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Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Donald Duck 403

Datum: 16.09.23 19:53

Ein Geburtsfehler des Frankfurter Eisenbahnverkehrs wird endlich korrigiert: Für die ICEs soll es in Frankfurt einen Tunnel geben. Aber keine Kopie von Stuttgart 21.

Frankfurter Allgemeine

[www.faz.net]

Re: Kein Frankfurt 21 ... aber ein "Sommerloch"

geschrieben von: andreas +

Datum: 16.09.23 20:40

Donald Duck 403 schrieb:
Ein Geburtsfehler des Frankfurter Eisenbahnverkehrs wird endlich korrigiert: Für die ICEs soll es in Frankfurt einen Tunnel geben. Aber keine Kopie von Stuttgart 21.

Frankfurter Allgemeine

[www.faz.net]
Uih, da hat der liebe Herr Köhler einen Uralt-Text wieder 'ausgegraben' ...

Re: Kein Frankfurt 21 ... aber ein "Sommerloch"

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 16.09.23 20:43

andreas + schrieb:
Uih, da hat der liebe Herr Köhler einen Uralt-Text wieder 'ausgegraben' ...
Immerhin gut, dass er genau das klarstellt, was manche nicht wahrhaben wollen...
Passt derzeit aber auch gut, weil vielfach über den Fernbahntunnel diskutiert wird intern wie öffentlich.

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Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Neuding

Datum: 17.09.23 01:26

Donald Duck 403 schrieb:
Ein Geburtsfehler des Frankfurter Eisenbahnverkehrs wird endlich korrigiert: Für die ICEs soll es in Frankfurt einen Tunnel geben. Aber keine Kopie von Stuttgart 21.

Frankfurter Allgemeine

[www.faz.net]
Da gibt es in der BRD und dem Rest der Welt aber eine Menge "Geburtsfehler".

Und dass es keine Kopie von Stuttgart 21 sein soll, ist das jetzt gut oder schlecht?
Wenn es in Stuttgart auch einen "Geburtsfehler" gab, dann müsste S21 doch gut sein, und wenn es das ist, warum wird dann nicht kopiert?

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: TheDemon

Datum: 17.09.23 10:34

Neuding schrieb:
Donald Duck 403 schrieb:
Ein Geburtsfehler des Frankfurter Eisenbahnverkehrs wird endlich korrigiert: Für die ICEs soll es in Frankfurt einen Tunnel geben. Aber keine Kopie von Stuttgart 21.

Frankfurter Allgemeine

[www.faz.net]
Da gibt es in der BRD und dem Rest der Welt aber eine Menge "Geburtsfehler".

Und dass es keine Kopie von Stuttgart 21 sein soll, ist das jetzt gut oder schlecht?
Wenn es in Stuttgart auch einen "Geburtsfehler" gab, dann müsste S21 doch gut sein, und wenn es das ist, warum wird dann nicht kopiert
Dir sagt der Begriff "verschlimmbessern" etwas? In Stuttgart hat man versucht einen Fehler zu korrigieren, hat dabei eine Lösung gewählt, die die Situation nicht unbedingt erheblich verbessert. Dafür wird dann ein gigantischer Aufwand betrieben. Die bestehenden Anlagen werden dabei nahezu komplett aufgegeben. Ist das gut?

In Frankfurt hat man eine Variante gewählt, die den Bestand erhält, diesen aber um eine weitere Option erweitert.

Auch wenn diese Betrachtung sehr vereinfacht ist, scheint doch die Frankfurter Lösung durchdachter.

Was in beiden Fällen erschreckend bleibt, das ist die Dauer solcher Projekte in Deutschland.

Wie auch der Leipziger Hauptbahnhof (o.w.T)

geschrieben von: Fernzug

Datum: 17.09.23 10:36

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
Viele Grüße Fernzug
http://www.sevenmaster.de/signatures/fernzug-signatur1.png

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: G36K

Datum: 17.09.23 10:44

Der Artikel kommt irgendwie um gute 5 Jahre verspätet. Neuigkeitswert gleich null, weil doch alles schon längst bekannt, und auch in der selben Zeitung schon mehrfach durchgekaut.

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Tohop

Datum: 17.09.23 11:12

Warum wählt man nicht die "Kölner Lösung?"

Ausbau bzw. Umbau von Frankfurt-Süd zum haupsächlichen Haltepunkt für ICE-Züge, die nicht in FF enden.
Gelegentlich wird FF-Süd ja schon genutzt.

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Tssd43

Datum: 17.09.23 11:27

Hallo,

könnte es sein, dass in Frankfurt Süd kein Platz ist und das in Frankfurt Süd ein großer Teil der Verknüpfungen fehlen? (Taunus, Main Weser und nordmainisch nach Wiesbaden)

Gruß

Tom

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 17.09.23 13:08

TheDemon schrieb:
In Frankfurt hat man eine Variante gewählt, die den Bestand erhält, diesen aber um eine weitere Option erweitert.

Auch wenn diese Betrachtung sehr vereinfacht ist, scheint doch die Frankfurter Lösung durchdachter.
Genau - die Frankfurter Lösung basiert auf den negativen Erfahrungen von Stuttgart 21 - sowohl in betrieblicher als auch akzeptanztechnischer Hinsicht.
Hinzu kommt, dass die Frankfurter Lösung mit einem neuen (Fernbahn-)Tunnelbahnhof auch in anderen europäischen Großstädten gebaut wurde. Beliebtestes Vergleichsobjekt ist dabei die "Durchmesserlinie" in Zürich. Der Begriff "Durchmesserlinie" ist dabei besser gewählt, als "Fernbahntunnel", weil DB hier zwar die begriffliche Unterscheidung zwischen S-Bahn und Fernbahn durchführt und damit Fernzüge und Regionalzüge meint. In der Bevölkerung kommt aber Fernbahn = Fernverkehr = ICE an.

Die DB hatte am Mittwoch sehr deutlich dargestellt, dass es im Frankfurter Hauptbahnhof an Bahnsteigkanten mangelt. Insbesondere jene für lange ICE-Züge. Zugleich mangelt es aber auch Streckenseitig an mancher Kapazität. Eigentlich bräuchte Frankfurt-Süd bspw. 8 "Fernbahngleisen", damit haltende Regionalzüge von durchfahrenden Fernverkehrszügen überholt werden könnten. Das gleiche in Offenbach Hbf und Frankfurt Ost. Aber auch die Kreuzungskonflikte am Frankfurter Südbahnhof, im Frankfurter Hauptbahnhof und in Hanau erzeugen Probleme.

Die clevere Lösung ist nun, dass man weitere Gleise baut, die am Hauptbahnhof zusätzliche Bahnsteiggleise ermöglichen, die Kreuzungskonflikte und den Engpass in Frankfurt Süd umfahren und zugleich durch doppelseitige Anbindung auch in Hanau kaum mehr herstellbare Umbaumaßnahmen weitestgehend ersetzen können. Auch Frankfurt Ost löst sich dabei als Problemherd auf.

Es verbleiben lediglich als weitere Maßnahmen Anpassungen am Spurplan in Hanau Hauptbahnhof, ein nötiger Umbau in Offenbach Hauptbahnhof - beides auch mit dem Ziel ärgste Geschwindigkeitseinbrüche zu beseitigen. Zusätzlich sind aber auch für mehr Regionalverkehr bzw. vor der Inbetriebnahme des Tunnels kleinere Maßnahmen zwischen Ostbahnhof und Hauptbahnhof nötig. Gerade diese Maßnahmen sind u.a. wegen Stuttgart 21 sehr dringlich, helfen aber insgesamt die Pünktlichkeit zu verbessern.

Da man oberirdisch diese Gleise so nicht unterbringen kann, muss es notgedrungen ein Tunnelbauwerk werden.

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Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 17.09.23 13:12

Tssd43 schrieb:
könnte es sein, dass in Frankfurt Süd kein Platz ist und das in Frankfurt Süd ein großer Teil der Verknüpfungen fehlen? (Taunus, Main Weser und nordmainisch nach Wiesbaden)
Exakt. Zudem kommt hinzu, dass die Bahnsteiganlagen auf derartige Fahrgastmengen nicht ausgelegt und damit auch zu schmal sind. Aber wenn man schon keinen Platz in der Breitenentwicklung hat, kann man schmalere Bahnsteige nicht auch noch verbreitern...
Man kann ja sogar froh sein, dass mit dem Gleis 9 und 10 wenigstens ein Bahnsteig zusätzlich vollausgebaut werden kann.

Zudem ist auch kein Platz für Taxistände oder ein Parkhaus für Bahnhofsbesucher oder Zubringer-/Abholer.

Innerstädtisch ist man mit Straßenbahn und U-Bahn ganz akzeptabel angebunden. Bei der S-Bahn steht aber eine Taktausdünnung an, wenn die S5 nordmainisch nach Hanau fahren sollte. Diese lässt sich nicht durch eine zusätzliche Linie im Tunnel kompensieren, da dieser bereits heute voll ist.

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Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 17.09.23 13:13

G36K schrieb:
Der Artikel kommt irgendwie um gute 5 Jahre verspätet. Neuigkeitswert gleich null, weil doch alles schon längst bekannt, und auch in der selben Zeitung schon mehrfach durchgekaut.
Mag sein, dass du (und ich es so sehen), aber dieses Verständnis ist nicht wirklich in allen Teilen der sich hierzu äußernden Personen angekommen. Da gibt es immer noch einige, die es mit S21 gleichsetzen...

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Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: 708axqc

Datum: 17.09.23 13:52

Black Eyed schrieb:
Da man oberirdisch diese Gleise so nicht unterbringen kann, muss es notgedrungen ein Tunnelbauwerk werden.
Kann schon, aber die Akzeptanz der Bevölkerung für großräumige Veränderungen am Stadtbild und Abriss von Wohnbebauung ist heutzutage doch sehr gering. "Früher", als die Gleise ursprünglich verlegt wurden und später auch diverse autogerechte Städte entwickelt wurden, sah das noch anders aus.
Andererseits ist ein Tunnel im Schildvortrieb mittlerweile zum Glück vergleichsweise günstig.

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 17.09.23 14:42

708axqc schrieb:
Black Eyed schrieb:
Da man oberirdisch diese Gleise so nicht unterbringen kann, muss es notgedrungen ein Tunnelbauwerk werden.
Kann schon, aber die Akzeptanz der Bevölkerung für großräumige Veränderungen am Stadtbild und Abriss von Wohnbebauung ist heutzutage doch sehr gering. "Früher", als die Gleise ursprünglich verlegt wurden und später auch diverse autogerechte Städte entwickelt wurden, sah das noch anders aus.
Andererseits ist ein Tunnel im Schildvortrieb mittlerweile zum Glück vergleichsweise günstig.
Genau so meinte ich es...
War ja auch in Zürich der Grund für die Tunnellösung als Durchgangsbahnhof anstatt der Erweiterung der oberirdischen Strecke mit entsprechenden Abrissen.

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Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Neuding

Datum: 17.09.23 15:25

G36K schrieb:
Der Artikel kommt irgendwie um gute 5 Jahre verspätet. Neuigkeitswert gleich null, weil doch alles schon längst bekannt, und auch in der selben Zeitung schon mehrfach durchgekaut.
Den "Neuigkeitswert" muss man zwischen den Zeilen herauslesen: In derselben Zeitung inzwischen schon vor Jahren durchgekaut, doch immer noch ist nichts geschehen, um in Richtung Osten mehr Kapazität zu schaffen.

Dieses Spiel kann nun bis 204x fortgesetzt werden. Also erzählen, dass man nicht viel mehr machen kann als abzuwarten auf den großen Tag der Erlösung.

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 17.09.23 16:31

Neuding schrieb:
In derselben Zeitung inzwischen schon vor Jahren durchgekaut, doch immer noch ist nichts geschehen, um in Richtung Osten mehr Kapazität zu schaffen.

Dieses Spiel kann nun bis 204x fortgesetzt werden. Also erzählen, dass man nicht viel mehr machen kann als abzuwarten auf den großen Tag der Erlösung.
Ehm nein.

Stuttgart 21 führt zwangsweise zu Fahrplanveränderungen im deutschen Fernverkehr, die zum ICE-Halbstundentakt führen.
In der Konsequenz müssen nicht nur Regionalzüge, wie der RE50 Frankfurt - Fulda, in neue Taktlagen, es kommt auch zu einer veränderten Bahnsteignutzung in Frankfurt Hbf. Diese wiederum ist nicht ohne Baumaßnahmen im Hauptbahnhof, im Vorfeld und zum Südbahnhof möglich. Übrigens auch ein zusätzliches Puffergleis am Südbahnhof für den Regionalverkehr

Zudem steht der Ersatz der Deutschherrenbrücke an. Und dort ist keine längere Vollsperrung möglich, so dass in Parallellage neugebaut werden muss.

Dumm nur, dass dies in Summe nur ca. 5% mehr Kapazität bringt.

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Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: tomx3

Datum: 17.09.23 16:52

TheDemon schrieb:
In Stuttgart hat man versucht einen Fehler zu korrigieren, hat dabei eine Lösung gewählt, die die Situation nicht unbedingt erheblich verbessert.

Und ich dachte immer der Grund für Stuttgart 21 war, dass man das "Filetgrundstück" für die wirklich wichtigen Dinge haben wollte (zu denen Schienenverkehr offensichtlich nicht zählt).

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 17.09.23 16:57

Neuding schrieb:
Da gibt es in der BRD und dem Rest der Welt aber eine Menge "Geburtsfehler".
Damals hatte man eben noch die Möglichkeit die alten Kopfbahnhöfe oberirdisch zu beseitigen...

- 1953: Ludwigshafen Hbf
- 1955: Heidelberg Hbf
- 1960: Braunschweig
- 1969: Kempten Hbf

Wenn das aber oberirdisch nicht geht, dann kann man überlegen, ob man zumindest eine Durchbindung für durchfahrende Verkehre baut, sofern ein ausreichender Bedarf besteht.
Übrigens plant Luzern gerade ebenso nach Zürcher Vorbild einer zusätzliche Tunnelstation.

Ähnliches kannst du doch auch in Wien erleben, der Hauptbahnhof ersetzt zugleich zwei Kopfbahnhöfe.

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Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Super Baureihe 103

Datum: 17.09.23 17:18

Dass Reisende ""leiden"" unter der Existenz eines Sackbahnhofes halte ich für ausgemachten und fast gefährlichen Unsinn.
Leiden müssen Reisende, wenn ihr Bahnhof irgendwo in den Tiefen verbuddelt ist, weil die Station vorher barrierefrei zu nutzen gewesen ist Leiden müssen andere Investitionen, die nicht getätigt werden können, weil Unmengen Geld in der Tiefe verbuddelt werden (bei S 21 sind wir bei bald bei 10.000.000.000 Euro!!), leiden muss die Umwelt unter so einer klima- und umweltschädlichen Bsumaßnahme.
Etc. p.p.....Hoffentlich wird es intelligentere Lösungen geben!

Was ist es uns eigentlich wert aufzuwenden und zu vergeuden, um zehn Minuten einzusparen?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.09.23 17:20.

Re: Kein Frankfurt 21

geschrieben von: Zp9b an Gleis 9 3/4

Datum: 17.09.23 19:02

Black Eyed schrieb:
Die DB hatte am Mittwoch sehr deutlich dargestellt, dass es im Frankfurter Hauptbahnhof an Bahnsteigkanten mangelt.
Wer's glaubt oder glauben mag ...

Morgens 8 Uhr an einem gewöhnlichen Werktag in Frankfurt (M) Hbf:

Frankfurt (M) Hbf werktags 8 Uhr_.jpg
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