reaktion war dann eben, dass jeder noch lauter in sein Megaphon brüllte. Stattdessen fliegen hier wohl gleich die Fensterscheiben aus den Fassungen und alle haben einen Gehörsturz.
Inzwischen sitze ich im Zug und muss mich korrigieren. Es waren nicht 30, sondern genau 35 Reiseleiter, denn alle hatten ihre Fähnchen durchnummeriert. Dieses Feature entdeckte ich erst, als die riesige Reisegruppe aus dem Zug stieg. Zum Glück war es wohl ein Sonderzug und die Reisegruppe kam mir nicht in die Quere. Mit wildem Fahnenschwingen und lautem Megaphongedröhn schafften es die Reiseleiter doch tatsächlich, die an die 1000 Personen starke Reisegruppe in die Busse zu lotsen.
Mein Zug kam aus Shanghai und hatte über 30 Minuten Verspätung, was aber weder auf Chinesisch oder gar Englisch durchgesagt wurde, noch auf der elektronischen Anzeigetafel vermerkt wurde. So machte sich unter den wartenden Fahrgästen (mittlerweile waren es doch an die 100 Fahrgäste geworden) erhebliche Unruhe breit, denn nur 10 Minuten nach eigentlich planmäßiger Ankunftszeit unseres Zuges fuhr ein (planmäßiger und pünktlicher) Zug in den Bahnhof ein. Es wusste aber niemand, welcher Zug jetzt der richtige ist. Ein Chinese, sicher irgendein KP-Funktionär, der ein Ticket für den gleichen Zug wie ich hatte, fing das Brüllen an und zitierte den Aufsichtsbeamten zu sich. Dieser entschuldigte sich und teilte ihm mit, dass der Zug Verspätung haben würde und er sich doch nochmals setzen soll. Schließlich wurde unser Zug aber aufgerufen und ich folgte dem KP-Funktionär in die Warteschlange.
Bild 6: So dreckig wie in diesem Zug waren die Scheiben in China noch nicht. Durch den
dichten Grauschleier heißt es Abschied nehmen von der Karstkegellandschaft rund um Guilin.
Bild 7: Dieser kleine Dorfbahnhof dient einem Bautrupp als Lagerstelle für neue Betonschwellen.
Bild 8: Wenigstens zu dieser Szenerie des Kohlekraftwerks passen die dreckigen Scheiben.
Bild 9: Gleich nebenan gibt es auch noch eine Raffinerie, die per Zug bedient wird.
Bild 10: In den ländlichen Regionen Südchinas dominieren kleinparzellige Reisfelder die Landschaft.
Bild 11: Auch der Holztransport erfolgt über die Schiene.
Im Zug bezog ich dann das gebuchte, mittlere Bett in einem Sechserabteil und verstaute mein umfangreiches Gepäck. Kaum war unser Zug ins Rollen gekommen, hielt er auch schon wieder an, und zwar am Hauptbahnhof von „Guilin“. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich gleich dort eingestiegen und hätte mir die Taxifahrt samt „DJ Bobo“ sparen können.
Über meinem Bett lag ein Student aus „Kunming“, der in Shanghai Maschinenbau studiert. Er sprach ein bisschen Englisch und so unterhielten wir uns längere Zeit, während draußen abgeerntete Reisfelder und Dörfer vorbeizogen. Eigentlich hört man ja öfters, die Chinesen würden uns alle in Sachen Bildung bald überrollen. Das kann ich aber nicht nachvollziehen, denn der Student ist im sechsten Semester und hat noch nie etwas von Differentialgleichungen gehört. Die Freundin des Studenten lag auf der anderen Seite auf dem obersten Bett und verkroch sich dort die meiste Zeit. Kein Wunder, war sie doch mit Minirock und bauchnabelfreiem Top zu leicht gekleidet für die recht kühlen Temperaturen, die dank Klimaanlage im Waggon herrschten. Zudem benötigte sie jedes Mal fast zehn Minuten, um ihre knielangen Stiefel mit hohen Absätzen anzuziehen. Und ohne Schuhe sollte man den Boden eines chinesischen Zugwaggons nicht betreten, denn dank der ständigen Spuckerei der Chinesen ist der Boden von einer feuchten, teilweise klebrigen Speichelschicht bedeckt.
Nach Einbruch der Dunkelheit bereitete ich mir dann meine Instant-Nudeln mit heißem Wasser aus dem Samowar, den es in jedem Waggon gibt, zu. Für Fahrgäste aus den oberen Betten gibt es auf dem Gang Notsitze mit kleinen aufklappbaren Tischchen. Als ich mit dem Essen fertig war, beorderte der Student seine Freundin nach unten, damit sie ihm auch etwas zum Essen machte. Auch in der jungen chinesischen Generation hält sich also die typisch asiatische Einstellung, dass die Frau dem Mann zu dienen hat. Ich lege mich jetzt auf meine Pritsche und versuche, etwas Schlaf zu finden. Ob mir das gelingt, ist allerdings fraglich. Denn direkt neben meinem Kopf befindet sich ein Lautsprecher, aus dem laute, chinesische Popmusik dröhnt. Dieses Feature habe ich zum ersten Mal in einem chinesischen Zug. Bisher war ich ja nur gewohnt, dass morgens um sieben die chinesische Nationalhymne und ein weiteres Propagandalied aus den Lautsprechern in den Abteilen dröhnt, damit jeder beim Aufwachen schon an die großen Taten der KP erinnert wird.
Bild 12: Zur Abwechslung mal ein Suchbild. Habt ihr den Zug erkannt? Eigentlich sollte es nur
ein Beweisfoto sein, dass auf dem chinesischen Teil der Yunnan-Bahn noch Güterzüge verkehren.
Bild 13: Hier nochmals ein Blick auf die meterspurige Yunnan-Bahn in der Nähe von Kunming.
Bild 14: Hier endet unsere Bahnreise durch China. Das Bahnhofsgebäude aus den
Anfangsjahren der Yunnan-Bahn ist längst einem futuristischen Neubau gewichen.
Heute Morgen kam ich pünktlich in „Kunming“ an, der Zug hatte auf der Fahrt die Verspätung wohl wieder hereingefahren. Leider war die Nacht nicht ganz so geruhsam wie erhofft. Erst hinderte mich die chinesische Popmusik am Einschlafen, und kaum war ich am Einnicken, weckte mich der Kerl auf der Pritsche gegenüber von mir wieder auf. Er brüllte mit einer Lautstärke in sein Handy, dass alle Reisenden in unserem Abteil daran aufwachten. Auch im Nachbarabteil war die Hölle los. Es wurde von ein paar schmierigen Chinesen mit ebenso schmierigen Begleiterinnen belegt. Alle trugen Trainingsanzüge und spielten Karten. Dabei wurde auch um einiges an Geld gespielt, denn immer wieder wechselten mehrere hundert Yuan den Besitzer. Dementsprechend hitzig ging es zur Sache und es grenzte an ein Wunder, dass das Ganze nicht in einer Schlägerei ausartete. Eigentlich ist Glücksspiel in China strengstens verboten, aber selbst die immer wieder vorbeilaufenden Polizisten ignorierten das Geschehen.
Leider passierten wir den spektakulärsten Abschnitt der Strecke durch Schluchten hinauf auf die Hochebene mitten in der Nacht. Seit es heute Morgen hell ist, passieren wir eine eher karge Hochebene mit rostbrauner Erde und seltsam geformten Kalksteingebilden. Das Ganze erinnerte mich ein bisschen an die Hochebenen in Myanmar. Kein Wunder, schließlich liegt die Grenze zu Myanmar nur wenige hundert Kilometer entfernt von „Kunming“. Das Wetter war sehr bewölkt und teilweise regnete es auch. Mit der Ankunft in „Kunming“ hatte sich das aber geändert, denn hier schien die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Trotzdem hat es wegen der Höhe nur recht frische 16°.
Kunming wird in den Touristenbroschüren gerne als "Garden City" bezeichnet. Für mich war Kunming aber das gleiche wie alle anderen chinesischen Großstädte. So flüchtete ich schnell weiter hinauf in die Berge nach Lijiang. Bis nach Dali auf halber Strecke nach Lijiang gibt es bereits eine Zuglinie, die Verlängerung nach Lijiang ist gerade noch im Bau. So zog ich es auch aufgrund meiner Zeitknappheit (mein chinesisches Visum war nur noch wenige Tage gültig) vor, mit dem Bus von Kunming nach Lijiang zu fahren. Hätte ich gewusst, dass der Busfahrer mit mehr als 130 km/h über die kurvige Autobahn brettert, wäre ich doch lieber mit dem Zug gefahren. Wenigstens handelte es sich bei dem Bus um einen nigelnagelneuen Neoplan-Bus mit Fahrwerk und Bremsen in deutscher Qualität, was sich bei mehreren brenzligen Situationen als sehr hilfreich erwies.
Bild 15: Kurz vor Dali überholte ich mit Bus auf der Autobahn einen Güterzug.
Bild 16: Der Bus war so schnell unterwegs, dass ich auch noch die Lok des Güterzuges erwischte.
Bild 17: Noch endet die Zugstrecke in Dali. Aber der Weiterbau nach Lijiang ist schon voll im Gange, wie
man hier an dieser Baustelle kurz vor Lijiang sieht. Eines Tages soll die Strecke bis nach Lhasa führen.
Von der nicht eisenbahnbezogenen Fotoausbeute war Lijiang das mit Abstand lohnendste Ziel in China:
Bild 18: Im ehemaligen Palast der Naxi-Herrscher von Lijiang.
Bild 19: Das klassische Fotomotiv: Der Teich des Schwarzen Drachen in Lijiang. Im Hintergrund thront der 5596
Meter hohe "Yu Long Xue Shan" (Weißer Jadedrachenberg), der bis jetzt erst ein einziges Mal bestiegen wurde.
Bild 20: Aber auch bei Nacht hat Lijiang seine Reize.
Bild 21: Der Jadedrachenberg von der anderen Seite her gesehen. Tief unten fließt der
Yangtsekiang durch die berühmte, knapp 4.000 Meter tiefe Tigersprungschlucht.
Bild 22: Eine Ziegenherde in der Tigersprungschlucht.
Bild 23: Am Boden der Tigersprungschlucht.
Zum Abschluss aber noch ein paar Impressionen vom Nordbahnhof in Kunming:
Bild 24: Bahnübergang für Fußgänger an der Yunnan-Bahn nahe dem Nordbahnhof.
Bild 25: Die östliche Ausfahrt des Nordbahnhofes der Yunnan-Bahn.
Bild 26: Ein Blick vom westlichen Bahnhofsende auf das Gleisfeld.
Bild 27: Blick auf den weiteren Streckenverlauf in Richtung Westen.
Bild 28: Das ist alles, was an Personenverkehr auf der chinesischen Seite der Yunnan-Bahn übrig geblieben ist. Morgens
und nachmittags bedient ein einziger verbliebener Zug ein paar Vorortbahnhöfe von Kunming. Vor wenigen Jahren
verkehrten bis zu einem Erdrutsch noch Personenzüge über die spektakuläre Bergstrecke hinunter bis nach Vietnam.
Aber diese Zeiten sind leider unwiederbringlich verloren, nur noch auf vietnamesischer Seite verkehren Personenzüge.
Bild 29: Diese Güterschuppen am Nordbahnhof zeugen davon, welche Bedeutung die Yunnan-Bahn einst auch im
Güterverkehr hatte. Auch der Güterverkehr wird bald enden, denn man baut gerade eine neue, normalspurige
Strecke, die mit vielen Betonbrücken und Tunnels die Landschaft durchschneidet, bis an die vietnamesische Grenze.
Da es wie gesagt in Kunming außer dem Eisenbahnmuseum nichts zu sehen gibt, schauen wir uns in den nächsten Berichten das Museum genauer an. Es gibt einiges zur interessanten Geschichte der Yunnan-Bahn sowie genauso sehenswerte Museumsfahrzeuge. Gleichzeitig ist die Yunnan-Bahn ein passender Übergang zum nächsten Reiseziel Vietnam.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
K181 Guilin Bei Kunming 1265 CN Diesel 1435mm
8763,523
Weitere Bildimpressionen aus China
Weitere Bildimpressionen von mir aus China auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:



Best-Of China 





Yunnan 


Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Schweiz
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Nordkorea
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
China
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
[li]
Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin