Hallo alle miteinander!
Die dritte ehemalige Bahn, die ich am 15. August diesen Jahres im Oldenburger Münsterland bereist habe, ist die Cloppenburger Kreisbahn bzw. Kreisbahn Cloppenburg, bis 1939 Cloppenburger Kleinbahn.
Die insgesamt knapp 30 Kilometer lange 750mm-spurige Strecke wurde 1900 in zwei Etappen bis in die Ortschaft Lindern westlich von Cloppenburg eröffnet. Im Hinblick auf eine Verlängerung zur benachbarten, ebenfalls 750mm-spurigen Hümmlinger Kreisbahn nach Werlte wurde die Bahn 1903 noch bis zur Landesgrenze zwischen dem Großherzogtum Oldenburg und der preußischen Provinz Hannover, zweieinhalb Kilometer vor Werlte, verlängert. Leider kam es nie zu einer Verbindung der beiden Bahnen. Vermutlich wollte man in Werlte keine Ortsdurchfahrt der Dampfzüge, und außerdem befürchtete die Hümmlinger Kreisbahn Einnahmeeinbußen, wenn Waren über Cloppenburg statt über Lathen abgefahren worden wären. Die Pläne einer Verbindung beider Bahnen blieben zwar weiter im Gespräch, waren aber in späteren Jahren geknüpft an die Bedingung einer beinahe utopischen Umspurung und Neutrassierung beider Bahnen. Bei der Hümmlinger Kreisbahn konnte dies 1957 wegen des dort starken Ölverkehrs noch verwirklicht werden, doch da war der stets schwächere Cloppenburger „Pingel-Anton“ schon vier Jahre tot: 1950 hatte der Omnibus schon im Wesentlichen den Personenverkehr übernommen und 1953 der Lastwagen den verbliebenen Güterverkehr.
Der Fuhrpark der Bahn blieb stets bescheiden: Je eine neue und eine gebrauchte dreiachsige Dampflok standen bei Betriebseröffnung zur Verfügung, 1906 kam noch eine dritte hinzu. 1938 wurde ein Wismarer Schienenbus in Betrieb genommen, jedoch blieb er in den Kriegsjahren oft abgestellt und konnte die Gesamtsituation nicht merklich verbessern. Eine 1948 beschaffte Heeresfeldbahn-Dampflok war ebenfalls kaum im Einsatz. Zwei bis drei Personenwagen sowie ein bis zwei Gepäckwagen reichten für den Personenverkehr völlig aus. Im Güterverkehr gab es dafür umso mehr Güterwagen, da ein Rollbock- oder Rollwagenverkehr wegen der leichten Gleisanlage nicht möglich war. Verkauft werden konnten gegen Ende der Bahn nur noch der Schienenbus, der bis 1959 auf Meterspur umgespurt zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf pendelte, und einige neuere Heeresfeldbahn-Güterwagen, die noch zur Kleinbahn Philippsheim-Binsfeld gelangten. Alles andere wurde vor Ort verschrottet. Der Wagenkasten des Schienenbusses diente im Raum Hoya noch einige Jahre als Gartenlaube und wurde in den 80er Jahren zerlegt, und auch von den verkauften Güterwagen existiert meines Wissens heute keiner mehr.
Wer heute nach konkreten Spuren der alten Kreisbahn sucht bzw. von mir jetzt derartige erwartet, der wird leider enttäuscht werden: Es gibt sie quasi nicht mehr! Kein Brückenrest, kein Stationsgebäude oder Güterschuppen und fast kein Bahndammrest, der nicht zugleich ohnehin schon vor dem Bahnbau als Weg gedient hat. Ihr Übriges tun obendrein die üppige Vegetation auf den alten Trassenverläufen und die schier endlosen Maisfelder, die ein Aufzeigen der alten Trassenverläufe erschweren. Das einzige, was es (noch) gibt, sind die Schatten der Bahn: Bahnfremde Gebäude oder Bäume, die auf alten Motiven im Hintergrund erkennbar sind und/oder durch ihre Lage den früheren Bahnverlauf andeuten. Oder Symbole, die an den alten „Pingel-Anton“ erinnern, wie Hinweistafeln, Eisenbahnräder, Gedenksteine, Gleisstücke oder Straßennamen.
Wer sich damit zufrieden geben kann, der kann jetzt gerne weiterlesen! Zu den Bildern:
Der Staatsbahnhof Cloppenburg von der Vorplatzseite: Es ist heute schön restauriert: Davor endeten die Züge aus Landesgrenze:
Am Bahnsteig, Blickrichtung Osnabrück: Zwar sind die Bahnsteigunterführungstreppenbauten renoviert, leider ist aber die Bahnsteigunterführung selbst gesperrt:
Der Blick in Richtung Oldenburg: Rechts der „Pfanni“-Turm, links befanden sich anstelle des langen Güterschuppens bis 1953 die raren Umladegleise der Kleinbahn nach Landesgrenze – eine Umfahrung und zwei Stumpfgleise:
Am Ende des Schuppens der Blick zurück zum DB-Bahnhof:
Der Blick in die andere Richtung: Die frühere Ausfahrt aus Cloppenburg-Staatsbahn: Die Bahn lag rechts neben der Straße und bog in einer scharfen 135°-Kurve nach links ab, etwa dort, wo heute das weiße Auto hinten links steht:
Schwenk nach rechts: Vom Staatsbahn-Bw ist noch der frühere Lokschuppen erhalten:
Ein kurzes Stück weiter der Blick zurück: Die Bahn kam von scharf rechts und bog bei den silbernen Pkw in die heutige Schulstraße ein, auf den Betrachter zu:
Der Blick in die andere Richtung: Links neben der Schul- bzw. Museumsstraße führte die Bahn entlang: Das berühmte Museumsdorf Cloppenburg befindet sich nur wenige Meter weiter rechts und wurde von der Kleinbahn in Sichtweite passiert:
In einer weiten Linkskurve wurde dieser heutige Parkplatz im Stadtzentrum von Cloppenburg passiert:
Blick zurück in die Museumsstraße: Das hier mal eine Bahn durchlief, glaubt niemand, der es nicht weiß:
Rechts am heutigen Kreisel vorbei führte die Bahn anstelle der heutigen Straße „Pingel-Anton“ nach hinten weiter. Jenseits des Kreisels, anstelle des Supermarktplatzes, stand noch bis Mitte der 70er Jahre das Stationsgebäude: Hier befand sich der eigentliche Kleinbahnhof der Cloppenburger Kreisbahn mit den nötigen Betriebsanlagen:
Heute erinnert hier eine zersägte Achse an den „Pingel-Anton“:
…und eine Informationstafel mit einem alten Bild des Kleinbahnhofs:
Blick entlang der "Pingel-Anton"-Straße in Richtung Landesgrenze: Hier befanden sich links und rechts des Streckengleises die beiden zweigleisigen Lok- bzw. Werkstattschuppen der Kleinbahn:
Der Blick zurück Richtung Staatsbahnhof: Die lange Umfahrung nach hinten rechts, am Museumsdorf vorbei, verlängerte die Kleinbahn unnütz um rund einen Kilometer, aber die Staatsbahn bestand seinerzeit beim Bau der Kleinbahn auf dieser umständlichen Streckenführung:
Schwenk nach links: Am Eingang der Cloppenburger Fußgängerzone steht heute diese Kneipe: Sie ist das einzige Haus nahe des früheren Kleinbahnhofs, das noch aus Kleinbahnzeiten stammt und auf manchem historischen Bild im Hintergrund zu erkennen ist:
Hinter der Straße „Pingel-Anton“ fuhr die Bahn leicht nach rechts in die heutige Geschwister-Scholl-Straße:
Kurz darauf wurde nach geradeaus der heutige Verlauf der Fritz-Reuter-Straße überquert. Der weitere Trassenverlauf ist heute durch Mietshäuser überbaut:
Ein Stückchen weiter der Blick zurück zum Kleinbahnhof: Die Bahn kam von hinten rechts (wo das Hotel steht) auf den Betrachter zu und kreuzte die Löninger Straße im Vordergrund nach links im spitzen Winkel: Hier befand sich der Haltepunkt „Auf dem Berg“:
Der Blick in die andere Richtung: Die Häuser rechts standen schon zu Kleinbahnzeiten und sind auf vielen alten Aufnahmen der Kleinbahn im Hintergrund zu sehen:
Rechts neben der Straße ging es aus Cloppenburg hinaus:
Kurz dem Ortsausgang aus Cloppenburg der Blick zurück: Laut alter Karten besaß die Bahn hier einen eigenen Bahnkörper neben der Straße, insofern könnte der Radweg hier tatsächlich auf der alten Bahntrasse verlaufen:
Der Blick in die andere Richtung: Die Bahn blieb rechts neben der Straße und führte geradeaus weiter. Der heutige Straßenverlauf biegt hinten nach rechts ab auf die Zufahrt zur Cloppenburger Umgehungsstraße:
Im Bereich der Auffahrt zur Umgehungsstraße ist noch ein kleines Stück der alten Straßenführung der Löninger Straße erhalten, die hinten nach links abbiegt. Aber auch hier ist rechts daneben nichts mehr von einem Bahnkörper erkennbar. Von rechts kommend mündet stattdessen nach hinten die Cloppenburger Umgehungsstraße in Richtung Löningen bzw. Lastrup ein. Sie ist großenteils als Schnellstraße ausgebaut und erweitert – hoffnungslos, hier noch nach Trassenresten der Kleinbahn zu suchen:
Hier, wo heute die Straßenunterführung ist, querte die Kleinbahn von rechts neben der heutigen Schnellstraße aus Cloppenburg kommend selbige (damals natürlich niveaugleich) und bog auf den Betrachter zu:
Der Blick in die andere Richtung: Rechts neben diesem Weg ging es weiter in Richtung Landesgrenze:
Nach einer Rechtskurve ging es weiter zum Anschluss der Ziegelei bei Stapelfeld: Die folgenden drei Kilometer verlief die Bahn mit rund einem halbem Kilometer Abstand parallel zur Hauptstraße nach Löningen bzw. Lastrup:
Der Blick zurück nach Cloppenburg:
Ein kurzes Stück weiter der Blick zurück: Hier, zwischen heutiger Mülldeponie und Recyclingzentrum, befand sich der Anschluss zur Ziegelei von Stapelfeld. Auch von der Ziegelei ist heute nichts mehr zu sehen (Blick zurück nach Cloppenburg):
Der Blick in die andere Richtung: Heute verläuft die Zufahrtstraße zum Recyclingzentrum auf der Bahntrasse:
Bei der Einmündung der Zufahrtstraße in die Landstraße nach Hemmelte (nach links) lag linker Hand der Bahnhof Stapelfeld. Die Bahn überquerte die Straße und verlief weiter nach hinten links (heute zugewachsen bzw. eingeebnet):
Schwenk nach links: Den Angaben des entsprechenden Wolff-Bands zufolge müsste dieses Gebäude die frühere Agentur der Kleinbahn gewesen sein:
Hinter Stapelfeld kreuzte die Bahn von vorne links kommend diesen Weg und führte dann nach hinten rechts weiter Richtung Landesgrenze (Baumreihe):
Kurz darauf schmiegte sie sich von geradeaus hinten kommend an die Nebenstraße nach Kneheim-Nieholte an: Die Rasenfläche links markiert die frühere Gleislage (Blick zurück nach Cloppenburg):
Der Blick in die andere Richtung: Die Gleise lagen rechts neben dem Weg:
Auf halbem Weg zwischen Stapelfeld und Kneheim-Nieholte wechselte die Bahn (heute Bäume) auf die linke Straßenseite. Noch heute ist dies gut anhand der S-Kurve der Straße auszumachen (Blick nach Landesgrenze):
Ein Stückchen weiter der Blick zurück: Anstelle der Baum- und Buschreihe rechts lagen die Gleise aus Cloppenburg. An dieser Schutzhütte (einen Haltepunkt gab es an dieser Stelle nicht) wurde ebenfalls eine Achse aufgestellt, um an den „Pingel-Anton“ zu erinnern:
…sowie ein Gedenkstein:
Die Lochbohrungen in den Gegengewichten kenne ich von Wehrmachtsdieselloks her: Ob die Achse von einer V20 oder V36 stammt?
Der Blick in die andere Richtung: Links neben der Straße ging es weiter nach Kneheim-Nieholte, das gleich erreicht sein wird:
Die Einmündung der Nebenstraße aus Stapelfeld (die zufällig auch „Pingel-Anton“ heißt) in die Landstraße Molbergen-Hemmelte: Die Kleinbahn überquerte die Landstraße nach einem Ausholbogen (wo heute rechts das Wohnhaus steht) auf den Betrachter zu:
Der Blick in die andere Richtung: Geradeaus führte die Bahn dann rechts neben der Dorfstraße durch Kneheim-Nieholte: Hier befand sich auch dessen Bahnhof:
Anstelle dieses Hauses stand früher die Agenturkneipe:
Den Landhandel rechts gab es schon zu Kleinbahnzeiten, allerdings wohl keinen der heute noch sichtbaren Bauten. Rechts neben der Straße ging es weiter Richtung Landesgrenze:
Am Ortsende von Kneheim-Nieholte der Blick zurück:
Der Blick in die andere Richtung: Hier bog die Bahn nach links wieder in die Hauptstraße nach Löningen/Lastrup ein:
…und folgte ihr am rechten Straßenrand (heute nicht mehr erkennbar, weil in der Straßenerweiterung aufgegangen):
Der Halt Nieholter Mühle-Matrum lag direkt neben der Straße. Heute ist hier eine Bushaltestelle (Blick zurück nach Cloppenburg):
Weiter ging es neben der Straße Richtung Landesgrenze:
Schwenk nach rechts: Hinter den Bäumen versteckt sich dieser Hof: Ob sich hier einst die Agentur von Nieholter Mühle-Matrum befand?
…oder hier an diesem Haus ein Stückchen weiter (Bildnachtrag vom 1. Mai 2013)?
Ein Stückchen verlief die Bahn noch weiter auf bzw. neben der Straße nach Lastrup und bog kurz vor der Straßenkurve im Hintergrund nach links ab in die Felder:
Bildnachtrag vom 1. Mai 2013: Außerhalb der Sommer-Vegetation ist ein Stückchen des von der Straße abzweigenden Bahndamms hier noch gut zu erkennen (Blick nach Lastrup):
Der Blick zurück zur Hauptstraße:
Ganz hinten verläuft nach links die Hauptstraße nach Lastrup (Bäume hinter dem Maisfeld), während die Bahn hier direkt auf den Betrachter zukam (von der Baumansammlung in Bildmitte hinter dem Maisfeld) und die Straße im Vordergrund querte:
Der Blick in die andere Richtung: Nach rechts am Feldrand entlang ging es weiter nach Landesgrenze. Anstelle der Bäume befand sich hier der Bahnhof Schnelten, der ein Ladegleis besaß:
Dahinter verbirgt sich die Kneipe „Zum Jägerheim“: Ob hier einst die örtliche Bahnagentur stand?
Hinter dem Bahnhof Schnelten traf die Bahn von hinten links kommend auf die Nebenstraße nach Lastrup:
Der Blick in die andere Richtung: Rechts neben der Straße (heute Parkstreifen) verlief die Bahn weiter Richtung Landesgrenze:
Kurz vor den ersten Häusern von Lastrup passierte die Bahn die heute hier stehende Parkbank samt Gedenkstein:
…und bog dann nach rechts ab in ein kleines Wäldchen:
Auf dem Gedenkstein steht diese Inschrift:
Ein kurzes Gleisstück soll an die Bahn erinnern: Der Schwellenabstand mag authentisch sein, vom Schienenprofil und Schotterbett hingegen hätten die Kleinbahner früher vermutlich nicht mal zu träumen gewagt...:
Stattdessen dürfte der leichte und unscheinbare Streckenoberbau der Kleinbahn eher so ausgesehen haben, wie heute noch bei der ebenfalls 750mm-spurigen Feldbahn in Lichtenmoor bei Nienburg:
Auch eine Infotafel ist vorhanden:
Hinter dem kleinen Wäldchen ist die Trasse heute durch Gewerbebetriebe (rechts) überbaut. Kurz vor Lastrup schmiegte sich die Bahn von rechts kommend hier wieder an die Hauptstraße nach Lastrup an, die selbst wiederum hier nach vorne links auf die neue Lastruper Umgehungsstraße abdriftet:
Blick in Richtung Lastrup:
Im Bereich der alten Lastruper Hauptstraße („Vlämische Straße“) der Blick zurück nach Cloppenburg: Die Gleise lagen am linken Straßenrand:
Der Blick in die andere Richtung: Die ganz alte Straßenführung machte nach links einen Schlenker durch den Ortskern von Lastrup. Ihr folgte auch die Kleinbahn direkt im Straßenplanum:
In Lastrup passierte die Bahn u. a. dieses schöne Fachwerkhaus:
Gleich darauf mündet(e) die alte Bahn- und Straßenführung von hinten rechts kommend wieder in die neue Straßenführung ein (Blick zurück nach Cloppenburg):
Der Blick in Richtung Landesgrenze: Gleich war der Bahnhof Lastrup erreicht:
Zuerst wurde noch die große Kreuzung passiert (Blick zurück nach Cloppenburg):
…und schon war der Bahnhof von Lastrup erreicht (Blick Richtung Landesgrenze):
Auch hier erinnert noch ein halber Lokradsatz an die Kleinbahn (vermutlich die andere Hälfte des bereits in gezeigten V20/V36-Radsatzes):
Der obligatorische Gedenkstein zeigt diesmal den früheren Streckenverlauf samt Gleisplan:
An der Stelle dieses Gebäudes stand noch viele Jahre nach dem Ende der Bahn der alte Kleinbahnhof. Er besaß ebenfalls ein Walmdach, wirkte jedoch deutlich erhabener als dieser Klinkerbau. Vor dem Gebäude gab es nach dem Ende der Kleinbahn noch ein paar Jahre lang ein Stück Normalspurgleis zum Absetzen von Normalspurgüterwagen mittels Culemeyer-Transportern:
Die Kneipe im Anbau erinnert ebenfalls an die Vergangenheit des Areals:
Noch bis vor wenigen Jahren befanden sich auf dem Areal um den Bahnhof diverse Schuppen und Gewerbebetriebe – Lastrup war schließlich der größte Ort und wichtigste Unterwegsbahnhof entlang der Strecke. Dann aber wurde alles eingeebnet für den Bau der neuen Lastruper Supermarktmeile samt großflächigen Parkplätzen (Blick entlang der früheren Ausfahrt Richtung Landesgrenze):
Mit dem weiteren Verlauf nach Landesgrenze befassen wir uns im nächsten Teil. Bis dahin viel Spaß mit den Bildern, schöne Grüße,
Dennis.
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