Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 15: Mit dem Zug von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
Unaufhaltsam geht die Reise weiter durch China. Mit diesem Bericht haben wir zumindestens kilometermäßig die Halbzeit der 13.000km erreicht. Aber keine Sorge. Da ich in China zwar lange Strecken mit dem Zug unterwegs war, dabei aber nicht allzu viele Bilder entstanden, ist bei der Anzahl der Berichte noch lange nicht Halbzeit.
Nachdem wir im
letzten Bericht in Huangshan waren, geht die Reise jetzt weiter tief in Richtung Südwesten nach Guilin. Zunächst wie immer eine Übersichtskarte und die Fahrkarte:
Bild 1: Durch den südlichen Teil Chinas geht es von Huangshan in der Provinz Anhui nach Guilin in der autonomen Provinz Guangxi.
Bild 2: Für die Fahrt bekam ich zunächst nur einen Sitzplatz, daher auch der relativ günstige Preis.
Bild 3: Im Zug bekam ich dann aber zum Glück einen Upgrade für den Softsleeper. Der Upgrade kostete offiziell
fast doppelt soviel wie die Fahrkarte für den Sitzplatz. Wie es dazu kam, erzähle ich euch weiter unten.
Der Zug K155 fährt von Nanjing nach Kunming und ist für die über 3.000 Kilometer mehr als 2 Tage unterwegs. Ich beschränkte mich auf das Teilstück Huangshan - Guilin Bei (Bei = Nord, d.h. Guilin Bei ist der Nordbahnhof von Guilin), auf dem ich wegen Verspätung allerdings auch mehr als 19 Stunden unterwegs war.
Bahnhof | Ankunft | Abfahrt | km |
Huangshan | | 23:08 | 0 |
Jingdezhen | 01:54 | 01:56 | 167 |
Yingtan | 03:58 | 04:08 | 325 |
Xinyu | 06:42 | 06:46 | 571 |
Pingsiang | 08:11 | 08:15 | 696 |
Zhuzhou | 09:14 | 09:22 | 777 |
Hengyang | 10:46 | 10:54 | 911 |
Qidong | 11:47 | 11:51 | 974 |
Yongzhou | 13:14 | 13:18 | 1057 |
Guilin North | 16:14 | 16:23 | 1277 |
Bei meiner Ankunft in Huangshan aus Suzhou ging ich sofort zum Fahrkartenschalter. Da Huangshan nur ein kleiner Provinzbahnhof ist, gibt es dort auch nur ein sehr kleines Kontingent an Fahrkarten für den Schlafwagen. So war es nicht weiter verwunderlich, dass ich nur eine Fahrkarte für einen Sitzplatz bekam. Über 17 Stunden in einem chinesischen Großraumwaggon - sicherlich eine hochinteressante Erfahrung, die einen aber ziemlich schlaucht, denn arg viel Schlaf wird man dort nicht finden. Und ich hatte oben im Huangshan bereits ein erhebliches Schlafdefizit aufgebaut, da ich immer schon vor fünf Uhr morgens aufstehen musste, um einen der heißbegehrten Plätze für den Sonnenaufgang zu ergattern. Abends war auch erst einmal nicht an Schlaf zu denken, denn die fünf Chinesen, mit denen ich mir ein Zimmer teilte, hatten kein Interesse an Sonnenaufgängen, sondern ließen bis tief in die Nacht lieber die Schnapsflaschen kreisen und rauchten dazu noch mehrere Schachteln Zigaretten. Aber zum Glück war da ja noch die Taxifahrerin, die mich vom Huangshan zurück zum Bahnhof in Tunxi fuhr:
Da die Taxifahrerin aber recht passabel Englisch sprach, kam mir noch eine andere Idee. Ich erzählte ihr von meinem Dilemma, dass ich die nächste Nacht in einem chinesischen Großraumwaggon verbringen müsse, da ich keine Fahrkarte mehr für einen Schlaf- oder Liegewagen bekommen hatte. Ob sie mir denn auf Chinesisch aufschreiben könne, dass ich gegen einen Obolus einen Upgrade von Großraumwaggon auf Schlaf- oder Liegewagen bekomme. Den Zettel würde ich dann dem Schaffner zeigen, in der Hoffnung, vielleicht doch noch ein Bett im Zug zu bekommen. Natürlich, kein Problem meinte sie. Ich hätte gute Chancen, denn in „Tunxi“ sei das Kontingent an Fahrkarten wegen der vielen „Huangshan“-Touristen eigentlich immer ausverkauft, während andere Unterwegsbahnhöfe ihre Kontingente nicht immer komplett verkaufen können.
Bild 4: Auf dem Bahnhofsvorplatz von Tunxi. Das große Werbeplakat auf dem Bahnhofsgebäude preist das nahe Huangshan-Gebirge als Touristenattraktion.
Bild 5: Blick aus dem Wartesaal auf die Bahnsteige am Bahnhof von Tunxi. Drei Gleise müssen für reichen, um die unzähligen Touristen abzufertigen.
Bild 6: Ein Personenzug rauscht gegen Abend in den Bahnhof Tunxi.
Bild 7: Kurz vor Mitternacht wartete ich auf dem Bahnsteig auf die Ankunft des Zuges.
Der Großraumwaggon, in dem sich mein ursprünglicher Platz befand, war bis obenhin voll, die Menschen standen teilweise im Gang. Mein Platz war von einer Frau mit kleinem Kind besetzt, die ich erst einmal schlafen ließ. Eine ganze Nacht und einen halben Tag in diesem Waggon, das wäre die reinste Tortur geworden. Also drückte ich dem Waggonschaffner den Zettel der Taxifahrerin in die Hand. Er nickte und deutete mir an, dass ich warten solle. Nach einigen Minuten kam er mit meinem Zettel zurück und geleitete mich zum Schreibtisch des Zugchefs, der sich zufälligerweise im gleichen Waggon befand. Über 20 Chinesen standen wild gestikulierend und brüllend um den Schreibtisch. Sie wedelten mit ihren Tickets und wollten wohl auch alle einen Upgrade, allerdings von Stehplatz auf Sitzplatz oder von Sitzplatz auf Liegewagen. Mir hätte Liegewagen statt Schlafwagen auch gereicht, schließlich sind die Betten gleich hart, beide Klassen sind klimatisiert und der einzige Unterschied besteht eigentlich nur darin, dass man im Liegewagen in offenen Sechserabteilen sitzt, im Schlafwagen dafür in geschlossenen Viererabteilen.
Da ein Polizist die Ausweise aller Fahrgäste sehen wollte, die auf einen Upgrade warteten, holte ich meinen Reisepass heraus, steckte 100 Yuan zwischen die Seiten und übergab den Reisepass samt dem Zettel dem Zugchef. Dann musste ich ein paar Minuten warten, bis ich meinen Reisepass zurückbekam. Die 100 Yuan waren weg, dafür hielt ich eine neue Fahrkarte für ein Schlafwagenbett in den Händen. Offiziell hätte die neue Fahrkarte 270 Yuan gekostet (der Sitzplatz hatte nur 155 Yuan gekostet). So hatten wir mit Ausnahme der Chinesischen Staatsbahn alle ein gutes Geschäft gemacht.
Hochzufrieden ging ich zurück zu meinem Sitzplatz, schnappte mein Gepäck und hinterließ auch noch eine hochzufriedene Frau mit Kleinkind, die ihren Sitzplatz behalten konnte (zumindestens solange, bis der Zugchef meinen alten Sitzplatz an jemanden anderen verscherbelt hatte). Der Schlafwagen war nur zwei Waggons weiter, wobei ich aber den Speisewagen durchqueren musste. Aufgrund der späten Stunde saß dort nur noch die Schlafwagenschaffnerin beim Essen. Sie stand abrupt auf und stellte sich mir in den Weg. Auch sie wollte meinen Ausweis sehen und notierte sich alle meine Daten. Weil sie meinen undeutlichen Einreisestempel nicht lesen konnte, wollte sie wohl wissen, in welcher Stadt ich nach China eingereist wäre. „Dandong“, sagte ich, aber sie verstand es nicht, weil ich es wahrscheinlich falsch betont hatte und ausländische Touristen nur selten mit dem Zug von Nordkorea aus nach China einreisen. Ich dachte mir nur noch: „Gute Frau, es ist nach Mitternacht, dein Essen wird kalt, ich bin hundemüde und will einfach nur noch in mein Bett, das ich gerade für eine Nacht gekauft hatte. Also lass mich doch einfach durch.“. Dafür reichten meine Chinesisch-Kenntnisse aber nicht aus und passende Sätze gab es in meinem China-Riegel auch nicht, außer vielleicht „Lassen sie mich in Ruhe oder ich rufe die Polizei“, was mir dann aber doch zu scharf war. So kramte ich eben meinen Reiseführer raus, der eine Liste mit Namen der wichtigsten Städte Chinas in chinesischen Schriftzeichen enthielt. Ich zeigte auf „Dandong“ und sie meinte „Ah, Dandong“ „Ja Dandong, das hatte ich doch eben gesagt“. Sie war jetzt zufrieden und ich musste nur noch wie immer im Zug meine Fahrkarte gegen ein Plastikkärtchen eintauschen. Beim Aussteigen muss man das Plastikkärtchen dann wieder gegen die Fahrkarte eintauschen, denn die Fahrkarte wird beim Verlassen des Bahnhofs nochmals kontrolliert. Dieser hochgradig optimierte Prozess gibt vielen Chinesen Arbeit.
Ich hatte das obere Bett direkt unter der Öffnung der Klimaanlage, die auf Hochtouren lief und das Abteil auf gefühlte zehn Grad herunterkühlte. Das war sicherlich nicht förderlich für meinen Schnupfen, der glücklicherweise aber die Nacht hindurch auch nicht schlechter wurde. Trotz der ratternden Klimaanlage direkt über mir fand ich einen erholsamen Schlaf und wachte erst wieder um halb neun Uhr morgens auf.
Bild 8: Wie man sieht war das Wetter schlecht, die Fenster der Schlafwagen saudreckig, zudem ließen
sie sich wegen der Klimaanlage nicht öffnen. Daher sind die folgenden Bilder eher grenzwertig.
Bild 9: Und wiederum ein Exemplar aus der farblich und formenmäßigen sehr vielfältigen chinesischen Lokomotivflotte. Im Hintergrund
sieht man übrigens Sonnenkollektoren, die man in China hauptsächlich auf dem Land inzwischen auf fast jedem Dach sieht.
Bild 10: Vor allem in den größeren Städten gibt es viele Industrieanschlüsse.
Bild 11: Am Bahnhof von Baiyuan, einem kleinen Haltepunkt auf halber Strecke.
Bild 12: Industriekulissen, wie man sie in China häufig entlang der Schienen antrifft.
Bild 13: Eine klassische Gleisbaustelle: drei Mann arbeiten, der Rest schaut zu.
Bild 14: An einem Zwischenbahnhof begegnete mir wiederum eine der E-Lok-Doppeleinheiten,
die man auf elektrifizierten Strecken meist vor schweren Güterzügen findet.
Bild 15: Ob sich die chinesische Eisenbahn bei der Farbgebung der E-Loks vom "Ozeanblau-Beige" vergangener Bundesbahntage hat inspirieren lassen?
Wir gondeln seit heute Morgen durch eine meist ebene, manchmal auch leicht hügelige Landschaft, die immer wieder von breiten Flüssen durchzogen wird. In den ländlichen Gebieten dominieren kleine Dörfer und Reisfelder, in den Städten sind es die typisch chinesischen Hochhäuser und Industrieanlagen. Auf dem Gang läuft schon seit über zwei Stunden eine ältere Chinesin auf und ab und klatscht dabei im Takt in die Hände. Sie macht entweder Tai-Chi-Übungen, vertreibt böse Geister oder vertreibt sich ihre Langeweile. Vielleicht ist es auch alles zusammen. Wenn alles planmäßig verläuft, komme ich gegen 16 Uhr in Guilin an, allerdings nicht am Hauptbahnhof, sondern am weit außerhalb liegenden Nordbahnhof. Ich muss aber mit dem Bus noch weiter nach „Yangshuo“ und die Busse fahren nur vor dem Hauptbahnhof ab. Das wird sicherlich noch ziemlich stressig, deswegen relaxe ich jetzt lieber noch ein bisschen im Zug.
Bild 16: In einem Bahnhof konnte ich diesen, wohl als Rottenwagen dienenden, Schienenbus fotografieren.
Bild 17: Ein Bahnhofsvorsteher eines kleinen Provinzbahnhofes verrichtet pflichtgemäß seinen Dienst
und signalisierte unserem Zug freie Fahrt durch seinen Bahnhof. Dazu hat ihm sein Arbeitgeber einen
neuen, futuristischen Unterstand gebaut, der allerdings schon wieder etwas windschief ist.
Bild 18: Irgendwie fand ich nach einiger Zeit Gefallen an den auf den ersten Blick nicht gerade formschönen E-Lok-Doppelpacks...
Bild 19: ...es gibt sie aber auch leicht abgewandelt im Einerpack mit anderer Farbgebung.
Bild 20: Und nochmals eine etwas ältere Baureihe in wiederum anderer Farbgebung.
Bild 21: Der letzte Abschnitt nach Guilin war wiederum eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenstrecke,
die heillos überlastet war. An jedem Bahnhof war jedes Gleis mit Güterzügen besetzt, wir mussten immer wieder
Gegenzüge abwarten und handelten uns so fast 3 Stunden Verspätung ein, bis endlich Guilin erreicht war.
Der Zug hatte aufgrund zahlreicher Baustellen und Wartezeiten auf Gegenzüge fast drei Stunden Verspätung. So kam ich erst in der Dämmerung am Nordbahnhof an, ein riesiges Gebäude an einem noch viel größeren Platz. Als erstes besorgte ich mir eine Fahrkarte für die Weiterfahrt nach „Kunming“. An dem riesigen Bahnhof war absolut tote Hose und so musste ich am Schalter nicht einmal anstehen. Auch eine Fahrkarte für einen Liegewagenplatz bekam ich glücklicherweise problemlos. Bis jetzt lief es also bestens. Zurück auf dem riesigen Bahnhofsvorplatz suchte ich dann nach einer Transportmöglichkeit. Es wartete kein einziger Schlepper auf mich, sondern nur ein paar Reisebusse standen herum, die aber ausschließlich auf Reisegruppen warteten. Daneben standen ein Dutzend Motorradtaxis, die aber aufgrund meines Gepäcks mit zwei Rucksäcken nicht in Frage kamen. Damit verblieben nur zwei Taxis, die aber keinerlei Interesse an einer Fahrt zum Hauptbahnhof hatten. Sie boten an, mich für 200 Yuan nach „Yangshuo“ zu fahren. Es sind zwar gute 50 Kilometer nach „Yangshuo“ und damit ist der Fahrpreis nicht allzu hoch, aber mit dem Bus komme ich für einen Bruchteil des Preises dort hin. Ich fragte nochmals nach dem Preis für eine Fahrt zum ca. 10 Kilometer entfernten Hauptbahnhof und bekam schließlich die Antwort 60 Yuan. Ihr habt wohl einen Knall, dachte ich mir und lief auf die Motorradtaxis zu. Einer der beiden Taxifahrer lief mir dann hinterher und halbierte den Preis auf 30 Yuan. Also stieg ich in seinen alten Jetta.
Ich hätte aber doch lieber mit dem Motorrad fahren sollen, denn der junge Fahrer machte den Eindruck, als würde er zum ersten Mal Auto fahren. Wir hatten den Bahnhofsvorplatz noch nicht verlassen, da hatte er seinen Jetta schon dreimal abgewürgt. In den Kurven schlug er das Lenkrad so spät ein, dass wir mehrmals fast in den Gegenverkehr gekracht wären. Natürlich gerieten wir in den Feierabendverkehr und standen teilweise mehrere Minuten, ohne dass es auch nur einen Zentimeter vorangegangen wäre. Wahrscheinlich wäre ich zu Fuß schneller gewesen, wenn ich den Weg gekannt hätte. Es war stockdunkel und wir entfernten uns immer weiter von der direkten Strecke vom Nord- zum Hauptbahnhof, zumindestens wenn man dem Stadtplan in meinem Reiseführer Glauben schenken durfte. Ich hatte das Gefühl, dass der Taxifahrer mich irgendwohin in die Pampa fährt, mich dort rausschmeißt und mit meinem Gepäck im Kofferraum davonbraust. Also sagte ich nochmals „Bahnhof“ und zeigte nach links, da der Bahnhof gefühlsmäßig links liegen musste. Der junge Fahrer meinte dann aber „Yangshuo, 200 Yuan“ und zeigte geradeaus. Ne, ne Kollege so nicht „30 Yuan. Hauptbahnhof. Now.“. Er bestand aber auf „Yangshuo“, woraufhin ich drohte auszusteigen. Das überzeugte ihn und er bog tatsächlich an der nächsten Kreuzung links ab und nach gut einem Kilometer weiterer Fahrt hatten wir dann den Hauptbahnhof erreicht.
Bild 22: Die berühmten Karstkegel rund um Guilin, fotografiert bei einer Floßfahrt.
Bild 23: Abendlicher Blick von einem daoistischen Tempel auf Yangshuo. Vor wenigen Jahren noch ein beschauliches Dorf,
hat es heute über 100.000 Einwohner und wuchert mit seinen Betonbauten wie ein Geschwür in die umliegende Landschaft.
Bild 24: An manchen Ecken findet sich noch ursprüngliches Landleben. Von
links wälzen sich aber schon die sonnenschildbewehrten Touristen heran.
Im nächsten Bericht geht es dann auf die letzte chinesische Zugetappe auf dieser Reise. Es geht nach Kunming im Hochland von Yunnan. Dort gibt es neben hohen Bergen und tiefen Schluchten auch ein sehenswertes Eisenbahnmuseum. Aber dazu später mehr.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
2671 Datong Xi'an 1006 CN Elektr. 1435mm
Z94 Xi'an Suzhou 1425 CN Elektr. 1435mm
K8418 Suzhou Huangshan (Tunxi) 588 CN Diesel 1435mm
K155 Huangshan (Tunxi) Guilin Bei 1277 CN Diesel 1435mm
7498,523
Weitere Bildimpressionen aus China
Weitere Bildimpressionen von mir aus China auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:



Best-Of China 





Guilin/Yangshuo


Inhaltsverzeichnis
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
[li]
Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)