Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa
Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
Wie bereits im
letzten Bericht angekündigt, geht es diesmal mit dem Zug von Beijing nach Datong. Bevor wir aber zum Bahnhof fahren noch zwei Aufnahmen aus Peking:
Bild 1: In der "Suzhou Street" im Sommerpalast. Der sonst in Beijing so seltene blaue Himmel rührt davon, dass die KP am
gleichen Tag die Militärparade zum 60. Geburtstag der Volksrepublik veranstaltete. Da wurden in den Tagen zuvor einigen
Tonnen Silberiodid in die Luft gesprüht und wie bei den Olympischen Spielen die größten Luftverschmutzer abgeschaltet.
Bild 2: Das wohl berühmteste Fotomotiv in Beijing.
Bevor es in den Bahnhof Beijing Xi (Peking West) geht, nochmal schnell eine Übersichtskarte...
Bild 3: Übersichtskarte Beijing Xi - Datong
... und die Fahrkarte
Bild 4: So sieht eine typische Zugfahrkarte in China aus. Ganz oben die Zugnummer, darunter Start-
und Endpunkt in Chinesischen Schriftzeichen und lateinischen Buchstaben. Ich habe den Sitzplatz
51 in Wagen 5 und die 368 Kilometer lange Fahrt hat mich 54 RMB (umgerechnet ca. 6€) gekostet.
Noch schnell eine kleiner Fahrplanausschnitt, planmäßig ist der Zug also mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von gerade mal 60 km/h unterwegs:
Bahnhof | Ankunft | Abfahrt | km |
Beijing West | | 13:12 | 0 |
Shacheng | 15:22 | 15:25 | 115 |
Xuanhua | 16:07 | 16:10 | 165 |
Zhangjiakou South | 16:35 | 16:47 | 190 |
Datong | 19:25 | | 368 |
So, jetzt geht die Reise aber los:
"In meinem Wartesaal saßen und standen mehrere hundert Menschen. Überall stapelten sich Gepäck, Kartons und riesige Plastiktaschen, gefüllt mit Fernsehern, Computern und sonstigen Waren, an denen in der chinesischen Provinz wohl Mangelware herrscht. Auf dem Boden oder den Sitzen wurde geschlafen, Karten gespielt oder mit heißem Wasser, dass man überall an Wasserspendern bekommt, gekocht. Bei einigen hatte ich den Eindruck, dass sie sich für mehrere Tage hier einquartiert hatten. Größtenteils waren es Mongolen oder andere Minderheiten, darunter auch muslimische Uiguren, denn mein Zug fährt bis nach Yinchuan in der Inneren Mongolei."
"Als die Durchsage kam, dass der Bahnsteig jetzt geöffnet wird, fing plötzlich ein Riesengedrängel an. Eigentlich werden Zugtickets für längere Strecken nur mit gleichzeitiger Platzreservierung verkauft. Insofern macht ein Drängeln eigentlich kein Sinn. Ich reihte mich jedenfalls brav in die Schlange ein und wurde ständig hin- und hergeschubst. Nach gut zehn Minuten Wartezeit wurde meine Fahrkarte von einem Beamten gelocht und ich durfte den Bahnsteig betreten. Da ich nicht so gedrängelt hatte, war ich einer der letzten und musste mich sputen, denn mir blieben nur noch wenige Minuten bis zur Abfahrt des Zuges."
"Als einziger Ausländer im ganzen Waggon werde ich natürlich von allen Seiten neugierig angeschaut. Fast jeder Passagier hat bereits mit dem Finger auf mich gezeigt, mit seinem Nachbar laute Worte gewechselt und dann das Lachen angefangen. Meine Nebensitzer schauen mir alle sehr interessiert beim Tagebuchschreiben zu. Das für chinesische Verhältnisse kräftige Mädchen neben mir frisst schmatzend Hähnchenschenkel (sie hat sich extra Einweg-Plastikhandschuhe übergezogen) und trinkt dazu Dosenbier, wobei sie nach jedem Schluck einen ordentlichen Rülpser rauslässt. Nebenher schaut sie auf ihrem Handy einen chinesischen Schmachtfetzen an."
Bild 5: Die große Halle im Bahnhof Beijing Xi. Auf der großen Anzeigetafel werden alle abfahrenden
Züge angezeigt, mein Zug K 177 fährt von Gleis 8. Also folge ich den Symbolen ...
Bild 6: ... in den Wartesaal für Gleis 8. Neben mir warten auch schon hunderte andere
Fahrgäste, rechts hat sich schon eine Schlange vor dem Einlass zum Bahnsteig gebildet.
"Kaum hatten wir Peking verlassen, hatte das Mädel neben mir die erste Dose Bier schon geleert und die zweite Dose aufgemacht. Das konnte ja noch heiter werden (und wurde es auch), denn in ihrer Plastiktüte befand sich noch reichlich Vorrat. Mir bot sie auch eine Dose an, die ich aber dankend ablehnte. Das Mädchen hatte nur ein sehr löchriges schwarzes Netzhemd und einen schwarzen Spitzen-BH sowie schwarze Lackstöckelschuhe an. Rechts neben mir saß ein mongolischer Jüngling, der ständig lüstern auf sie starrte und beobachte, wie ihre Brüste und „Schwimmringe“, die aus dem Netzhemd herausquollen, schwabbelten, wenn sie in lautes Gelächter ausbrach. Irgendwann bemerkte sie das und rief ihm lachend ein paar Worte zu, woraufhin er sich beschämt abwendete."
"Ich holte dann meinen China-Riegel mit essentiellen chinesischen Sätzen heraus, um mit der älteren Frau gegenüber von mir ein bisschen ins Gespräch zu kommen. Ich konnte in Erfahrung bringen, dass sie 58 Jahre alt ist, eine Enkelin hat und ebenfalls in Datong aussteigt. Sie suchte dann in meinem China-Riegel nach einem bestimmten Wort, konnte es aber nicht finden und versuchte mir dann mit Gesten anzudeuten, dass das Mädel neben mir ein bisschen „Gaga“ sei. Das bekam selbige natürlich mit und kommentierte das mit einem lauten Lacher, gefolgt von einem kräftigen Schluck Bier samt einem noch kräftigeren Rülpser."
"Währenddessen passierte der Zug auf vielen Brücken und Tunnels eine wild zerklüftete Berglandschaft mit tiefen Schluchten, über die auch die chinesische Mauer läuft. Aber es war einfach zu eng, um Fotos zu machen, zudem war ich zu sehr von der rülpsenden Prostituierten und dem China-Riegel-Gespräch mit der älteren Dame abgelenkt. Da die beiden Hauptattraktionen im Waggon direkt nebeneinander saßen, kamen immer wieder Passagiere vorbei und blieben vor unserer Sitzreihe stehen. Während Frauen eher über meiner Körpergröße, meine Haarfarbe und mein Gepäck staunten, stierten die Männer lieber auf die fast nackten Rundungen meiner Nachbarin, was selbige sichtlich erfreute. Ein vielleicht 16-jähriges Mädel mit „Hello Kitty“-Tasche kam dann auf mich zu und steckte mir einen Zettel zu, auf dem handgeschrieben „I like you“ stand. Das ist ja fast schon wie früher zu Schulzeiten. Sie holte dann einen kleinen Fotoapparat hervor und machte eine fragende Geste. Daraufhin nickte ich und sie rief nach ihrer Freundin, die dann ein Foto von mir und ihr machen sollte. Es folgte das typische „dschees, li, ar, san“ (Lächeln, eins, zwei, drei) und alle waren glücklich. Sie hauchte mir dann noch ein „Thank you“ entgegen und verschwand wieder mit ihrer Freundin."
Bild 7: Nachdem wir Peking und das angrenzende Gebirge hinter uns gelassen haben, erwartet uns eine steppenartige, vertrocknete Landschaft.
Bild 8: Datong liegt in der Provinz Shanxi, in der es zahlreiche Kohleminen gibt. Abtransportiert wird die Kohle mit dem Zug.
"Mittlerweile hatten wir die Bergkette hinter uns gelassen und waren in der trockenen, ebenen Steppe der Inneren Mongolei angekommen. Wir waren jetzt in der Provinz Shanxi, die bekannt für ihre Schwerindustrie und ihre Kohlegruben ist, in der fast täglich Kohlekumpel bei Grubenunglücken sterben. Entlang der Zugstrecke zogen sich dann auch folglich Industrieanlagen und Schlote, aus denen dichte Rauchschwaden in den verschiedensten Farben von gelbgrün über rot bis schwarz quollen. Im Minutentakt kamen uns schwer beladene Kohlenzüge entgegen, die das schwarze Gold in die Wirtschaftszentren an der Ostküste transportieren."
"Die ältere Dame bot mir dann eine Orange an und als ich dankend zugriff, kam plötzlich der halbe Waggon auf mich zu und bot mir Erdnüsse, Sonnenblumenkerne und Orangen an. Die Schalen landen mit allem anderen Müll immer direkt auf dem Boden und alle Stunde kommt eine Reinigungskraft vorbei und kehrt den Müll ein bisschen zusammen. Als Gegenleistung musste ich mich dann immer betatschen lassen, insbesondere meine blonden Haare wurden immer wieder genauestens untersucht. Das Mädel neben mir hatte inzwischen meinen Arm ergriffen, bewunderte die dichte, blonde Behaarung und fand Gefallen daran, mir immer wieder einzelne Härchen aus der Haut zu ziehen. Zwischenzeitlich war sie bei Bier Nummer drei angelangt und in bester Kegeldamen-Stimmung. Die ältere Dame hatte mittlerweile mein Geburtsjahr erfragt und als eine fliegende Verkäuferin vorbeikam, die Anhänger mit Tierkreiszeichen verkaufte, schaltete die das Mädel neben mir trotz ihres Alkoholpegels recht schnell. Da ich im Jahre der Ziege (in China richten sich die Tierkreiszeichen nach dem Geburtsjahr und nicht dem Geburtsmonat) geboren wurde, kaufte sie mir für ein paar Yuan einen Anhänger und hängte ihn mir um, wofür ich mich artig auf Chinesisch bedankte, was sie urkomisch fand (vielleicht hat sie mir auch nur deswegen den Anhänger gekauft). Als sie dann mal wieder zum Rauchen rausgehen wollte, verlor sie das Gleichgewicht und landete (absichtlich?) zum Vergnügen des gesamten Waggons auf meinem Schoß. Sie machte erst keine Anstalten, wieder aufzustehen, sondern kommentierte lautstark, wie bequem es sich wohl auf meinem Schoß sitzt. Ich griff ihr dann unter die Achseln und hob sie wieder in die Senkrechte, woraufhin sie dann davonschwankte, um ihre Zigarette zu rauchen."
"Kurz darauf kamen wir an einen großen Bahnhof, an dem viele Fahrgäste ausstiegen und nur wenige zustiegen. So gab es endlich auch ein bisschen mehr Platz im Waggon. Draußen war es bereits dunkel und meine Nachbarin musste dem vierten Dosenbier Tribut zollen, denn sie schlief ein. Kurz nach sieben Uhr fuhr der Zug dann im Bahnhof von Datong ein. Ich verabschiedete mich von meinen Mitreisenden und verließ mit der älteren Dame den Zug."
Bild 9: Die Landschaft wird sich bis Datong nicht mehr ändern.
Bild 10: Die meiste Zeit war ich von meiner Nebensitzerin in Beschlag genommen, so konnte ich nur einmal eine Lok fotografieren.
Bild 11: Und schon sind wir in Datong angekommen. Das Bild zeigt den Bahnhof und den riesigen Bahnhofsvorplatz. Der Mann links hat es eilig,
denn das Wetter verheißt nichts Gutes. Und tatsächlich, nur wenige Minuten später fegt ein Sandsturm aus der innermongolischen Steppe über Datong hinweg.
Bild 12: Nachdem der Sandsturm durch ist, zeigt sich der Bahnhofsvorplatz aus meinem Hotelzimmer nochmals im schönen Abendlicht.
Vor kurzem hat Niek Opdam zwei absolut sehenswerte Berichte aus der Dampfzeit in Datong im HiFo (
[www.drehscheibe-foren.de],
[www.drehscheibe-foren.de]) gezeigt. In Datong gibt es zwar auch ein großes Lokomotivwerk, aber ich erkundete am nächsten Tag lieber die Umgebung und besuchte die „Yugang-Grotten“ und das Felsenkloster „Xuangkong Si“:
"Das versprach eine heitere Fahrt zu werden: mit zwei chinesischen Rentnern, einem kauzigen Taxifahrer und einem klapprigen Citroen durch die innermongolische Lößlandschaft. Zuerst mussten wir uns durch den dichten Morgenverkehr kämpfen. Sobald wir an einer roten Ampel anhalten mussten (die Chinesen halten sich im Gegensatz zu anderen Asiaten strikt an rote Ampeln, die Farbe der KP missachtet man eben nicht), stieg der Taxifahrer aus und tratschte mit anderen Taxifahrern oder versuchte Passanten dazu zu überreden, doch noch in unser eigentlich schon volles Taxi zu steigen, damit er noch ein paar Yuan mehr verdienen kann."
Bild 13: Buddhastatue in den „Yugang-Grotten“ aus dem 5. Jhd. n.Chr.
Bild 14: Das Felsenkloster „Xuangkong Si“.
"Es war jetzt weniger Verkehr und die neue, zweispurige Schnellstraße war bestens ausgebaut. So holte der Fahrer das letzte aus seinem alten Citroen heraus. Nebenher rauchte er und tippte SMS auf seinem Handy. Da er so für das Lenkrad keine Hände mehr frei hatte, auf unserer Fahrtrichtung aber doch ab und zu ein LKW oder ein langsamer fahrendes Auto zu überholen war, lenkte er seinen Wagen kurzerhand auf die Gegenfahrbahn. Falls Gegenverkehr kam und hupte, hupte er zurück, blieb aber trotzdem auf der Gegenfahrbahn. Dem Gegenverkehr blieb so nichts anderes übrig, als sich auf seiner Seite wieder rechts einzuordnen. Nur vor Kreuzungen, an denen immer ein Polizeiauto stand, ordnete er sich ein und schnallte sich hastig an. Aber noch auf der auf der Kreuzung schnallte er sich wieder ab und scherte nach links auf die Gegenfahrbahn aus."
Bild 15: Im Taxi unterwegs auf einer chinesischen Landstraße.
Bild 16: Dorf in der Lösshügellandschaft.
Bild 17: Straßenszene in Datong.
Bild 18: Zum Abschluss noch ein Beispiel, wie die Chinesen mit ihrer Vergangenheit umgehen. Die alte Lehmstadtmauer
wird mit Beton übergössen und dann verklinkert. Das gesamte Areal innerhalb der Stadtmauern (immerhin 4x4km) wird
gerade abgerissen, um Shopping Mall und ganze Straßenzüge im „alten Peking-Stil“ wieder aufzubauen.
Im nächsten Bericht fahren wir dann mit dem Zug weiter nach Xi’an, der Heimat der berühmten Terrakotta-Krieger. Dann gibt's auch wieder ein paar mehr Eisenbahnbilder.
Zugliste
Zug Von Nach Kilometer Land Traktion Spurweite
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
ICE 75 Frankfurt(Main)Hbf Zürich HB 449,6 DE/CH Elektr. 1435mm
IC 585 Zürich HB Chur 116,1 CH Elektr. 1435mm
R 1169 Chur San Murezzan/St.Moritz 89,25 CH Elektr. 1000mm
RE 1145 Bravuogn/Bergün Preda 12,57 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
R 1641 Morteratsch Diavolezza 4,635 CH Elektr. 1000mm
R 1658 Poschiavo Ospizio Bernina 21,294 CH Elektr. 1000mm
RE 1124 St.Moritz Chur 89,25 CH Elektr. 1000mm
IC 570 Chur Zürich 116,1 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Baden Zürich 22,53 CH Elektr. 1435mm
S6 Zürich Baden 22,53 CH Elektr. 1435mm
IR 1972 Baden Basel SBB 65,9 CH Elektr. 1435mm
ICE 370 Basel SBB Freiburg Hbf 66,8 CH/DE Elektr. 1435mm
RB31603 Freiburg Hbf Littenweiler 7,22 DE Elektr. 1435mm
RB31620 Littenweiler Freiburg Hbf 7,22 DE Elektr. 1435mm
ICE 270 Freiburg Hbf Frankfurt(Main)Hbf 294,4 DE Elektr. 1435mm
S3 Frankfurt(Main)Hbf Niederhöchstadt 11,8 DE Elektr. 1435mm
S3 Niederhöchstadt Frankfurt(Main)Hbf 11,8 DE Elektr. 1435mm
S8 Frankfurt(Main)Hbf Frankfurt-Flughafen 11,4 DE Elektr. 1435mm
Chollima Pyongyang Yonggwang Pyongyang Puhung 1,5(ca.) KP Elektr. 1435mm
Zug Nr. 5 Pyongyang Sinuiju-(Grenze DPRK) 225 KP Elektr. 1435mm
K 28 (Grenze China)-Dandong Beijing 1132 CN Diesel 1435mm
K 177 Beijing Xi Datong 368 CN Elektr. 1435mm
3202,523
Weitere Bildimpressionen aus China
Weitere Bildimpressionen von mir aus China auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:



Best-Of China 





Beijing und Umgebung





Datong & Xi'an 


Inhaltsverzeichnis
Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin
Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
[li]
Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn